Auch wenn mein Bericht zu einer Session gehört die ich bereits vor vielen Monden erlebte als es noch bitterlich kalt in Old-Germany war, möchte ich dennoch diesen Beitrag öffentlich machen:
Als durch den spontanen vorher nicht angekündigten polizeilichen Einsatz in einem Club im Osthafen von Frankfurt an einem Donnerstag Nachmittag mein gerade angeschnittenes Schnitzel sofort stehen lassen musste, das wäre das erste Stück Fleisch gewesen, was ich mir zwischen die Zähne hätte schlagen können, suchte ich natürlich nach einer anderen Möglichkeit.
Zusätzlich war ich bereits gedopt, da heute eigentlich auf meinem Schlachtplan der Abschied von Solstice

mein Hauptspeisepunkt war, und ich mir dieses
Schokobonbon unbedingt noch einmal einverleiben wollte, bzw. sie mich wenn ich ehrlich bin.
Auf der Strasse Richtung U-Bahn paßte ich sie dann ab, als sie den Club gerade betreten und anscheinend noch nicht einmal zum Umziehen gekommen war, sie auch eine der Ersten war die den Club verlassen konnte.
Zwar stutze sie zuerst kurz, erkannte mich aber wieder, und schon war sie auch wegen der Kälte in meinem Wagen eingestiegen.
Nach kurzer Unterhaltung schlug sie vor das wir statt unserer geplanten, nun ausgefallenen Session woanders uns gebührend verabschieden könnten.
Mit meinem harten Schwanz in der Hose, der sich immer wieder auftürmte, weil mir nicht verborgen geblieben war, das die schwarze Perle neben mir, außer ihrem langen Wintermantel nur ihre roten Dessous auf der dunkelbraunen Haut trug, fuhr ich die unbekannte kurze Strecke zu einer ihr bekannten Wohnung.
Den nächsten freien Parkplatz genommen und zwei Minuten später stand ich in einer hoch über Frankfurt gelegenen gemütlichen Ein-Zimmer-Wohnung.
Das kuschelige Bett mit seinen vielen Kissen und Decken, die Küchenzeile, das integrierte Office mit Wandschrank, dazu noch am Eingang gelegen ein genügend großes weiß gekacheltes Badezimmer mit allem Komfort für Wasserspiele ausgerüstet, erinnerte mich sehr an eine von einer Studentin bewohnten Bude.
Den „Brew“ nahm ich gerne entgegen und sie verschwand bis das Wasser am kochen war im Badezimmer.
Völlig nackig nur mit unerotischen Hausschuhen bewaffnet, abgeschminkt, und die Haare zu einem grünen Turban mit einem Handtuch hochgetürmt, sah ich hier zum ersten Mal in ihr ein kleines Mädchen von 26 Jahren.
Irgendwie paßte die stramme Gurke in meiner Hose nicht zu dem gesamten Ambiente, doch mein Schwanz fand daran gefallen.
Also nachgefragt wo ich denn meine Klamotten ablegen sollte, und mich dann einfach für den sauberen Fußboden entschieden.
Auf dem kuscheligen Bett sollte ich es mir bequem machen.
Ein großes Handtuch breitete sie noch aus und bäuchlings mich darauf ausstreckend wartete ich auf die Massage die nun folgen sollte.
Sie hockte sich vor meinem Po und begann mit geschickten Bewegungen im unteren Rückgrat mein Hinterteil einzuölen.
Zwar flutschte auch etwas Öl in meine Kerbe, doch sofort wurden meine Arschbacken fest an einander gerieben, so dass nichts von der Flüssigkeit über meine Eier rinnen konnte.
Etwas weiter hochrutschend spürte ich nun ihre festen Oberschenkel neben meinen Hüften liegend, wobei das Gewicht ihres Po nun mehr auf meinem lag.
Noch weiter hochrutschend spürte ich dann diese Muskelmasse direkt beim Übergang vom Hinterteil zum Kreuz.
Mein Schwanz bohrte sich inzwischen durch das Handtuch in die Matratze ein eigenes Loch.
Leicht stöhnend wollte sie deshalb wissen ob sie mir wehtun würde, ich aber meinte mach nur weiter so, das ist perfekt.
Sie bückte sich noch tiefer über mich, und ich spürte zum ersten Mal ihre Nippel an meinem rechten Schulterblatt.
Ganz langsam erhöhte sie das Gewicht ihrer Titten an diesem Punkt, bis die Halbkugeln wie zwei Gummipuffer sich zwischen uns befanden.
Nun rutschte sie vom rechten Schulterblatt, ohne den Druck zu verändern, zur linken Schulter und von dort Richtung Mitte mit den Titten bis tief in die Kuhle und über meinen eingeölten Hintern.
Wieder vor meinen Po eine lockere Stellung einnehmend, fing sie nun fachmännisch an meine Schulterblätter zu kneten und den gesamten Rücken dabei immer weiter mit einbeziehend.
Die Massage lockerte nicht nur meine Verspannung im Rücken auch mein Schwanz schien sich jetzt daran gewöhnt zu haben.
In dem Moment greift sie zwischen meine Pobacken und drückt einen Finger ohne Vorwarnung in mein Arschloch.
„Wenn Du mich nicht in den Arsch fickst, stecke ich Dir noch einen zweiten Finger hinein“, vollendete sie verbal ihre Drohung.
Statt einer Antwort versuche ich mich umzudrehen.
Doch sie läßt sich nicht so leicht auf die Seite drehen, klammert sich an mich und legt sich ausgestreckt auf mich.