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kurz vor den Festtagen war ich zwecks vorweihnachtlichem Druckabbau am Steintor unterwegs. Das Angebot an DLs war bereits ausgedünnt, aber in der dritten Etage im LadyNights, Zimmer D (Zi. Nr. 13) wurde ich fündig. Eine zierliche Balkanbraut lächelte mich an:
Name: Julia
Größe: 150 bis max. 155 cm
Herkunft: Rumänien
Alter: 27 Jahre (wirkt etwas älter)
Haare: schwarz, glatt, schulterlang
Gesicht: etwas herb, aber nicht hässlich
Brüste: unterer Durchschnitt (kleines B?), leicht hängend
Körper: schlank und zierlich
besonderes Merkmal: Die Haut ist stellenweise seltsam gefleckt durch zwei verschiedene Helligkeitstöne (wirkt so, als wenn aufgetragenes Bräunungsmittel sich stellenweise abgelöst hat)
Besuchsprotokoll:
An der Tür nach dem Preis für FO/ GVM gefragt: 20 min sollten 40 EUR kosten; habe halbe Std. für 50 EUR gebucht.
Im Zimmer gefragt, ob auch AO möglich. Wurde bejaht für 70 Euronen. Ließ mich drauf ein, da ich sie geil und recht niedlich fand und sie unbedingt ficken wollte.

Noch während des Ausziehens/ Waschens klingelte erstmals das Handy. Es folgte mehrminütiges Telefonat mit anderem Freier, während ich wartete und meine Zeit ablief.

Ich legte mich zu ihr, und sie begann mich zu streicheln und meinen Körper und Mund zu küssen (ohne Zunge). Dabei sah sie mir mit ihren schönen großen Augen immer wieder direkt ins Gesicht. Das machte mich schnell geil.

Dann folgte ein wirklich sehr gutes FO. Sie steckte sich den Spargel wirklich tief in ihren Mund (konnte ihren Rachen spüren), beleckte auch Schaft und Eichel ausgiebig.

Ich bugsierte sie nun in die 69, um auch meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Ihre Fuht schmeckte leicht salzig, aber nicht unangenehm. Sie tolerierte auch, dass ich gleichzeitig zwei Finger in ihre Scheide und den Daumen in den Anus einführte.
Bevor wir zum Ficken übergingen, koberte sie das erste Mal nach und bot mir gegen Aufpreis von 30 EUR AV an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und akzeptierte das Angebot.
Ficken begann in Missionarsstellung. Sie ließ mich aber nur halb in ihre Lustgrotte eindringen, presste dazu immer wieder die Schenkel zusammen bzw. ging mit ihrer Hand dazwischen. Dabei beschwor sie mich regelrecht, bloß nicht in ihrer Muschi abzuspritzen. Ich versprach es und versicherte ihr, dass ich das niemals gegen ihren Willen machen würde.
Das überzeugte sie aber offensichtlich nicht (scheint diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht zu haben), und sie zickte weiter rum. Ein entspanntes Ficken war so nicht möglich.

Plötzlich dann: zweiter Versuch nachzukobern. Für weitere 50 EUR wurde Verlängerung auf 1 Std. angeboten.

Stellungswechsel in die Doggy: Hier das gleiche Rumgezicke beim Einfahren meines U-Bootes in die Lustgrotte. Auch hier wurde der Stab mit der Hand wieder halb rausgeschoben oder ein besseres Einlochen durch Positionsverschiebungen verhindert.

Das war richtig geil, und ich spürte meine Säfte bereits aufsteigen, als Lusttöter Handy wieder klingelte! Wieder der andere Freier, den sie kurzerhand vertröstete mit den Worten: "in einer halben Stunde".

Leider war der Härtegrad meines Lurches inzwischen um einige Stufen gesunken. Sie bemerkte es und entschuldigte sich kleinlaut (es tat ihr wohl wirklich sichtlich leid). Sie brachte dann durch ein erneut richtig geiles FO (das kann sie!) mein Arbeitsgerät wieder auf Betriebstemperatur.
Die gute Stimmung zerstörte sie aber gleich wieder mit dem zweiten Versuch, mich auf eine Stunde hochzukobern. Inzwischen doch sehr genervt lehnte ich erneut ab.

Ich legte sie jetzt auf die Seite, hockte mich seitlich vor ihren Hintern und lochte diesmal gleich in den Anus ein, eingedenk der vorhergehenden Zickereien beim vaginalen Fick.
Das war wieder schön geil, und ich war kurz vorm Absch(l)uss, als das Handy erneut klingelte! Langsam kam ich mir vor wie in einer Realsatire. Wieder war der andere Freier dran. Während sie mit ihm sprach, sah ich sie sehr böse an.

Nachdem das Telefonat beendet war, bestand ich nun darauf, dass sie das Gerät ausschaltet. Sie bedauerte, sie wüsste nicht wie. Das wäre das Handy eines Kunden, der es letzens bei ihr liegen gelassen hatte, und der nun ständig anrief, weil er es wieder abholen wollte.
Das Ganze war ihr offensichtlich (und zu recht!) sehr unangenehm. Meine Lust war nun gänzlich verflogen, ebenso wie die gebuchten 30 min Besuchszeit. Mit schlechtem Gewissen gestand sie mir 10 min zusätzliche Zeit zu, und versuchte, mir einen runterzuholen. Das klappte aber nicht, und jetzt fing sie fast an zu weinen.


Jetzt reichte es mir! Ich lehnte erneut dankend ab, wusch mich kurz und zog mich an. Ich war restlos bedient.

Wieder auf der Straße beschloss ich spontan, zur Braun überzuwechseln. Dort kam ich dann - bei Laura - auch noch zum entspannenden Druckabbau.
Fazit:
Julia ist eine ganz niedliche DL, die sich bemüht und bei der (bei entspr. Aufpreis) vieles möglich ist (AO, tabuloses Befingern, AV etc...). Und BJ kann sie wirklich gut.
Negativ sind die ständigen Nachkobereien und das Rumgezicke beim Vaginalsex (wg. Verhinderung des Abspritzens in der Muschi).
Das Handy-Problem war wohl einmaliges Pech für mich, was ihr offensichtlich selbst sehr leid tat bzw. ihr (glaubhaft) wirklich unangenehm war.
Wiederholung? Weiß noch nicht. Derzeit eher nicht.
Grüße von KingAdreena