Österreicherin Daniela
Zwinker 
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Daniela
Bahnhofsviertel FFM
Hessen
Deutschland
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Ich traff Sie am hellichten Tag, unsere Augenpaare kreuzten sich und ich sprach die Unbekannte an...

Daniela,

ist eine waschechte Österreicherin, das merkt man auch beim Sprechen "Össiakzent".Das Alter bei ihr betrug 32 Jahre. Zum Aussehen kann man sagen wenn Sie so sieht könnte man Sie in die Zozialschublade stecken, so Richtung Streetworkerin oder Studentin. Sie sah relativ gepflegt aus, gar nicht wie man sonst die Junkiemädels kennt, die schon längere Zeit drauf sind. Gut was man bei ihr sagen muss, wenn es denn stimmt? bei ihr handelt es sich um einen EX- Junkie, eine von den wenigen die den Absprung geschafft haben. Auch wie Sie sich einem gegenüber im Gespräch gab redegewandt, offen, freundlich.

Aussehen und Körperbau sowie sonstige Auffälligkeiten:

Zum Äußeren Erscheinungsbild, fangen wir da mal beim Gesicht an:
Das Gesicht ist länglich, auf der rechten Wange hat Sie ein Muttermal.
Die Haare trug Sie hinten zusammengebunden und waren dunkelbraun, etwas zerzaust dürch die Wollmütze.
Die Augenfarbe ist graugrün, und zwischen den Augen hat Sie ein Bridge Piercing mit schwarzen Kugeln.
Die Körpergröße betrug 1,68 cm - 1, 70 cm. Auf der rechten Ohrseite hat Sie ein braunes Tribal Piercing und auf der linken Seite einen etwas kleineren Tunnel Plug Piercing.
Die Figur und der restliche Zustand des Körpers, waren soweit gut erhalten, der Bauch war nur etwas falltig. Ich mein das ist ja fast normal. Bei so Weibern ab 30, die haben meistens dann ja schon eine Brut ausgebrütet. Der Bauchnabel stand auch etwas heraus, Sie hatte einen Nabelbruch und den noch nicht korrigieren lassen.

Einige Tattoos hat Sie auch nachdem Sie nackt vor mir steht. Das 1.Tattoo befindet sich unterhalb vom Nacken, dort steht Love E D Y, das 2. fängt von der Wade an und geht seitlich das Oberbein hoch bis zu der linken Titte, es ist einen lange grüne Blumenranke, die sich giftgrün ihrem Körper entlangschlängelt, die hellrosa Blüten , bei den Blüten muss ich jetzt raten.. sehen aber wie Orschideen aus.Das 3. Tattoo befindet sich an der Innenseite vom linken Unterarm und das 4. und letzte Tattoo geht von der rechten Schulter- den Arm nach unten und ist eine Tribal Piercing.

Kleidung:

Kommen wir nun zur Bekleidung: Eine helle lila Wollmütze, einen hellen wasserfarbenen Schall, dazu eine schwarze Jacke und eine helle Bluejeans.( Ich lege besonderen wert auf die Kleidung, da man ja weiß das die Junkieweiber oft Tage oder wenn nicht sogar Wochenlang mit den selben Klamotten rumrennen).

Wir vereinbaren FO/GVM für 30 Euro.

Auf dem Weg zum Ziel ist Sie immer noch sehr freundlich und nett.Sie erzählt viel über Österreich und das Sie den letzten Sommer sehr aktiv(BHV) gewesen zu sein scheint was das Anschaffen betrifft. Sie meinte Sie hätte nur ein paar Stammfreier so 3-4. Hmm.. deshalb hatte ich Sie also noch nie gesehen gehabt. Nun gut man kann ja auch nicht alle kennen.

Action:

Gut wir sind angekommen wo wir hin wollten, dort überreiche ich ihr das Geld. Es geilt mich einfach jedes mal vom neuen auf wenn die Mädels sich vor einem Ausziehen. Da kann man den dann auch mal zu Hand gehen und den helfen. Unten an der Mumu hat Sie einen kleinen Bären(1 Woche wachsen lassen), an den sich meine Hand kuschelt und dann ihr Feuchtgebiet erkundet, der Innenzustand der Fotze war nass, warm und feucht.


Ich setzte mich auf die Lederbank, wo Sie vor meinem Gemächt in die Hocke geht, das schon steif und hart- freundig auf und ab wippt.
Sie fing dann mit einem langsamen, tiefen und auch gut erlenten FO an. Das leichte wixxen mit der Hand stellte Sie dann auch ein. Das geile ist ja an den Straßenmädchen, das man die schön lenken kann wie man es gern hätte, heißt ich drückte ihren Kopf auch mal runter so das ihr mein Schwanz auch tief einverleibt wurde...

