14.09.2011, 00:17
Samstag, 3. September 2011, 16.00 Uhr
Problemlos über einige Kilometer Bundes- und Landstraße durch die niederrheinische Pampa das Industriegebiet Girbelsrath und den Roßpfad erreicht. Es grüßen zwei hoffentlich nicht zu Pleitegeiern mutierende schwarze Vögel am Hoftor zum geräumigen Parkplatz. Areal weitgehend blickdicht eingezäunt. Parkplatz zu zwei Dritteln gefüllt. Nur aus der LKW und Busperpektive kann man Blicke erhaschen. Strahlender Sonnenschein, schwüle 30 Grad.
Parkplatz, Empfang, Umkleide
Offene Gittertür und ich erreiche den großen Empfangsraum im Dämmerlicht. Freundliche Empfangsdame registriert alles buchhaltergenau, und fragt: reicht XL? Äh, nein danke ich brauche keinen Bademantel. Kurze Frage, links rum gehts zur Umkleide. Hier wie in der fenstelosen Dusche und den Toiletten anthrazitfarbene Natursteinfliesen, 240 schwarze Blechspinde, Geschmackssache. Keine Kleiderbügel im Spind, nur Haken die am erst ertasten muß. Ein Schlappen Größe 44 einer Größe 43, fast könnte man meinen da hat jemand sklavisch die vorgegebene Beschriftung der Spindzeile 43/44 umgesetzt. Separate Wertfächer im Gang zum Empfang. Nach Anlegen des Hessendress erstmal einen kleinen Clubrundgang eingelegt.
Clubraum, Pornokino, Spielwiesen
Erster Eindruck zum Clubraum mit zentraler großer rechteckiger Theke, kühle bis kalte Atmosphäre. Wenn man durch den Durchgang das steril wirkende Puffrestaurant betritt wird es richtig augenfällig. Mir fehlte die Wohlfühlatmosphäre. Pornokino wirkte etwas zu hell. Außerdem große Liegefläche im hinteren Bereich des Clubraums für Public Action.
Außengelände, Pool
Draußen auf der Veranda und um den Pool, Beachclubatmosphäre mit reservierten Liegen. Wo war die dazu passende Musik? Am Pool eine Versammlung von Ruhrpottdekadenz. Der Unterhaltung nach milieunahes Publikum, einer mit grauer Digitalkamera. Auf Nachfrage am Empfang, das ist der Werner, der macht Photos von den Mädels (angeblich für den Club) und verpixelt alles...da bekomme ich Pickel....sollte ich den Werner (Typ Dieter Bohlen für Arme) nochmal mit Kamera in einem Club sehen, probier ich aus, ob die auch Unterwasserphotos macht...kurze Zeit später wurde die Kamera etwas verschämt in ein Handtuch verpackt und nicht mehr gesehen. Wieviele Kameraden mit Handycameras unterwegs waren nicht näher registriert, bei maßgeblicher Haltung wäre es im Pool gelandet.
Puffchronist
Außerdem hat ein Tagebuchautor und/oder Puffchronist mit akribischer Miniaturhandschrift seine Eindrücke Real Life in einer Kladde festgehalten. Nächstens nehme ich mir einen Notizblock mit...
Catering
In der professionell eingerichteten Clubküche arbeitete eine ganz schnuckelige junge Balkan?braut, leider nicht zum vernaschen gedacht. In der Puffkantine war ein reichhaltiges und ansprechendes überwiegend kaltes Buffet aufgebaut. Draußen wurde gegrillt, Schweinekotelett, Schweinebauch, Huhn, div. Würstchen. Nichts überragendes aber hat geschmeckt. Bin um 22.00 Uhr weg und weiß daher nicht wie lange es was vom Grill zu beißen gab.
Außengelände
Überdachter Wandelgang zum Südtrakt (wohl ein etwas neuerer Bau aus den 80-zigern mit Walmdach). Große monoton wirkende Rasenflächen, welche größtenteils Wühlmäuse in Besitz genommen haben. Das meiste dürften vorher befestigte Parkplätze gewesen sein. Die Wühlmäuse haben den Schotter teilweise herausgewühlt. Rasen ist uneben mit zuwenig Mutterboden aufgefüllt und sieht aus wie Hund. Kann zum Teil am trockenen Frühjahr liegen aber nicht nur. Teilweise stehen noch die Bäume und die Laternen vom Parkplatz. Von Gartengestaltung kann eigentlich nicht die Rede sein.
