(Fortsetzung zu DIESEM Teil 1)
Im Vorfeld hatten mich ortkundige Forums-Kollegen schon gewarnt und von den von mir so geliebten FKK-Clubs abgeraten: Da gäbe es nix gescheites, kaum Frauen da und von den verbliebenen Dienstleisterinnen seien viele auf dem Kiez verdorben worden. Darüber hinaus kostet es dann noch mehr als gewohnt, da z.B. FO nur gegen Aufpreis zu haben ist… .
Allerdings konnte ich mich mit dem Tipp es doch mal mit der einen oder anderen Wohnung zu versuchen doch nicht anfreunden, da ich einen gemütlichen Tag verbringen wollte und mit einer ATU-Nummer (Rein-Rauf-Runter-Raus) nix anfangen kann, da ich dabei ja bereits nach 1-2 Stunden wieder auf der Straße stehe… .
Nach einer Mischung aus Forumslektüre, Internet-Recherche, Webseitenbegutachtung, Horoskop, Orakel und Knochenwerfen entschied ich mich dann für das „FKK-Romeo“ in HH-.Bergedorf.. Laut Website öffnet der Laden ja (erst) um 13:00 Uhr – also nix mit einem Frühstück unter Nackten Mädels, wie man das aus Palace, World und Oase so gewohnt ist. Da der Laden ja auch schon um 01:00 Uhr schon wieder seine Pforten schließt, wollte ich keine Chance ungenutzt lassen und habe den Laden betreten als der 13er Glockenschlag noch nicht ganz verklungen war.
Das Haus liegt in einem Mischgebiet am Ende einer Sackgasse und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln einigermaßen zu erreichen. Parkplätze gibt’s in der Strasse genügend. Auf mein Klingeln öffnete sich schon bald die Tür und dunkelhaariges Girl konfrontierte mich mit der Vermutung „Du warst schon mal hier?!“. Nach Richtigstellung („Das ist mein erster Besuch bei Euch“
wurde mir dann eine Hausführung in Aussicht gestellt und erstmal eröffnet, dass erst drei Mädels da seien, aber noch mal 3-4 dazukommen sollen. Nun ja – im Palace sind nach Eröffnung ja auch nicht viel mehr Girls anwesend dachte ich – und entschied mich zu bleiben. Bei 25 Euro Eintritt auch kein großes Risiko – da kann man nicht viel falsch machen… .
In der Umkleide war ich der einzige Mann – aber dafür zogen sich auch schon zwei Girls dort um, was schon mal eine schöne Einstimmung ist![Wink Wink](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/wink.gif)
Erstmal unter die Dusche und dann an die Bar. Ein langer Tresen (Größe so zwischen Hof und Oase) Tanzfläche, Sofas. Spielwiese –und EINE TELEFONZELLE! Jawohl! Echt! Im Ernst. Ohne Telefon zwar – aber angeblich kann man in dem Ding sogar poppen… . Sachen gibt’s… .
Für den Schlüssel gibt es keine Armbändchen, stattdessen gibt man diesen unter Nennung des Vornamens an der Theke ab und erhält diesen bei Bedarf jederzeit retour. Separate Wertfächer gibt es nicht, die Bezahlung erfolgt daher am Kleiderspind. Das Verfahren wundert mich zwar, aber bei Baldis hat’s ja auch funktioniert… .
Nach einem ersten Kaffe dann eine kurze Hausführung mit Sandy, die mich auch eingecheckt hatte. Die drei bereits anwesenden Girls stellen sich dann als Sandy (D), Viktoria (Polen) und Vivian (D) heraus. Im Laufe des Nachmittags kamen dann noch Jana (Lettland), Esmelinda (Costarica) und Nicky (D?) hinzu.
Die erste Stunde war ich der einzige Mann, und auch später sollten es nie mehr als 4-5 Kollegen gleichzeitig werden. Gedränge gab es also zu keinem Zeitpunkt und auch die Mädels hatten keinen Stress. Man konnte sich tatsächlich stundenlang unterhalten und über „Gott und die Welt“ quatschen. Animiert wurde nicht und erst nach fast 1 ½ Stunden bat ich Sandy um eine intensivere Begutachtung der Zimmer. Da ich mich beim Vorgeplänkel schon als Fan der hessischen Clubs geoutet hatte und auch Sandy in Oase & Co. schon aktiv war, wurde ich noch über den kleinen aber feinen Unterschied im Preissystem aufgeklärt: FO kostet 20 Euro Aufpreis – ansonsten (wie auch hierzulande üblich) die halbe Stunde 50 Euro.
