Bordellschließung Pussy Club in HD

[passat]

Prostitution: Durchsuchung wegen Verdachts auf illegale Beschäftigung / Schließung aus "hygienischen Gründen"
Stadt macht Bordell dicht
Von unserem Redaktionsmitglied Simon Scherrenbacher
"Der Pussy Club Heidelberg ist und bleibt geöffnet!", verkündete das Bordell in Rohrbach gestern Abend noch auf der Internet-Seite. Zu dem Zeitpunkt hatte die Stadt laut Polizei schon entschieden, die Einrichtung wegen mangelhafter hygienischer Zustände zu schließen. Ab 14 Uhr war das Bordell von der Polizei durchsucht worden - so wie zeitgleich die drei anderen "Pussy Clubs" in Fellbach bei Stuttgart, Schönefeld bei Berlin und Wuppertal samt Wohnungen der Betreiber.
Es gebe den Verdacht, "dass die Betreiber der Bordelle Sozialversicherungsbeiträge hinterzogen haben und dort ausländische Prostituierte ohne Genehmigung beschäftigen", teilten die Staatsanwaltschaften Mannheim und Stuttgart sowie die Polizeidirektionen Heidelberg und Waiblingen gemeinsam mit.
In Heidelberg hätten sich bei der Razzia 27 rumänische Prostituierte und 37 Freier in dem Bordell aufgehalten, sagte Polizei-Pressesprecher Harald Kurzer. Die Aktion mit über 100 Polizisten und 30 Zollbeamten sei "unproblematisch" abgelaufen.
Zwei Männer vernommen
Festnahmen habe es keine gegeben. Allerdings seien zwei Rumänen auf dem Revier vernommen worden, bei denen der Verdacht bestehe, dass es sich um Bedienstete des Clubs handele. Die Auswertung der Durchsuchung kann laut Kurzer mehrere Wochen in Anspruch nehmen. In dem Bordell sei es Mitte April auch zu einem Raubüberfall gekommen, der jedoch aufgeklärt worden sei.
"Bei der Überprüfung der gaststättenrechtlichen sowie gesundheitsamtlichen Belange ergaben sich ebenso erhebliche Beanstandungen wie beim vorbeugenden Brandschutz", teilte die Polizei später mit. Zudem hätten Mitarbeiter der Finanzkontrolle Schwarzarbeit zur Vorbereitung der Pfändung einen größeren Geldbetrag sowie einen Geländewagen im Wert von 80 000 Euro beschlagnahmt. Wenige Minuten später folgte die Nachricht, dass die Stadt den Betrieb "aus hygienischen Gründen" untersage.
Zuvor hatte die Stadt das Bordell wegen eines Verstoßes gegen den Bebauungsplan schließen wollen. Die Betreiber hatten dagegen Widerspruch eingelegt, über den das Verwaltungsgericht Karlsruhe in den nächsten Tagen entscheiden sollte. Bis dahin wollte die Stadt eigentlich keine Schritte einleiten. Die Razzia habe nichts mit diesem Verfahren zu tun, betonte Kurzer.
Baden-Württembergs Justizminister Ulrich Goll (FDP) hatte am Wochenende rechtliche Maßnahmen gegen die "Flatrate"-Bordelle ins Gespräch gebracht: "Wenn man deren Werbung ernst nimmt, ist von einem Verstoß gegen die Menschenwürde der dort arbeitenden Prostituierten auszugehen."
Mannheimer Morgen, 27. Juli 2009

[misterkevin]

hier mal der Bericht der Rhein Neckar Zeitung

http://www.rnz.de/zusammen9/00_200907270...uot_zu.php

war jemand bei der Razzia dabei und kann berichten ?