Trüber Gartenteich mit Sandstrand und Schild: "Schwimmen verboten, mehr als zwei Meter Wassertiefe". Wer will in der trüben Brühe schwimmen? So sieht der Gartenteich mit Sandstrand bescheiden aus. Fische und Mückenlarven sind drin, Kröten und Frösche werden noch kommen. Am besten zuwachsen lassen und irgendwann den Schlamm rauskoffern.
Popp- und Wellnesstrakt
Im Südtrakt mal die Verrichtungszimmer oder besser gesagt Verrichtungskabinen abgelaufen. Die Betten mit nicht puffgeeignetem Unterbau austauschen oder zumindest mit brauchbaren Popp- und Liegeflächen nachrüsten. Das erbärmliche Gequietsche und Geächze beim Poppen ist eine peinliche Lachnummer. Einrichtung und Gestaltung der Fickzellen spiegelt fehlende Kreativität und Gespür des/der Protagonisten anschaulich wider. Aus den 31 fensterlosen Fickzellen 20 machen und damit zumindest einigen eine Wohlfühlatmosphäre geben. Das Pflanzen in den kahlen Gängen wirken deplatziert.
Dampfbad außer Betrieb, Finnische Sauna in Billigbauweise (mit ersten Abnutzungsspuren) 90°C mit reizvollen Panoramascheiben. Großzügiger Whirlpool mit zu kühlem Wasser (gefühlt maximal 28° C).
Im Grunde fehlt dem Laden bisher ein vernünftiger Innenarchitekt und Gartengestalter.
Line-up
Erster Eindruck zum Lineup eher ernüchternd. Geschätzte 30-40 Gretels am Start. 80% Balkanfraktion, darunter Pummelchen und Fickzwerge mit teilweise aggressiver Anmache. Gleich von einigen auf 50 Euroscheine scharfen Balkanhühnern ins Visier genommen. "Hallo wie gäähds?.. Zimmäh?".
Aufgefallen war mir die groß gewachsene blonde Adelina (RO). Später dann noch ein deutsches Mädel gesprochen Mina (Kölner Ecke). Etwas untersetzte Figur, üppiger Busen, zwei markante Tattoos auf jeder Körperoberseite (gleiches Motiv). Nachdem sie mir erklärt hatte das Lecken und Zungenküsse nicht zu ihrem Serviceprogramm gehören...dankend abgelehnt. Außerdem ein Novum, eine orientalisch wirkende groß gewachsene Sherin, erst hinter später vor der Theke. Die beiden hatten sich im hinteren Bereich der Theke mit noch zwei Girls, die nicht zur Balkanfraktion zu rechnen waren versammelt. Eine kleine Blondine (1,50) hübsche Titten, ganz nettes Lachen und Gesicht, aber mir zu klein und eine recht attraktive aber auch nach meinem Eindruck von sich eingenommene Blondine (N.N.). Außerdem ist mir noch eine Latina mit Extensions und geiler knackiger Figur aufgefallen, war aber schnell dauergebucht.
Irina (RO) die Annäherung an den fast perfekten Frauenkörper
· Körper und Figur: KF 34-36
· Haut: zarte Bräune und makellos
· Alter: geschätzt Anfang 20
· Größe: knapp 1.70cm
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: freundliches unverbrauchtes Gesicht
· BH: C natur, ausgesprochen knackig (sieht man nicht alle Tage)
· Haare: blondiert, gelockt, fast schulterlang
· erster Eindruck: etwas frech aber freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
· Service: ZK, FO, GVM
· Dauer der Nummer: knapp 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von Extras.
