21.04.2014, 16:20
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heute möchte ich Euch einmal ein Erlebnis aus dem Ausland mitteilen. Und zwar bin ich im März 3 Tage in Paris gewesen. Dort habe ich das übliche Touristenprogramm abgespult, mit Sightseeing, Stadtrundfahrt, Versailles, etc. . Paris kann man sich schon mal ansehen, ist keine schlechte Stadt, aber so vom Hocker gehauen hat es mich nun auch wieder nicht. Es ist natürlich in "echt" viel weniger romantisch und schön, etc. wie es immer beschrieben wird und steht wie alle anderen großen Weltmetropolen auch vor riesigen Problemen mit Verkehr, Umwelt, usw ,usw... Aber es ist trotz allem reizvoll und gefiel mir persönlich deutlich besser als z.B. London. Gut, soviel dazu. Nun zum eigentlichen Thema.
Wie es nicht anders zu erwarten war, überfiel mich Freitagabend mal wieder der übermächtige Drang junge oder auch ältere Damen zu begatten



Es gibt wohl einige Strassenstrichs in und um Paris, aber die zu finden ist schwierig und ich war sowieso ohne Auto. Ganz legal sind die ohnehin auch nicht, aber immerhin gibt es sie. Und den berühmten Strich Rue St Denis gibt es auch nicht mehr. Ich bin den mal abgelatscht, in der Hoffnung auf eine geeignete DL, aber nichts, gar nichts. Nur ein Pornoshop neben dem nächsten, aber keine Mädels. Na gut, eine habe ich doch gesehen und die grinste mich verführerisch an. Aber die stand in der Tür zu einem Swingerclub und wurde von einem 2-Meter Typen "bewacht".
So, was also tun??? Da ist man in einer Weltmetropole mit Millionen Menschen, der Säbel juckt und es ist tatsächlich augenscheinlich fast unmöglich einen Puff, eine geeignete DL oder ähnliches zu finden. Sicher kann man im Internet auf gewissen Seiten (die aber ebenfalls irre kompliziert zu finden sind) überteuerten Escort buchen. Das kann man übrigens in London auch. Aber ich bin ja nicht Krösus. Dann gibt es in der ganzen Stadt verteilt, so eine Art Swingerclub, aber da traute ich mich irgendwie nicht rein, Abzocke und ähnliches, zudem kann ich kein französisch sprechen. Also doch in die U-Bahn gesetzt und am Pigalle ausgestiegen, immer mit dem Gedanken, das es doch nicht unmöglich sein kann, doch noch zum Schuß zu kommen.
Also, Pigalle in Paris ist eventuell ein wenig vergleichbar mit der Reeperbahn in Hamburg, nur halt ohne Herbertstraße und Laufhäuser und ohne offiziellen Strassenstrich


So, nun ist es also Freitagnacht und ich bin tierisch geil und rede mir ein, das ich bestimmt noch eine Möglichkeit zur Erleichterung finden werde und soll Recht behalten



Besagte Frau ist eine Schwarzafrikanerin aus Sierra Leone. Den Namen habe ich leider vergessen. Schätzungsweise Anfang, Mitte 20, ein wenig pummelig mit B- oder C- Moppen und einem wirklich ausgesprochen hübschen Gesicht. Bekleidet war sie mit einer Jacke, Leggins und Stiefelletten. Halblange, glatte Haare mit Spange. Sie war zwar nicht 100 Prozent mein Fall , aber zumindestens 80 Prozent. Die Konversation fand übrigens auf Englisch statt. Sie war nicht unsympatisch und ein wenig frech. Irgendwie wollte ich sie aber nicht mit ins Hotel nehmen, das erschien mir zu teuer und zu umständlich, zumal wir ein Taxi hätten nehmen müssen, die U-Bahn macht nach Mitternacht einfach zu. Zudem dachte ich mir: "Wo es eine DL gibt, da sind auch noch mehr". Und so sagte ich ihr, das ich eventuell noch einmal wiederkommen würde und verabschiedete mich fürs erste. Und tatsächlich, als ich Pigalle dann noch weiterlief, machte ich noch einige andere DL aus. Sie versuchen recht unauffällig zu wirken und man erkennt sie oft nicht auf den ersten Blick. Der Kontakt kommt aber meist zustande, wenn man intensiven Augenkontakt sucht und dann die Frauen anspricht. Die Frauen selber sprechen einen entweder selten oder halt nur auf Umwegen an, nach dem Motto: "Na wie geht es Dir...". Es scheint also so zu sein, das man bei Pigalle nach Mitternacht noch die eheste Chance hat, dort eine DL im Freien aufzutreiben, es scheint dort einen inoffiziellen Strich zu geben, den man auf den ersten Blick nicht erkennt. Man muss halt sehr genau hinsehen, wer sucht der findet.
Da mir aber die anderen von mir erspähten Damen optisch nicht so zusagten, begab ich mich zurück zu der schwarzen Perle. Die grinste breit, als ich auf einmal wieder vor ihr stand. Ich meinte dann, das ich nun doch mitkommen würde, aber nicht mit ins Hotel und schlug eine Videokabine vor, was sie jedoch mit dem Hinweis auf strenge Kontrollen und Strafgelder ablehnte. Da sie mich aber nicht ziehen lassen wollte, meinte sie, wir könnten an einen unbeobachteten Platz in der Nähe von Pigalle gehen, wo uns niemand sehen würde. Ich willigte ein und wir bewegten uns los. Zugegeben, war mir schon etwas unwohl bei der ganzen Aktion. Mir gingen so Sachen durch den Kopf, das sie vielleicht Zivilpolizei sein könnte oder mich in eine Falle locken würde, etc... Um es gleich vorweg zu nehmen, nichts davon passierte, trotzdem war es die schrägste Nummer in meinem Leben.
Nach ein paar Minuten standen wir auf einmal in einer kleinen Seitenstraße von Pigalle vor einem Tor zu einem Wohnhaus. Um in Frankreich Einlass in Wohnhäuser zu bekommen, muss man an diesen Toren erst einen Zahlencode eingeben um das Tor zu öffnen und kommt dann erst an die Klingelbretter, das nur am Rande. Sie hat also das Tor geöffnet, woher sie den Code kannte, keine Ahnung


Jedoch war die ganze Aktion nicht sehr ausgiebig und nach kurzer Zeit sollte es ans







So long

Goodboy