[hurengänger]

ich denke den behörden ist was anderes bei den läden ein dorn im auge, die ausbeutung der frauen, machen wir uns da nichts vor, in den meisten läden arbeiten zu 99% ausländerinnen, der grösste teil aus russland und anderen armen ostblockländern, die dort gegen ein TG freier befriedigen und zum teil auch dazu gezwungen werden ( natürlich wird das keine aus angst vor den drahtziehern zugeben, auch keinem von uns gegenüber :-)
mann muss doch nur etwas rechnen können um von alleine drauf zu kommen, wenn ein gast 99 euro oder z.t. gibt es auch noch so genannte happy hour für 69 euro bezahlt, und mit mind. 2-4 frauen ficken will, was bitte soll da für jede bleiben pro fick und gast??? der betreiber will ja sicher das grösste stück vom kuchen ab haben, ich kennen keinen der von der caritas kommt :-)
einfach mal rechen, gehen wir mal grosszügig von 25 gästen am tag aus, das sind rund 2500 euro, wobei ich die happy hour mal vernachlässige, da sitzen sagen wir mal 5 frauen, wenn jeder gast nur 2(sicher können einge noch öfter :-) mal fickt sind das 50 ficks am tag, für jede 10 ficks ????
wenn der betreiber sich nur 500 euro nimmt und den rest unter den damen aufteilt (so wird es aber sicher nicht sein :-) dann bekommt jede 400 euro, hört sich sicher viel an und die wirklichkeit wird anderst aussehen, aber bei 10 ficks sind das pro fick 40 lächerliche euros.
dafür sitzen die 12- 14 std. am tag in den läden und bedienen die gäste,
und das sorry nenne ich auch ausbeutung, und DAS ist den behörden ein dorn im auge, dafür bekommt man nur ostblock damen, und die werden zum teil von ihren zuhältern dazu gezwungen.
schön sind diese flatrate läden vieleicht für uns, aber nicht das paradies für die frauen die dort arbeiten müssen.
und sorry das hab ich noch nie und werde ich mit meinem besuch dort nicht unterstützen, jeder der dort hin geht fördert diese ausbeute in meinen augen auch noch, das ist meine meinung, und ich möchte niemand verurteilen.

[jean69]

Die Rechnerei kann man sich sparen. Einfach überlegen pro Tag 100 € schlafen essen trinken frei > nach 2 Monaten zurück in den Osten mit 6.000€ würde dort ein ganzes Jahr reichen.
Und wie hier einer so schön ausgerechnet hat 10 und mehr Freier pro Dame !?
Da lacht jede Gretel ! Im Laufhaus braucht sie 6 Nummern für die Miete danach kommt eine Nummer für die Steuer und dann erst kommt das Verdienen.

Menschenwürde ?

Habt Ihr im Sommer schon mal einem Erntehelfer zugesehen ?
oder einem Zuckerrohrschneider ?
oder einem Bauarbeiter (Hilfsarbeiter) der für 3,50 € / Std. den ganzen Tag Zementsäcke schleppt.
Ich kenne die Leistung der Pussy-Girls und weiß -> es macht sich keine Kaputt.

Nicht zu vergessen, die meisten standen schon in RU an der Straße für weit weniger Geld und ohne Sanitärräume.
ach ja Sanitärräume - wann verbieten unsere Politiker eigentlich den Stassenstrich -
da gehts ja wirklich unappetitlich zu !

Jean der die Heuchelei nicht mehr aushält !

[spin]

Gute Rechnung.....
In Frankfurt kann man für 25€ poppen....SKANDAL!!!

Selbst wenn die nur 200€ bekommen....bei 30 Tagen sind das auch 6000€

[sweetgirl]

Die Rechnerei kann man sich sparen. Einfach überlegen pro Tag 100 € schlafen essen trinken frei > nach 2 Monaten zurück in den Osten mit 6.000€ würde dort ein ganzes Jahr reichen.

eben nicht.120 euro, davon gehen 25 steuer ab, von den verbliebenen 95 euro muss noch unterkunft bezahlt werden(hotel, wohnung etc)...