· Aufpreise: nicht erfragt
· Tabus: nicht erfragt
· Besonderheiten: war zwischenzeitlich in der Finca Erotica
Bei den Ijsberen gibt es einen Thread mit Irene zu ihr. Sie hat mir erzählt mal vorübergehend in der Finca Erotica gewesen zu sein (das stimmt!) und Christina sei ihre Freundin. Zunächst hatte ich sie mit drei ihrer Kolleginnen noch mit Handtuch verhüllt beim Abendessen gesehen. Später legte sie das Handtuch ab und zum Vorschein kam ein Frauenkörper, da würde jeder Aktmaler nach lechzen...für mich die nahezu perfekte Annäherung an den idealen Frauenkörper. Sportliche Figur, straffe Schenkel, knackiger Hintern, wohlgeformte Brüste, hübsches Gesicht. Kann sein, dass ich sie Ende Mai in der Finca gesehen habe, aber nur diffuse Erinnerung. Gegen 20.00 Uhr hat sie sich zu mir auf die Couch gesellt und als wahre Schmusekatze gezeigt. Zungenküsse ohne Berührungsängste. Nach etwas Smalltalk hinunter in den Südflügel. Baustelle eingerichtet und los ging es mit der Bändigung dieser Wildkatze. Beim Küssen mehrfach spielerisch versucht mir in die Zunge und Lippen zu beißen. Das mag nicht jeder, ich habe es ihr nachgesehen. Die herrlichen Titten massiert, Nippel stellen sich voll auf. Nackenpartie mit Zunge verwöhnt das gefällt, dann zu den Brustwarzen, ich weiß gar nicht wo ich zuerst lecken soll, leider nur eine Zunge.
Dann soll Irena mal was machen. Blasen, naja mit sanfter Führung ohne Handeinsatz und richtig tief. Aber sie nimmt Klein-Pathfinder ganz schön ran mit Zahneinsatz. Lecker schmeckende Muschi in der 69, aber nicht wirklich erregt.
Dann der übliche Dreistellungskampf. Abtörner Gleitgeleinsatz. Was sind das nur unmögliche Rammelfallen, es quietscht und ächzt. Irena ist sportiv und reitet sich etwas in "Rage". Wechsel in die Missio, Gas geben bei dezenter Hintergrundmusik überlagert von schauriger Begleitmusik der Liegestatt. Irena geht gut mit und scheint auch etwas erregt, so wie sie mich anfasst. Abschluss im Doggystyle bis zum spritzigen Finale. Bettunterbau hat gehalten.
Fazit zu Irena: reizvolle Optik eines jungen Balkanmädels, normaler Clubservice. War für Euro 50,-- ganz o.k.
Ende Teil I
Problemlos über einige Kilometer Bundes- und Landstraße durch die niederrheinische Pampa das Industriegebiet Girbelsrath und den Roßpfad erreicht. Es grüßen zwei hoffentlich nicht zu Pleitegeiern mutierende schwarze Vögel am Hoftor zum geräumigen Parkplatz. Areal weitgehend blickdicht eingezäunt. Parkplatz zu zwei Dritteln gefüllt. Nur aus der LKW und Busperpektive kann man Blicke erhaschen. Strahlender Sonnenschein, schwüle 30 Grad.
Parkplatz, Empfang, Umkleide
Offene Gittertür und ich erreiche den großen Empfangsraum im Dämmerlicht. Freundliche Empfangsdame registriert alles buchhaltergenau, und fragt: reicht XL? Äh, nein danke ich brauche keinen Bademantel. Kurze Frage, links rum gehts zur Umkleide. Hier wie in der fenstelosen Dusche und den Toiletten anthrazitfarbene Natursteinfliesen, 240 schwarze Blechspinde, Geschmackssache. Keine Kleiderbügel im Spind, nur Haken die am erst ertasten muß. Ein Schlappen Größe 44 einer Größe 43, fast könnte man meinen da hat jemand sklavisch die vorgegebene Beschriftung der Spindzeile 43/44 umgesetzt. Separate Wertfächer im Gang zum Empfang. Nach Anlegen des Hessendress erstmal einen kleinen Clubrundgang eingelegt.
Clubraum, Pornokino, Spielwiesen
Erster Eindruck zum Clubraum mit zentraler großer rechteckiger Theke, kühle bis kalte Atmosphäre. Wenn man durch den Durchgang das steril wirkende Puffrestaurant betritt wird es richtig augenfällig. Mir fehlte die Wohlfühlatmosphäre. Pornokino wirkte etwas zu hell. Außerdem große Liegefläche im hinteren Bereich des Clubraums für Public Action.