Na ja – „wenn ich nur 25 statt 75 Euro Eintritt bezahle, dann kann ich mir für die Differenz ja gleich ein paar mal FO leisten…“ dachte ich und bat um Zurückstellung des Gummis… .
Meine anfänglichen Bedenken aufgrund der im Vorfeld erhaltenen Warnungen erwiesen sich als völlig unbegründet und es wurde eine prima Clubnummer! Weder wurde nachgekobert, noch Zeit geschunden. Eine Verlängerung korrekt angefragt - wie es eben sein soll. Im Laufe der folgenden Stunden war ich noch 3 weitere Male (meist gleich 1h) auf dem Zimmer (mit ???, Esmelinda und Vivian) und war jedes Mal sehr zufrieden!
Als besonders angenehm habe ich dabei empfunden, dass nicht animiert wurde, sondern die Mädels sich angenehm um einen gekümmert haben. Ständig wurde man nach (Gratis) Getränke-Nachschub gefragt, mit einem geplaudert, gegenseitig Witze erzählt usw. Nach der Nummer konnte man gemeinsam Duschen um sich dann wieder gemeinsam an die Bar zu setzen, wo man die Runde dann mit gemeinsamen Geplauder und Streicheleinheiten ausklingen lies.
Zu essen gab es Knabberzeugs und auch ein kleiner Snack wurde mir angeboten, aber als "richtiges" Mittagessen habe ich mich den Mädels bei einer Pizzabestellung angeschlossen. Dafür musste ich dann wenigstens nicht Schlange stehen und lecker war's auch... .
Ungewohnt für Palace- und Oasengänger ist auch, dass es nicht das erste und wichtigste Bestreben der Girls war die Kohle in die Finger zu bekommen! Auf meine Nachfrage nach der Entlohnung hieß es „das können wir auch später machen, das ist nicht so dringend…“. Kein Checkout wie im Hof, aber doch nicht das „jetzt aber schnell zum Wertfach“ wie im Palace oder der Oase. In den Grossclubs gibt es ja kaum Girls, die sich die Zeit für eine Nachbereitung einer Nummer nehmen – im Gegenteil: Für viele ist man geradezu Luft wenn man den (heutigen) Zimmergang hinter sich gebracht hat… . Bezahlt wurde wenn es gerade mal gepasst hat und beide Zeit und Lust für die Formalitäten hatten. Null Stress also – angenehm!
So habe ich es dann von 13:00 Uhr bis kurz vor 1:00 nachts knapp 12 Stunden lang „ausgehalten“, vier schöne Nummern mit netten Girls geschoben, viel geplaudert (mit Girls sowie anderen Gästen), gemeinsam Sport geschaut (ist eigentlich nicht so mein Ding – aber mit nackten Girls auf der Spielwiese kuschelnd halt’ ich sogar das aus…
. Obwohl es mein erster Besuch in einem Hamburger Club war, habe ich mich fast schon wie Zuhause gefühlt (eigentlich sogar besser
).
(mein persönliches) FAZIT: Wer einen Club nicht nach alleine nach der Anzahl der Dienstleisterinnen beurteilt, sondern offen und unverkrampft an den Besuch herangeht, Stimmung nicht erwartet, sondern ggf. mitgestaltet und kein allzu enges „Beuteschema“ hat (z.B. die Gespielin unbedingt dunkelhäutig oder Asiatin sein MUSS) kann eine schöne Zeit verleben. Bei meinem nächsten Besuch in Hamburg werde ich jedenfalls wieder einen Besuch in Bergedorf einplanen… .
FACTS: Details zum Club, den Öffnungszeiten und Bilder der Girls (die so durchaus der Realität entsprechen) gibt’s unter http://fkk-romeo.de . Sonntags ist der Club geschlossen, hin und wieder werden anscheinend dann am "Tag des Herrn" All inclusive Pauschal Partys“ durchgeführt.