[Aargauer]

ich denke den behörden ist was anderes bei den läden ein dorn im auge, die ausbeutung der frauen, machen wir uns da nichts vor, in den meisten läden arbeiten zu 99% ausländerinnen, der grösste teil aus russland und anderen armen ostblockländern, die dort gegen ein TG freier befriedigen und zum teil auch dazu gezwungen werden ( natürlich wird das keine aus angst vor den drahtziehern zugeben, auch keinem von uns gegenüber :-)
mann muss doch nur etwas rechnen können um von alleine drauf zu kommen, wenn ein gast 99 euro oder z.t. gibt es auch noch so genannte happy hour für 69 euro bezahlt, und mit mind. 2-4 frauen ficken will, was bitte soll da für jede bleiben pro fick und gast??? der betreiber will ja sicher das grösste stück vom kuchen ab haben, ich kennen keinen der von der caritas kommt :-)
einfach mal rechen, gehen wir mal grosszügig von 25 gästen am tag aus, das sind rund 2500 euro, wobei ich die happy hour mal vernachlässige, da sitzen sagen wir mal 5 frauen, wenn jeder gast nur 2(sicher können einge noch öfter :-) mal fickt sind das 50 ficks am tag, für jede 10 ficks ????
wenn der betreiber sich nur 500 euro nimmt und den rest unter den damen aufteilt (so wird es aber sicher nicht sein :-) dann bekommt jede 400 euro, hört sich sicher viel an und die wirklichkeit wird anderst aussehen, aber bei 10 ficks sind das pro fick 40 lächerliche euros.
dafür sitzen die 12- 14 std. am tag in den läden und bedienen die gäste,
und das sorry nenne ich auch ausbeutung, und DAS ist den behörden ein dorn im auge, dafür bekommt man nur ostblock damen, und die werden zum teil von ihren zuhältern dazu gezwungen.
schön sind diese flatrate läden vieleicht für uns, aber nicht das paradies für die frauen die dort arbeiten müssen.
und sorry das hab ich noch nie und werde ich mit meinem besuch dort nicht unterstützen, jeder der dort hin geht fördert diese ausbeute in meinen augen auch noch, das ist meine meinung, und ich möchte niemand verurteilen.

Vielen Dank Hurengänger für diesen Bericht! Du hast mir eine Arbeit abgenommen. Nach den Medienberichten über die kürzlichen Razzias in den einschlägigen Clubs wollte ich in den nächsten Tagen ein ähnliches Posting veröffentlichen.

Man kann immer die Augen verschliessen gegenüber Dingen, die man nicht sehen, nicht wahr haben will. Hauptsache man kann profitieren und dabei möglichst wenig Geld aufwenden!

Ich empfehle jedem Puffgänger - egal wohin er geht - die Lektüre des Buches von E. Benjamin Skinner: MENSCHENHANDEL - SKLAVEREI IM 21. JAHRHUNDERT. Der Autor hat für Newsweek International und Foreign Affairs Reportagen über Lateinamerika, Afrika und den Nahen Osten geschrieben. Für das erwähnte Buch bereiste er fünf Jahre lang über ein Dutzend Länder, eine intensive Recherche, die ihn rund um den gesamten Globus und mitten hinein in das Innere des modernen Menschenhandels führte. Benjamin Skinner stammt aus Wisconsin, USA, er lebt und arbeitet als Journalist in Brooklyn.

Beim Lesen überkam mich nicht nur einmal eine Stinkwut gegen die Verantwortlichen von unglaublichen, unsagbaren Vorkommnissen rund um Menschenhandel und Sklaverei. Und nicht nur einmal habe ich mir überlegt, welche der von mir bisher 'benutzten' und bezahlten Prostituierten wohl ohnmächtig in einem solchen Dilemma, wie im Buch beschrieben, stecken mögen. Mein Verhalten in den Clubs gegenüber den Damen hat sich zwischenzeitlich extrem verändert, obschon ich sie schon vorher immer mit Anstand und Respekt behandelt habe.