Außengelände, Pool
Draußen auf der Veranda und um den Pool, Beachclubatmosphäre mit reservierten Liegen. Wo war die dazu passende Musik? Am Pool eine Versammlung von Ruhrpottdekadenz. Der Unterhaltung nach milieunahes Publikum, einer mit grauer Digitalkamera. Auf Nachfrage am Empfang, das ist der Werner, der macht Photos von den Mädels (angeblich für den Club) und verpixelt alles...da bekomme ich Pickel....sollte ich den Werner (Typ Dieter Bohlen für Arme) nochmal mit Kamera in einem Club sehen, probier ich aus, ob die auch Unterwasserphotos macht...kurze Zeit später wurde die Kamera etwas verschämt in ein Handtuch verpackt und nicht mehr gesehen. Wieviele Kameraden mit Handycameras unterwegs waren nicht näher registriert, bei maßgeblicher Haltung wäre es im Pool gelandet.
Puffchronist
Außerdem hat ein Tagebuchautor und/oder Puffchronist mit akribischer Miniaturhandschrift seine Eindrücke Real Life in einer Kladde festgehalten. Nächstens nehme ich mir einen Notizblock mit...
Catering
In der professionell eingerichteten Clubküche arbeitete eine ganz schnuckelige junge Balkan?braut, leider nicht zum vernaschen gedacht. In der Puffkantine war ein reichhaltiges und ansprechendes überwiegend kaltes Buffet aufgebaut. Draußen wurde gegrillt, Schweinekotelett, Schweinebauch, Huhn, div. Würstchen. Nichts überragendes aber hat geschmeckt. Bin um 22.00 Uhr weg und weiß daher nicht wie lange es was vom Grill zu beißen gab.
Außengelände
Überdachter Wandelgang zum Südtrakt (wohl ein etwas neuerer Bau aus den 80-zigern mit Walmdach). Große monoton wirkende Rasenflächen, welche größtenteils Wühlmäuse in Besitz genommen haben. Das meiste dürften vorher befestigte Parkplätze gewesen sein. Die Wühlmäuse haben den Schotter teilweise herausgewühlt. Rasen ist uneben mit zuwenig Mutterboden aufgefüllt und sieht aus wie Hund. Kann zum Teil am trockenen Frühjahr liegen aber nicht nur. Teilweise stehen noch die Bäume und die Laternen vom Parkplatz. Von Gartengestaltung kann eigentlich nicht die Rede sein.
Trüber Gartenteich mit Sandstrand und Schild: "Schwimmen verboten, mehr als zwei Meter Wassertiefe". Wer will in der trüben Brühe schwimmen? So sieht der Gartenteich mit Sandstrand bescheiden aus. Fische und Mückenlarven sind drin, Kröten und Frösche werden noch kommen. Am besten zuwachsen lassen und irgendwann den Schlamm rauskoffern.
Popp- und Wellnesstrakt
Im Südtrakt mal die Verrichtungszimmer oder besser gesagt Verrichtungskabinen abgelaufen. Die Betten mit nicht puffgeeignetem Unterbau austauschen oder zumindest mit brauchbaren Popp- und Liegeflächen nachrüsten. Das erbärmliche Gequietsche und Geächze beim Poppen ist eine peinliche Lachnummer. Einrichtung und Gestaltung der Fickzellen spiegelt fehlende Kreativität und Gespür des/der Protagonisten anschaulich wider. Aus den 31 fensterlosen Fickzellen 20 machen und damit zumindest einigen eine Wohlfühlatmosphäre geben. Das Pflanzen in den kahlen Gängen wirken deplatziert.
Dampfbad außer Betrieb, Finnische Sauna in Billigbauweise (mit ersten Abnutzungsspuren) 90°C mit reizvollen Panoramascheiben. Großzügiger Whirlpool mit zu kühlem Wasser (gefühlt maximal 28° C).
Im Grunde fehlt dem Laden bisher ein vernünftiger Innenarchitekt und Gartengestalter.
Line-up
Erster Eindruck zum Lineup eher ernüchternd. Geschätzte 30-40 Gretels am Start. 80% Balkanfraktion, darunter Pummelchen und Fickzwerge mit teilweise aggressiver Anmache. Gleich von einigen auf 50 Euroscheine scharfen Balkanhühnern ins Visier genommen. "Hallo wie gäähds?.. Zimmäh?".