Nach einiger Zeit von angenehmen geblase bitte ich Sie zum bumsen.Ein Gummi auf den Schwanz. Sie erkundigt sich in welcher Stellung wir beginnen sollen. Gut, reit erst mal, das ist schon ganz gut aber in dieser Lage nicht die idealste Position.. so geht Sie zwischen meine Beine( und es wir von hinten weiter gemacht) und stützt sich auf meinen Knien ab. Während ich Sie an der Hüfte packe und hoch und runter bewege im Rythmus ihrer Fickbewegungen. Nach einiger Zeit drehe ich den Spieß um und ficke Sie von hinten kurz bevor meine Schwanz anfängt zu melken setzte ich mich wieder hin.
Ich lasse Sie zu Ende blasen, das macht Sie auch schön brav. Ein tolles gefühl sag ich euch ist das, wenn man nur die Atemzüge aus der Nase von dem blasenden Girl warnimmt. Ich spritze ihr völlig unvorbereitet in den Mund so das Sie den ersten Schwall von meinem Saft runterschluckt. Mit der restlichen Soße bekleckere ich Sie etwas.

Tageszeit:Nachmittags
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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Na klar, da war (und ist) der GB scharf drauf, diese Maid zu erhaschen. Die Scout-Freunde und Lochschwäger wissen sowieso, warum. Und für die Liebhaber von Heideln aus der Ostmark noch ein paar kleine Ergänzungen. Erstens muß man viel Zeit mitbringen, um sie wenigstens zu sehen. Wie halt am SS üblich wenn es um die besseren Dates geht. Vielleicht noch eine kleine Ergänzung zur ansonsten sehr präzisen Beschreibung von Jack:

Die erste hell-lila Mütze die ich sah, gehörte - na, wem schon - einer RO, nicht unhübsch, aber mit Manager im Anhang und absolut nix deutsch außer ficki und blasen. Danielas Mütze ist fast weiß, ich würde sagen, sie hat gerade mal an die Farbe lila gedacht; und ein etwas älterer Schnitt, der eben wieder kommt. Nicht die runde Pudelmütze, sondern ein Dinges das aussieht wie aus zwei zusammengenähte Topflappen, liegt beiderseits flach an, reicht bis über die Ohren und läßt hinten, oben einen kleinen Zipfel stehen.

Beim wasserfarbenen Schal hatte ich etwas bläßliches erwartet, (bin halt der Mann vom sauberen Wasser), aber das ist der strahlende Farbton der blauen Lagune, mit einem Stich ins Türkise. Okeeeee, auch sauberes Wasser.

Nix für ungut Jack, nur Ergänzung.

Pech für mich, wenn sie auftauchte, nach langem Ansitzen, war die Gaß immer voller Rostlauben. Bis ich da aus der Parklücke draußen war, hing Daniela schon an einem anderen Arm oder die Tür einer anderen Karre schloß sich gerade hinter ihr. So schnell geht das.

Dabei ein interessantes Erlebnis: zu einer ziemlich aggressiv anmachenden Ziggo-Tante in der Elbe rief die Fahrerin eines Blausilbernen nur: "Du darfst hier nicht arbeiten!" und fuhr weiter. Was selbige gerade mal zu einem Grinsen veranlaßte. Keine weitere Ansprache, obwohl die weiter auf- und abmarschierte, Fußgänger anquatschte und Autos anwinkte. Und dabei wiederholt von der Trachtentante gesehen wurde. Auch die ansonsten so scharfe Stadtpolizei, mit besonderem Auge für "unsere deutschen Süßen" hat nix gesehen. Schon mehr als seltsam.

Da hat der GB das BHV wieder einmal ungefickt verlassen, hoffentlich bringt das kein Unglück. Oder doch: Freund Faun muß schon wieder einmal ganz dringend in seinen Wellneßpalast, pumpt mich deshalb dauernd an, der Sack, soll er doch ma mit seinem Geld auskommen. Aber gutmütiger Tropf der ich bin, werd' ich's ihm doch wieder "leihen". Das ist halt wie eine Investition in graue Aktien, ich werd' die Kröten wohl nie wieder sehen......

GB, so langsam auch wieder loadad for bear

(und wenn's net klappt, wenn also kein Bär da ist, schaut's dann halt so aus: [Bild: jger040.gif]
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Hey Gummibär

Das Huhn war aber nicht BIO, oderrrr?
Aber so wies ausssieht auch kein Pferd drin.
Vielleicht Sägespäne? Dann wars ein Schaukelpferd.

