21.12.2013, 18:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2013, 19:07 von Champion Lover.)
Ich weiss gar nicht wer sonst so im Sharks war, denn schon vom weiten sah ich SIE an der Bar. Erleuchtet wie von einem Spot, die Haare im Wind wehend, Ihre Augen auf mich gerichtet. Francesca! Ihres Zeichens Prinzessin wenn nicht gar stolze Königin des Reiches von und zu Romulus.
Nach so langer Zeit muss man sich natürlich erstmal über die Staatsgeschäfte der letzten Wochen austauschen. Mehr und mehr Komplimente wurden eingesprengselt, die Augen leuchteten auf beiden Seiten mehr und mehr, das Bedürfnis nach Fortpflanzung wurde stärker und stärker, also auf in die königlichen Gemächer zum Probelauf zur Zeugung königlichen Nachwuchses.
Im Zimmer dann erst mal richtig begrüßt, mit schönen, langen und innigen Küssen. Puh, küsst die gut. Mehr davon, mehr, mehr, mehr. Dann auf’s Lotterbett. Ich arbeite mich küssend von den Königlich aparten Schultern über die majestätischen Busenlandschaften ins Tal der Venus herunter, um die Mumu zu beglücken. Wohliges stöhnen Ihrerseits, dann wieder hoch zum Busen, mit einem Umweg über die Leisten, die ein wenig beknabbert werden wollen. Dann wieder schöne innige Küsse mit viel Augenkontakt. Ohhh, diese Augen…
Dann wieder runter vom Bett, Francesca will blasen, und zwar vor mir kniend. Das Kreuz ein wenig durchgedrückt fängt sie an meinen Schwanz zu blasen, so dass es mir auch möglich ihren äußerst apart konturierten Rücken und ihre königlich backigen Backen zu betrachten. Theoretisch könnte ich mich auch runterbeugen und Ihre Backen während des Blasens massieren. Aber ich will nicht respektlos sein, und so tun, als wäre ich Rocco Siffredi höchstselbst. stattdessen erfreue ich mich am Anblick Francescas, während sie sich noch ein wenig tiefer positioniert und die Klöten beglückt. himmlisch….
Dann wieder abwechslungsreiches Blasen, manachmal tief bis zum Anschlag. Während ich mich dem Wohlgefühl dieses göttlichen Blows hingebe, schweifen meine Gedanken: Soll man päpstlicher sein als der Papst? Kann man päpstlicher sein als der Papst? Hat Papst Franziskus sich in seiner Mission der Liebe bei seiner Namenswahl vielleicht gar nicht vom Heiligen Franziskus, sondern vielmehr der heiligen Francesca mit ihren liebevollen Lippen inspiriren lassen? Ihrem göttlichen Blasen, ihrem götttlichen alabasterfarbenen wohlkonturierten Rücken, ihren göttllichen Backen, ihrem ach so göttlichen Blow….
Während Francesca wieder die Klöten mit sanftem, mit der ganzen Zungenoberfläche dargebotenen Klötenglück beglückt, bevor sie wieder den Riemen bis zum Anschlag in Ihren göttlichen Rachen nimmt, habe ich eine Ahnung, die sich dann zu einem Gedanken kristallisiert: Könnte es sein, dass Francesca eine wahrhaftige Göttin ist? Mir bleibt vor Schreck fast das Herz stehen. Die Konsequenzen wären weitreichend: Nicht nur hätte sich das Thema Monotheismus mit einem Schlag als der Humbug erledigt für den ich ihn immer gehalten habe, auch hätte ich ein ziemlich massives Problem. Auch wenn Francesca im Bargespräch äußerst lieblich war, bestand doch die Möglichkeit, dass sie keine Göttin von der „love, peace and happiness“ Sorte ist, die fröhlich Kumbaya trällert, sondern eher ein Biest von der Griechischen Sorte, oder Kali, oder so eine durchgeknallte Maya-Gottheit. Ihr manchmal etwas irres Flackern in den Augen liess dies als ernstzunehmende Möglichkeit erscheinen.
