Kontaktdaten
Obwohl ich in NK schon oft umtriebig war, kannte ich den Club noch nicht. Dabei gibt es diesen schon mindestens 15 Jahre, früher hieß dieser mal Kuschelclub.
Zu verfehlen ist er nicht; ein großes Leuchttransparent hängt an der Hauswand. Beim Betreten wurde ich von der Hausdame freundlich empfangen und in den Empfangsraum gebracht. Dieser ist mit Bar und Couch gemütlich eingerichtet. Die Empfangsdame gab mir ein Bier und erklärte mir, dass Katy aus Ungarn stammt, kein Deutsch aber Englisch und Italienisch spricht. Außerdem soll sie eine „ganz Liebe“ sein.
Dann kam Katy angetippelt. Freudig stellte ich fest, dass die Bilder original und aktuell sind. Sie trug nur die Haare glatt. Von ihrer Optik war ich sofort angetan: ein Gesicht wie geschnitzt; lange, schwarze Haare; 22 Jahre jung; schlank mit schöner, wohlproportionierter Figur.
Ich zahlte 80.- Euro für eine halbe Stunde mit FO, ZK, lecken und GV.
Katy bekam von der Hausdame das „Rote Zimmer“ zugewiesen. Wir gingen die Treppe hoch, wo sich mehrere Fickzimmer und Bäder befinden. Die Räumlichkeiten machten einen guten Eindruck: alles sehr gemütlich und sauber. Das rote Zimmer war leider in ein tief dunkelrotes Licht getaucht und von daher sehr dunkel. Hab ich nicht gern, da ich auch was sehen will.
Zunächst schickte mich Katy zum Duschen ins Bad. Sie wies mich konkret zum Duschen an und nicht nur zum Schwanzwaschen. Später war mir auch klar warum. Es ging nämlich von meiner Zeit ab.
Anfangs fummelte ich an ihrem Luxuskörper herum. Hierbei gefiel mir ihr draller Arsch sowie die kleinen, festen Tittchen. Ich versuchte ZK, die anfangs zurückhaltend waren, aber im weiteren Verlauf richtig nass und intensiv wurden. Absolut klasse.
Was mir nicht so gefiel, dass Katy ständig bestimmen wollte, was gemacht wird. Obwohl ich sie lecken wollte, beorderte sie mich zum Blasen. Wenn mich ein solch hübsches Geschöpf blasen will, kann ich natürlich schlecht nein sagen. Sie begann wie der Teufel zu blasen. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich es langsamer möchte, worauf sie auch einging. Dann wurde es richtig gut. Katy speichelte den Kolben schön ein, lutschte genüsslich an der Eichel und leckte auch die Eier. Immer schön in Abwechslung mit ZK. Auch hier verdiente sie sich einen Plus-Punkt.
Dann forderte Katy mich zum ficken auf. Dies wollte ich jetzt aber nicht, da ich mich noch gar nicht um ihre Votze gekümmert hatte.
Das Lecken war soweit okay, jedoch durfte ich mit der Zunge nicht in die Votze eindringen. Fragt mich nicht warum, ich weiß es nicht. Saugte schön an den Schamlippen herum und massierte mit der Zunge ihren Kitzler.
Da für meine Begriffe noch Zeit war, wollte ich vor dem Ficken noch eine Blasrunde. Katy begann jetzt Zeitdruck zu machen und sagte, dass wir uns beeilen müssen, da die Zeit fast rum sei. Jetzt war mir klar, dass die ca. 8 Minuten, die für‘s Duschen draufgegangen sind, von meiner Zeit abgingen.
Trotzdem blies sie noch etwas und dann Gummi drauf. Das Einlochen in dem Luxuskörper machte natürlich absolut Spaß, zumal die Votze angenehm eng ist. Ich fickte nur relativ kurz von vorne und spritzte dann auch schnell ab. Das Luderchen hatte mich schon gehörig geil gemacht.
Es war guter Sex mit einem sehr hübschen Mädchen. Leider gab es auch Schattenseiten in Form der Zeitschinderei und unnötigen Zeitdrucks. Sie wollte halt relativ schnell fertig werden, was absolut gar nicht in meinem Interesse war. Aus diesem Grund wollte sie auch ständig die Führung beim Sex übernehmen. Katy meinte, dass sie mit der Hausdame Streit bekommt, falls sie überzieht. Diese kümmerte sich jedoch überhaupt nicht darum und war bei meinem Verlassen gar nicht mehr zu sehen. Außerdem war dort überhaupt kein Betrieb.
Da Katy für mich Stammhurenpotential hat, werde ich sie nächste Woche wieder besuchen und hoffe, dass dann die Negativpunkte abgestellt werden.