Wenn ich nun von solchen Razzias lese, hoffe ich, dass wenn es sich um Zwangsarbeit und Ausbeutung - und damit um Menschenhandel und Sklaverei - handelt, die Schuldigen irgend einmal büssen müssen - aber ich weiss, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Aargauer

[Dreckshesse]

Ach Gott, wieder so einer, der die Dinge alle in einen Topf schmeißt. Flaterate und Menschenhandel. Ja, nee, iss klar!

Paßt ja derzeit ungemein.

Vielleicht sind solche Leute als Wattebäuschchen-Werfer besser aufgehoben Die Schweizer Berge sind hoch, da bereitet der Anblick des Fluges lange Freude.





Gruß DH,
der weder die ersten Rechnungen, noch Sweeties Rechnung unterschreibt: Die Wahrheit liegt dazwischen

[felix]

habe eben im radio die zeugin anja (ist die von der nummer 9, anja´s girls wg) gehört. die ist auch echt froh, dass der club zu ist... und wenn ich das recht interpretiere nicht wegen der konkurrenz, denn siese gäste will sie gar nicht haben.

muss schon ziemlich laut und dreckig gewesen sein.

[sweetgirl]

Gruß DH,
der weder die ersten Rechnungen, noch Sweeties Rechnung unterschreibt: Die Wahrheit liegt dazwischen

tja dh.. das isst die rechnung die die "chefin" des pussyclubs aufgemacht hat.. NICHT ich..

[sweetgirl]

das nenn ich grenzenlose dummheit:

Das am Sonntag per Erlass geschlossene Heidelberger Flatrate-Bordell hat sich nicht an das Öffnungsverbot gehalten. Wie die Polizei am Montag mitteilte, fanden die Beamten am Mittag «eine mit 49 Frauen hoffnungslos überfüllte Einrichtung» vor, in der sich zudem noch 15 Männer aufhielten. Die Polizei schloss das Bordell und beschlagnahmte die Tageseinnahmen von mehr als 1000 Euro. Die Beamten erteilten den Freiern Platzverweise. Die Frauen durften bleiben, weil sie keine andere Unterkunft haben. Das an der Kontrolle beteiligte Bürgeramt der Stadt Heidelberg stellte darüber hinaus fest, dass die «unhaltbaren hygienischen Zustände» sich seit der Schließungsanordnung vom Sonntag nicht verbessert hatten. Daher verfügte es erneut die Schließung. Die Stadt hatte bereits am 10. Juli eine Nutzungsuntersagung für den Betrieb des Bordells verfügt und ein Bußgeldverfahren wegen ordnungswidriger Werbung für Prostitution gegen die Betreiberin eingeleitet.

http://www.news-adhoc.com/flatrate-borde...072742226/
wenn das stimmt.. können sie es vergessen nochma aufzumachen

edit: mit dummheit meine ich die aktion des PC, den laden trotz schliessung wieder aufzumachen! nicht einen der user hier, solte das so ankommen

[Cyper]

Ich möchte mal in aller Freundlichkeit darum bitten, dass auch bei einem hitzigen Thema, die Gemüter nicht allzu hoch kochen und ihr sicherlich alle die Höflichkeitsform wahrt und euch weiterhin sachlich austauscht.

Ich muss ja nicht erwähnen, dass Beleidigungen anderer User nicht geduldet werden, dass beachtet ihr ja Alle.

Gruß Cyper ;-)

[Dreckshesse]

tja dh.. das isst die rechnung die die "chefin" des pussyclubs aufgemacht hat.. NICHT ich..

Wer mehr leistet, bekommt mehr Geld. Es vereinfacht natürlich die eigene Argumentation, wenn man vereinfacht den Grundlohn nimmt. Auf dieser Basis wird hier ja schon wochenlang argumentiert.