Die hier abgebildeten Girls waren komplett anwesend:
![[Bild: bild_r3943112.jpg]](http://www.fkk-bergedorf.de/user_img/gallery/huge/bild_r3943112.jpg)
wenn ich mich nicht täusche sind das (von links nach rechts): Vivian(?)/Victoria/Nicky/Sandy/Esmelinda
Nomad
(jetzt wieder in Hessen)
Im Vorfeld hatten mich ortkundige Forums-Kollegen schon gewarnt und von den von mir so geliebten FKK-Clubs abgeraten: Da gäbe es nix gescheites, kaum Frauen da und von den verbliebenen Dienstleisterinnen seien viele auf dem Kiez verdorben worden. Darüber hinaus kostet es dann noch mehr als gewohnt, da z.B. FO nur gegen Aufpreis zu haben ist… .
Allerdings konnte ich mich mit dem Tipp es doch mal mit der einen oder anderen Wohnung zu versuchen doch nicht anfreunden, da ich einen gemütlichen Tag verbringen wollte und mit einer ATU-Nummer (Rein-Rauf-Runter-Raus) nix anfangen kann, da ich dabei ja bereits nach 1-2 Stunden wieder auf der Straße stehe… .
Nach einer Mischung aus Forumslektüre, Internet-Recherche, Webseitenbegutachtung, Horoskop, Orakel und Knochenwerfen entschied ich mich dann für das „FKK-Romeo“ in HH-.Bergedorf.. Laut Website öffnet der Laden ja (erst) um 13:00 Uhr – also nix mit einem Frühstück unter Nackten Mädels, wie man das aus Palace, World und Oase so gewohnt ist. Da der Laden ja auch schon um 01:00 Uhr schon wieder seine Pforten schließt, wollte ich keine Chance ungenutzt lassen und habe den Laden betreten als der 13er Glockenschlag noch nicht ganz verklungen war.
Das Haus liegt in einem Mischgebiet am Ende einer Sackgasse und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln einigermaßen zu erreichen. Parkplätze gibt’s in der Strasse genügend. Auf mein Klingeln öffnete sich schon bald die Tür und dunkelhaariges Girl konfrontierte mich mit der Vermutung „Du warst schon mal hier?!“. Nach Richtigstellung („Das ist mein erster Besuch bei Euch“
![Wink Wink](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/wink.gif)
In der Umkleide war ich der einzige Mann – aber dafür zogen sich auch schon zwei Girls dort um, was schon mal eine schöne Einstimmung ist
![Wink Wink](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/wink.gif)
Erstmal unter die Dusche und dann an die Bar. Ein langer Tresen (Größe so zwischen Hof und Oase) Tanzfläche, Sofas. Spielwiese –und EINE TELEFONZELLE! Jawohl! Echt! Im Ernst. Ohne Telefon zwar – aber angeblich kann man in dem Ding sogar poppen… . Sachen gibt’s… .
Für den Schlüssel gibt es keine Armbändchen, stattdessen gibt man diesen unter Nennung des Vornamens an der Theke ab und erhält diesen bei Bedarf jederzeit retour. Separate Wertfächer gibt es nicht, die Bezahlung erfolgt daher am Kleiderspind. Das Verfahren wundert mich zwar, aber bei Baldis hat’s ja auch funktioniert… .
Nach einem ersten Kaffe dann eine kurze Hausführung mit Sandy, die mich auch eingecheckt hatte. Die drei bereits anwesenden Girls stellen sich dann als Sandy (D), Viktoria (Polen) und Vivian (D) heraus. Im Laufe des Nachmittags kamen dann noch Jana (Lettland), Esmelinda (Costarica) und Nicky (D?) hinzu.
Die erste Stunde war ich der einzige Mann, und auch später sollten es nie mehr als 4-5 Kollegen gleichzeitig werden. Gedränge gab es also zu keinem Zeitpunkt und auch die Mädels hatten keinen Stress. Man konnte sich tatsächlich stundenlang unterhalten und über „Gott und die Welt“ quatschen. Animiert wurde nicht und erst nach fast 1 ½ Stunden bat ich Sandy um eine intensivere Begutachtung der Zimmer. Da ich mich beim Vorgeplänkel schon als Fan der hessischen Clubs geoutet hatte und auch Sandy in Oase & Co. schon aktiv war, wurde ich noch über den kleinen aber feinen Unterschied im Preissystem aufgeklärt: FO kostet 20 Euro Aufpreis – ansonsten (wie auch hierzulande üblich) die halbe Stunde 50 Euro.
