Vergangene Woche hab ich im BHV nach etwas Entspannung während der Frühstückspause gesucht - und bin in der M42 im 4. OG fündig geworden.
Im dritten Zimmer, müsste laut Jako Raum 18 sein, werkelt Isabella. Die kleine Rumänin misst ohne Arbeitsschuhe höchstens 1,50 m, hat fast keinen Busen
und schulterlange schwarze Haare. Nach Einigung auf den dort üblichen Tarif (20,- BFA) ab ins Zimmer. Leider spricht sie nur leidlich unsere Sprache, was den PST uns AST stark einschränkt.
Während ich mich ausziehe, entledigt sie sich des BH und Höschens und wäscht sich sehr gründlich das rasierte Arbeitsgerät.
Nachdem auch ich mich gewaschen habe, geht es aufs Bett, wo das Standardprogramm abläuft. Schönes, zahnloses FM, bei der ich sie im Spiegel beobachten kann. Dabei werde ich dann auch auf ein paar Unregelmäßigkeiten ihrer Haut an Rücken und Seite aufmerksam. Kleine Narben, wie von Zigaretten 
und rauhe, rissige Haut an der Seite. Schade, denn sie pflegt sich (merke ich später) so gut sie kann.
Ohne Flutschi, nur mit ein wenig Spucke geht es dann in die Missio. Beine hoch, Beine hinterm Rücken verschränkt, Brustwarzen streicheln - einfach herrlich. Dabei lächelt und lacht sie zuerst recht erfrischend und geht später in ein leichtes Stöhnen über. So macht das Spaß.
Kurzum: Pariser gefüllt, ausgezuckt, entsorgt und gewaschen. Als ich mich anziehe, wäscht sie sich erneut und cremt sich akribisch ein bevor sie die knappe Arbeitskleidung wieder anlegt.
Leider ist das Zimmer nur eine schlimme, dunkle Absteige. Keine Möbel, keine Deko nur ein uraltes, verschlissenes Holzschränkchen für ihre Cremes und Habseligkeiten. Die Kleine tut mir eigentlich leid. Das nächste Mal gibt's ein großzügigeres Trinkgeld.
Im dritten Zimmer, müsste laut Jako Raum 18 sein, werkelt Isabella. Die kleine Rumänin misst ohne Arbeitsschuhe höchstens 1,50 m, hat fast keinen Busen
und schulterlange schwarze Haare. Nach Einigung auf den dort üblichen Tarif (20,- BFA) ab ins Zimmer. Leider spricht sie nur leidlich unsere Sprache, was den PST uns AST stark einschränkt. Während ich mich ausziehe, entledigt sie sich des BH und Höschens und wäscht sich sehr gründlich das rasierte Arbeitsgerät.
Nachdem auch ich mich gewaschen habe, geht es aufs Bett, wo das Standardprogramm abläuft. Schönes, zahnloses FM, bei der ich sie im Spiegel beobachten kann. Dabei werde ich dann auch auf ein paar Unregelmäßigkeiten ihrer Haut an Rücken und Seite aufmerksam. Kleine Narben, wie von Zigaretten und rauhe, rissige Haut an der Seite. Schade, denn sie pflegt sich (merke ich später) so gut sie kann.Ohne Flutschi, nur mit ein wenig Spucke geht es dann in die Missio. Beine hoch, Beine hinterm Rücken verschränkt, Brustwarzen streicheln - einfach herrlich. Dabei lächelt und lacht sie zuerst recht erfrischend und geht später in ein leichtes Stöhnen über. So macht das Spaß.
Kurzum: Pariser gefüllt, ausgezuckt, entsorgt und gewaschen. Als ich mich anziehe, wäscht sie sich erneut und cremt sich akribisch ein bevor sie die knappe Arbeitskleidung wieder anlegt.
Leider ist das Zimmer nur eine schlimme, dunkle Absteige. Keine Möbel, keine Deko nur ein uraltes, verschlissenes Holzschränkchen für ihre Cremes und Habseligkeiten. Die Kleine tut mir eigentlich leid. Das nächste Mal gibt's ein großzügigeres Trinkgeld.