Gruß R.-heimer
Dass ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß was Du weißt - Das ist Politik. Volker Pispers
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Liegt zwar jetzt schon ein paar Tage zurück, aber für eine Beichte ist es nie zu spät. Ei jo, jetzt konnte der Jäger das Wild doch noch erlegen. Gleich vorneweg, wird alles ganz harmlos, nix zum Aufgeilen, ist nämlich nicht nicht so ausgegangen, wie man es vielleicht erwartet.

Ganz harmlos die Karre im Halteverbot abgestellt - kein Ticketheini weit und breit zu sehen - Brötchen geholt und bei der Rückkehr, wer steht da? Jep, sie war es, Beifahrertür geöffnet und Madame zum unauffälligen Einsteigen aufgefordert, was mit Gelächter quittiert wurde. Weg aus dem kontaminierten Bereich und dann erst einmal gequatscht. Ich finde, es kommt der Ösi-Akzent nur sehr selten und nur bei einzelnen Worten durch, sie spricht eher ein unauffälliges und nicht zuordenbares "Neutraldeutsch".

Habe mich dann geoutet und.....das war wie ein Dammbruch, Dani erzählte und erzählte, bin mit ihr dann erst einmal zur Atzung geschritten, wg. Hunger und Durst und Saukälte usw. Dieweilen der Koch am Werkeln war, taute Dani in der Wanne auf und es wurde weiter gequatscht. Eigentlich eine arme Sau, beruflich und familiär auf's Gemeinste abgestürzt und dann die Wärme bei Freund Droge gesucht. Scheiße. BTW lieber Jack, Dani ist voll drauf, leider.

Dann erfährt man noch, wie man zwischen den beiden Supersozialstaaten durchfallen kann: aus dem Ösi-Land kriegt sie nix für das, wofür sie einmal eingezahlt hat, weil dort kein Wohnsitz mehr. Hier kriegt sie nix, also auch keine Krankenversicherung, weil sie nicht mindestens 12 Monate hier versicherungspflichtig gearbeitet hat. Da erstaunt es einen schon, wenn man beim Zahnarzt erlebt, wie sich die Ziggo-Sippen für die ganze Belegschaft die Goldkronen kieferweise einpflanzen lassen. Da zahlt "das Amt" dann auf einmal ohne mit der Wimper zu zucken. So wie diese Leute mit ihren Körpern umgehen, könnte ich mir sogar vorstellen, daß die sich erst über die Grenze heimwärts verdrücken, dort die Kronen herausnehmen und verscherbeln. Sie könn' ja wieder kommen und neue holen.

Ich habe auf die angepeilte Aktion mit Daniela verzichtet, wohl aber gekuschelt und geschmust, mich hat ihr Lebenslauf doch irgenwie berührt und für Dani war das so in Ordnung. Die Mädels sind halt auch nur Menschen und wenn sie einmal als solche wahrgenommen werden, leben sie das auch aus. Den langen Nachmittag noch mit einem Käffken abgeschlossen und Dani wieder zum Revier gebracht, sie mußte ja noch etwas für das Lebensnotwendige verdienen. Die anfangs vereinbarten 30,- habe ich ihr dann noch in die Tasche gedrückt, eigentlich wollte sie nix, aber ich hatte doch viele Stunden ihrer Zeit in Anspruch genommen.

Habe viel Privates erfahren, Fotos gesehen usw. nix für die Öffentlichkeit. Ob ich mit ihr noch einmal etwas unternehme - ich wußte es nicht. War im Moment sehr befangen, obwohl ich natürlich weiß, daß ich die Nöte dieser Welt nicht beheben kann. Wenn ich zum anderen höre, daß sie ihre letzte Blasenentzündung mit den Mittelchen auskurieren mußte, die ihr die Drogennothilfe zur Verfügung stellen konnte, dann ist das auch nicht gerade aufbauend. SS im Winter ist halt doch nicht das Wahre. Vielleicht sollte ich ihr erst einmal aus dem www die Großpackung Doxycyclin besorgen (3 Wochen bevor ich drangehe). Okeee, es hat nun doch noch ein weiteres Treffen gegeben.

So, ich habe fertig und wie eingangserwähnt, nix zum Aufgeilen. Aber auch das passiert, wenn man zum P6 geht. Hamdulillah
und Gruß vom GB

dem's wurscht ist, wenn er für deppert gehalten wird, der's aber immer noch treibt oder sich wenigstens von Freund Faun erzählenderweise unterhalten läßt. Die Gedanken sind ja bekanntlich frei und bei DEM Wetter reicht's doch allemal für Mütze-Glatze-Schneeball
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