Aufgefallen war mir die groß gewachsene blonde Adelina (RO). Später dann noch ein deutsches Mädel gesprochen Mina (Kölner Ecke). Etwas untersetzte Figur, üppiger Busen, zwei markante Tattoos auf jeder Körperoberseite (gleiches Motiv). Nachdem sie mir erklärt hatte das Lecken und Zungenküsse nicht zu ihrem Serviceprogramm gehören...dankend abgelehnt. Außerdem ein Novum, eine orientalisch wirkende groß gewachsene Sherin, erst hinter später vor der Theke. Die beiden hatten sich im hinteren Bereich der Theke mit noch zwei Girls, die nicht zur Balkanfraktion zu rechnen waren versammelt. Eine kleine Blondine (1,50) hübsche Titten, ganz nettes Lachen und Gesicht, aber mir zu klein und eine recht attraktive aber auch nach meinem Eindruck von sich eingenommene Blondine (N.N.). Außerdem ist mir noch eine Latina mit Extensions und geiler knackiger Figur aufgefallen, war aber schnell dauergebucht.
Irina (RO) die Annäherung an den fast perfekten Frauenkörper
· Körper und Figur: KF 34-36
· Haut: zarte Bräune und makellos
· Alter: geschätzt Anfang 20
· Größe: knapp 1.70cm
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: freundliches unverbrauchtes Gesicht
· BH: C natur, ausgesprochen knackig (sieht man nicht alle Tage)
· Haare: blondiert, gelockt, fast schulterlang
· erster Eindruck: etwas frech aber freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
· Service: ZK, FO, GVM
· Dauer der Nummer: knapp 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von Extras.
· Aufpreise: nicht erfragt
· Tabus: nicht erfragt
· Besonderheiten: war zwischenzeitlich in der Finca Erotica
Bei den Ijsberen gibt es einen Thread mit Irene zu ihr. Sie hat mir erzählt mal vorübergehend in der Finca Erotica gewesen zu sein (das stimmt!) und Christina sei ihre Freundin. Zunächst hatte ich sie mit drei ihrer Kolleginnen noch mit Handtuch verhüllt beim Abendessen gesehen. Später legte sie das Handtuch ab und zum Vorschein kam ein Frauenkörper, da würde jeder Aktmaler nach lechzen...für mich die nahezu perfekte Annäherung an den idealen Frauenkörper. Sportliche Figur, straffe Schenkel, knackiger Hintern, wohlgeformte Brüste, hübsches Gesicht. Kann sein, dass ich sie Ende Mai in der Finca gesehen habe, aber nur diffuse Erinnerung. Gegen 20.00 Uhr hat sie sich zu mir auf die Couch gesellt und als wahre Schmusekatze gezeigt. Zungenküsse ohne Berührungsängste. Nach etwas Smalltalk hinunter in den Südflügel. Baustelle eingerichtet und los ging es mit der Bändigung dieser Wildkatze. Beim Küssen mehrfach spielerisch versucht mir in die Zunge und Lippen zu beißen. Das mag nicht jeder, ich habe es ihr nachgesehen. Die herrlichen Titten massiert, Nippel stellen sich voll auf. Nackenpartie mit Zunge verwöhnt das gefällt, dann zu den Brustwarzen, ich weiß gar nicht wo ich zuerst lecken soll, leider nur eine Zunge.
Dann soll Irena mal was machen. Blasen, naja mit sanfter Führung ohne Handeinsatz und richtig tief. Aber sie nimmt Klein-Pathfinder ganz schön ran mit Zahneinsatz. Lecker schmeckende Muschi in der 69, aber nicht wirklich erregt.
Dann der übliche Dreistellungskampf. Abtörner Gleitgeleinsatz. Was sind das nur unmögliche Rammelfallen, es quietscht und ächzt. Irena ist sportiv und reitet sich etwas in "Rage". Wechsel in die Missio, Gas geben bei dezenter Hintergrundmusik überlagert von schauriger Begleitmusik der Liegestatt. Irena geht gut mit und scheint auch etwas erregt, so wie sie mich anfasst. Abschluss im Doggystyle bis zum spritzigen Finale. Bettunterbau hat gehalten.
Fazit zu Irena: reizvolle Optik eines jungen Balkanmädels, normaler Clubservice. War für Euro 50,-- ganz o.k.
Ende Teil I
Grüße
Pathfinder
Pathfinder