„Waff ift lof“? Mein schlaffer werdender Riemen irritiert Francesca. Konzentrier Dich Cee, denk nach! Während Francesca die Klöten bearbeitet und dabei den Schwanz hart wichst, denke ich rasend über meine Optionen nach. Götter wollen ja im allgemeinen Opfer erhalten, die durchgeknallten Maya Götter bevorzugt Erst-, oder zumindest Zweitgeborene Kinder. Dummerweise hatte ich meine Kinder zuhause gelassen und, was die Situation noch verkomplizierte, in dem Paralleluniversum, in dem ich Kinder habe. Es musste also eine andere Lösung her.
Während es untenrum langsam zu brodeln begann, dachte ich „Das Opfer muss lebend dargeboten werden, das ist klar. Was ist lebend? Ha!“ Ein einfacher, brillanter, aber auch verzweifelter Gedanke schoss mir durch den Kopf: „Hodenmagma!“.
Und während dieser Geistesblitz mich durchschoss, kam auch das Brodeln zu seinem Höhepunkt, so dass ich ekstatisch zu zucken anfing, während sich Fluten heissen Hodenmagmas in Francescas göttlichen Hurenschlund ergossen. Francesca saugt alles bis zum letzten raus, und ich bleibe erleichtert zurück.
Trotzdem habe ich immer noch Angst, dass sie eine zornige Göttin ist, und ihr das Opfer nicht genug ist. Sie bemerkt das auf dem Weg nach unten und fragt was ist. ich „hehe nichts, du die Nummer war so gut, mir zittern immer noch die Knie“. Trotzdem auf Nummer sicher gehen. Ein Naturalopfer ist sicher gut, aber wir sind im 21. Jahrhundert, also sicherheitshalber noch ein Sachopfer drauflegen. Werden 100 Euro reichen? Francesca schaut zufrieden, dankt mir, Küsschen links und recht, und bye-bye.
Puh, noch mal davongekommen, nichts wie raus hier, bevor sie es sich anders überlegt. Nach einer Zweitnummer steht mir sowieso nicht mehr der Sinn
Fazit: Sehr gute Nummer, sehr schöne Küsse, geiler Blow. Wiederholungfaktor? Sehr hoch!
Grüße, CL
Nach so langer Zeit muss man sich natürlich erstmal über die Staatsgeschäfte der letzten Wochen austauschen. Mehr und mehr Komplimente wurden eingesprengselt, die Augen leuchteten auf beiden Seiten mehr und mehr, das Bedürfnis nach Fortpflanzung wurde stärker und stärker, also auf in die königlichen Gemächer zum Probelauf zur Zeugung königlichen Nachwuchses.
Im Zimmer dann erst mal richtig begrüßt, mit schönen, langen und innigen Küssen. Puh, küsst die gut. Mehr davon, mehr, mehr, mehr. Dann auf’s Lotterbett. Ich arbeite mich küssend von den Königlich aparten Schultern über die majestätischen Busenlandschaften ins Tal der Venus herunter, um die Mumu zu beglücken. Wohliges stöhnen Ihrerseits, dann wieder hoch zum Busen, mit einem Umweg über die Leisten, die ein wenig beknabbert werden wollen. Dann wieder schöne innige Küsse mit viel Augenkontakt. Ohhh, diese Augen…
Dann wieder runter vom Bett, Francesca will blasen, und zwar vor mir kniend. Das Kreuz ein wenig durchgedrückt fängt sie an meinen Schwanz zu blasen, so dass es mir auch möglich ihren äußerst apart konturierten Rücken und ihre königlich backigen Backen zu betrachten. Theoretisch könnte ich mich auch runterbeugen und Ihre Backen während des Blasens massieren. Aber ich will nicht respektlos sein, und so tun, als wäre ich Rocco Siffredi höchstselbst. stattdessen erfreue ich mich am Anblick Francescas, während sie sich noch ein wenig tiefer positioniert und die Klöten beglückt. himmlisch….