Standartprogramm -> 120€
Bonus für Shows und Flyer verteilen 10 €- 20€ tgl, oder nach Absprache
Eventuell 100€ pro Woche, wenn sehr bemüht
Bei Anal 140€ - 160€ nach Absprache, manche auch 200€ wenn sehr begehrt

Es gibt viele Menschen -auch in Deutschland- die 120 Euro brutto gerne erstmal hätten!



Gruß DH

[Aligator]

eben nicht.120 euro, davon gehen 25 steuer ab, von den verbliebenen 95 euro muss noch unterkunft bezahlt werden(hotel, wohnung etc)...

...Gruß DH,
der weder die ersten Rechnungen, noch Sweeties Rechnung unterschreibt: Die Wahrheit liegt dazwischen

tja dh.. das isst die rechnung die die "chefin" des pussyclubs aufgemacht hat.. NICHT ich..

Ähmmm, "offiziell" wirbt/warb der PC damit :coffee: Quelle: hier

...Meine Damen stehen immer auf der Gewinnerseite, da sie für die Bereitstellung ihrer Leistung bezahlt werden und nicht für die Leistung an sich. Ob diese Leistungen genutzt werden oder nicht, ist für die Bezahlung nicht ausschlaggebend. Das unternehmerische Risiko trägt alleine mein Unternehmen - und nicht die Subunternehmerinnen. In manchen (anderen) Clubs soll es vorkommen, dass Gelder für Eintritt, Unterkunft und Utensilien von den Damen regelrecht eingetrieben werden. Ich betrachten meine Subunternehmerinnen als meine wichtigste Ressource und bieten ihnen dementsprechend gute Konditionen. Unterkunft, Utensilien sowie Verpflegung werden vom Club bezahlt. Der in anderen Clubs übliche Eintrittspreis entfällt ebenso.



Die obige Grafik zeigt die Vorteile für die Damen. Kein Risiko, keine Kosten, sicheres, konstantes und kalkulierbares Einkommen. Dies kann ich mit gutem Gewissen sagen. Ich garantiere den Damen die genaue Einhaltung aller Vertragsvereinbarungen – dies schließt die pünktliche Zahlung der Rechnungen mit ein. Sollte ein Subunternehmerin aus persönlichen oder sonstigen Gründen die Zusammenarbeit beenden wollen, steht ihr dieses Recht jederzeit zu. Eine Zustimmung von Seiten des Clubs ist dazu nicht notwendig. Aufgrund dieser Tatsachen unterliegt die Anzahl meiner Vertragspartnerinnen einem konstanten Wachstum. Ich weise vehement Vorwürfe angeblichen Menschenhandels zurück und verbitte mir derartig imageschädigende Anschuldigungen...

Aligator, neutral

[Aargauer]

Ach Gott, wieder so einer, der die Dinge alle in einen Topf schmeißt. Flaterate und Menschenhandel. Ja, nee, iss klar!

Paßt ja derzeit ungemein.

Vielleicht sind solche Leute als Wattebäuschchen-Werfer besser aufgehoben Die Schweizer Berge sind hoch, da bereitet der Anblick des Fluges lange Freude.





Gruß DH,
der weder die ersten Rechnungen, noch Sweeties Rechnung unterschreibt: Die Wahrheit liegt dazwischen

Ich möchte mal in aller Freundlichkeit darum bitten, dass auch bei einem hitzigen Thema, die Gemüter nicht allzu hoch kochen und ihr sicherlich alle die Höflichkeitsform wahrt und euch weiterhin sachlich austauscht.

Ich muss ja nicht erwähnen, dass Beleidigungen anderer User nicht geduldet werden, dass beachtet ihr ja Alle.

Gruß Cyper ;-)

Ich war der Ansicht, in diesem Forum sollte jeder Schreiber die Möglichkeit haben, seine eigene Meinung äussern zu können, ohne gleich 'angepisst' zu werden.

Aber schlussendlich qualifiziert sich jeder Schreiberling mit seinen Äusserungen selbst, nicht wahr 'Dreckshesse'!

Aargauer

[Lustwandel]

ok, aus die maus.
lw