Na ja – „wenn ich nur 25 statt 75 Euro Eintritt bezahle, dann kann ich mir für die Differenz ja gleich ein paar mal FO leisten…“ dachte ich und bat um Zurückstellung des Gummis… .
Meine anfänglichen Bedenken aufgrund der im Vorfeld erhaltenen Warnungen erwiesen sich als völlig unbegründet und es wurde eine prima Clubnummer! Weder wurde nachgekobert, noch Zeit geschunden. Eine Verlängerung korrekt angefragt - wie es eben sein soll. Im Laufe der folgenden Stunden war ich noch 3 weitere Male (meist gleich 1h) auf dem Zimmer (mit ???, Esmelinda und Vivian) und war jedes Mal sehr zufrieden!
Als besonders angenehm habe ich dabei empfunden, dass nicht animiert wurde, sondern die Mädels sich angenehm um einen gekümmert haben. Ständig wurde man nach (Gratis) Getränke-Nachschub gefragt, mit einem geplaudert, gegenseitig Witze erzählt usw. Nach der Nummer konnte man gemeinsam Duschen um sich dann wieder gemeinsam an die Bar zu setzen, wo man die Runde dann mit gemeinsamen Geplauder und Streicheleinheiten ausklingen lies.
Zu essen gab es Knabberzeugs und auch ein kleiner Snack wurde mir angeboten, aber als "richtiges" Mittagessen habe ich mich den Mädels bei einer Pizzabestellung angeschlossen. Dafür musste ich dann wenigstens nicht Schlange stehen und lecker war's auch... .
Ungewohnt für Palace- und Oasengänger ist auch, dass es nicht das erste und wichtigste Bestreben der Girls war die Kohle in die Finger zu bekommen! Auf meine Nachfrage nach der Entlohnung hieß es „das können wir auch später machen, das ist nicht so dringend…“. Kein Checkout wie im Hof, aber doch nicht das „jetzt aber schnell zum Wertfach“ wie im Palace oder der Oase. In den Grossclubs gibt es ja kaum Girls, die sich die Zeit für eine Nachbereitung einer Nummer nehmen – im Gegenteil: Für viele ist man geradezu Luft wenn man den (heutigen) Zimmergang hinter sich gebracht hat… . Bezahlt wurde wenn es gerade mal gepasst hat und beide Zeit und Lust für die Formalitäten hatten. Null Stress also – angenehm!
So habe ich es dann von 13:00 Uhr bis kurz vor 1:00 nachts knapp 12 Stunden lang „ausgehalten“, vier schöne Nummern mit netten Girls geschoben, viel geplaudert (mit Girls sowie anderen Gästen), gemeinsam Sport geschaut (ist eigentlich nicht so mein Ding – aber mit nackten Girls auf der Spielwiese kuschelnd halt’ ich sogar das aus…
![Wink Wink](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/wink.gif)
![Wink Wink](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/wink.gif)
(mein persönliches) FAZIT: Wer einen Club nicht nach alleine nach der Anzahl der Dienstleisterinnen beurteilt, sondern offen und unverkrampft an den Besuch herangeht, Stimmung nicht erwartet, sondern ggf. mitgestaltet und kein allzu enges „Beuteschema“ hat (z.B. die Gespielin unbedingt dunkelhäutig oder Asiatin sein MUSS) kann eine schöne Zeit verleben. Bei meinem nächsten Besuch in Hamburg werde ich jedenfalls wieder einen Besuch in Bergedorf einplanen… .
FACTS: Details zum Club, den Öffnungszeiten und Bilder der Girls (die so durchaus der Realität entsprechen) gibt’s unter http://fkk-romeo.de . Sonntags ist der Club geschlossen, hin und wieder werden anscheinend dann am "Tag des Herrn" All inclusive Pauschal Partys“ durchgeführt.
Die hier abgebildeten Girls waren komplett anwesend:
![[Bild: bild_r3943112.jpg]](http://www.fkk-bergedorf.de/user_img/gallery/huge/bild_r3943112.jpg)
wenn ich mich nicht täusche sind das (von links nach rechts): Vivian(?)/Victoria/Nicky/Sandy/Esmelinda
Nomad
(jetzt wieder in Hessen)