Dann wieder abwechslungsreiches Blasen, manachmal tief bis zum Anschlag. Während ich mich dem Wohlgefühl dieses göttlichen Blows hingebe, schweifen meine Gedanken: Soll man päpstlicher sein als der Papst? Kann man päpstlicher sein als der Papst? Hat Papst Franziskus sich in seiner Mission der Liebe bei seiner Namenswahl vielleicht gar nicht vom Heiligen Franziskus, sondern vielmehr der heiligen Francesca mit ihren liebevollen Lippen inspiriren lassen? Ihrem göttlichen Blasen, ihrem götttlichen alabasterfarbenen wohlkonturierten Rücken, ihren göttllichen Backen, ihrem ach so göttlichen Blow….
Während Francesca wieder die Klöten mit sanftem, mit der ganzen Zungenoberfläche dargebotenen Klötenglück beglückt, bevor sie wieder den Riemen bis zum Anschlag in Ihren göttlichen Rachen nimmt, habe ich eine Ahnung, die sich dann zu einem Gedanken kristallisiert: Könnte es sein, dass Francesca eine wahrhaftige Göttin ist? Mir bleibt vor Schreck fast das Herz stehen. Die Konsequenzen wären weitreichend: Nicht nur hätte sich das Thema Monotheismus mit einem Schlag als der Humbug erledigt für den ich ihn immer gehalten habe, auch hätte ich ein ziemlich massives Problem. Auch wenn Francesca im Bargespräch äußerst lieblich war, bestand doch die Möglichkeit, dass sie keine Göttin von der „love, peace and happiness“ Sorte ist, die fröhlich Kumbaya trällert, sondern eher ein Biest von der Griechischen Sorte, oder Kali, oder so eine durchgeknallte Maya-Gottheit. Ihr manchmal etwas irres Flackern in den Augen liess dies als ernstzunehmende Möglichkeit erscheinen.
„Waff ift lof“? Mein schlaffer werdender Riemen irritiert Francesca. Konzentrier Dich Cee, denk nach! Während Francesca die Klöten bearbeitet und dabei den Schwanz hart wichst, denke ich rasend über meine Optionen nach. Götter wollen ja im allgemeinen Opfer erhalten, die durchgeknallten Maya Götter bevorzugt Erst-, oder zumindest Zweitgeborene Kinder. Dummerweise hatte ich meine Kinder zuhause gelassen und, was die Situation noch verkomplizierte, in dem Paralleluniversum, in dem ich Kinder habe. Es musste also eine andere Lösung her.
Während es untenrum langsam zu brodeln begann, dachte ich „Das Opfer muss lebend dargeboten werden, das ist klar. Was ist lebend? Ha!“ Ein einfacher, brillanter, aber auch verzweifelter Gedanke schoss mir durch den Kopf: „Hodenmagma!“.
Und während dieser Geistesblitz mich durchschoss, kam auch das Brodeln zu seinem Höhepunkt, so dass ich ekstatisch zu zucken anfing, während sich Fluten heissen Hodenmagmas in Francescas göttlichen Hurenschlund ergossen. Francesca saugt alles bis zum letzten raus, und ich bleibe erleichtert zurück.
Trotzdem habe ich immer noch Angst, dass sie eine zornige Göttin ist, und ihr das Opfer nicht genug ist. Sie bemerkt das auf dem Weg nach unten und fragt was ist. ich „hehe nichts, du die Nummer war so gut, mir zittern immer noch die Knie“. Trotzdem auf Nummer sicher gehen. Ein Naturalopfer ist sicher gut, aber wir sind im 21. Jahrhundert, also sicherheitshalber noch ein Sachopfer drauflegen. Werden 100 Euro reichen? Francesca schaut zufrieden, dankt mir, Küsschen links und recht, und bye-bye.
Puh, noch mal davongekommen, nichts wie raus hier, bevor sie es sich anders überlegt. Nach einer Zweitnummer steht mir sowieso nicht mehr der Sinn
Fazit: Sehr gute Nummer, sehr schöne Küsse, geiler Blow. Wiederholungfaktor? Sehr hoch!
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.
