Blue Heaven + American-Bukkake-GB
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Blue Heaven
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Deutschland
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Hier mal mein Bericht vom American Bukkake-GB Event im Blue Heaven in Gelsenkirchen vom 23.03.2014.

Für den vergangenen Sonntag wurde ein also jenes Event angekündigt. Über das lebhafte Gästebuch der Homepage konnte man in Erfahrung bringen, das es solcherlei Veranstaltungen schön mehrmals dort gab, die Vorfreude groß sein sollte und das Publikum ansonsten zum überwiegenden Teil mehr aktiv statt passiv geartet ist. Das hörte sich vielversprechend an und so nahm ich die weite Anreise auf mich.

Aufgrund des ruhigen Sonntagsverkehrs (grrr….dieses Wortspiel) und der entspannten Parkplatzsituation im Zielgebiet, konnte ich fast pünktlich vor dem Tor des Blue Heaven erscheinen. Um 14.30 Uhr enterte ich die sündige Stätte. Kurz gebimmelt und kurz gewartet, dann öffnete die Tür und man steht gleich an der Bar, wo ein Kassenwart die 39,90 Euro für Kost und Logis entgegen nimmt. Ich zahlte, verstaute meine Wertsachen in einen Umschlag und ging zum Umkleideraum. Einzelne Fächer und Kleiderbügel sorgen für halbwegs geordnetes verstauen der Straßenkleidung den im Blue Heaven ist minimale Verkleidung angesagt. Wer mag treibt sich im Adamskostüm herum oder hat zumindest ein Handtuch um die Hüfte.

Das Publikum kann überwiegend in der Altersspanne 35 bis 55+ angesiedelt werden, wobei sich bei den Herren schon mal jüngere Semester untergemischt haben. In Zahlen dürften wohl ca. 40 Herren und 10 Damen anwesend gewesen sein, aber das ist ein geschätzter Wert. Bei den Ladies war vom schlanken Feger bis zur gutbürgerlichen Mutti mit stabilerem Körperbau alles am Start. Die Location ist übersichtlich aber für das Treiben in solchen Fällen auf alles vorbereitet. Drei Spielwiesen, ein SM & Natursektraum oder im Hauptraum mit Drehtischen und hüfthohen Bänken gibt es genug Gelegenheiten für spontane Aktionen. Sogar ein Bukkakestuhl war vorhanden…..der bei einem solchen Event gut ausgelastet sein sollte.

Gegen kurz vor 15 Uhr, legte sich eine der Damen auf eine Bank und schon bildete sich eine Männertraube um sie herum. Es wurde geblasen, geleckt und im weiteren auch gefickt. Die ersten Spritzer hinterließen ihren Samen auf und im Mund der Lady was dem Themenbezug des Tages zuzurechnen war, sodass die Hoffnung auf mehr samenlastiges Vergnügen genährt wurde. Nun kam Fahrt auf, auf den Spielwiesen, den Bänken und dem Drehtisch. Paare ließen jede Menge Swingerkollegen an ihre Damen ran, ob blasend oder fickend. Die Säfte wurden per Spermakuss unter den Damen verteilt oder auf den Körpern verrieben. Auch im NS-Raum ließen sich Kerle oder Frauen bepissen bzw. verteilten ihren Natursekt. Aus einer der Spielwiesen verlagerte sich das Treiben in den Saal und die beiden Swingerinnen knieten sich auf den Boden und erwarteten hinreichende Dreibeiner zum abmelken. Es entwickelte sich ein lebhafter Blow-Bang aber keines der Gesichter hatte sich als Wichsvorlage hergegeben. Der Bukkakestuhl blieb unbesetzt….

Jede dieser Aktionen nahm ca. 20 bis 30 Minuten in Anspruch und sobald eine Szenerie ihr Ende fand, startete schon die nächste. Urplötzlich kam eine gut gebräunte Brünette, ca. 35 Jahre, in den Saal die durchaus als heißer Feger bezeichnet werden kann. Sie kniete sich hin und Ruck-Zuck standen bereitwillige Herren um sie herum und ließen sich die Nudel wichsen und blasen. Einer solchen Lady seinen Saft ins Gesicht zu spritzen….was für ein Traum. Aber zu früh gefreut. Nur die Brüste durften bespritzt werden….Schade! Und der Bukkakestuhl blieb weiter unbesetzt….

Nachdem wohl jede der Damen ihre Befriedigung erfahren hat, beruhigte sich das Treiben etwas. Nur eine etwas kräftigere Lady kniete weiter auf dem Boden und ließ sich fleißig ihre großen Brüste besamen. Als auch sie genug hatte war für ein paar Minuten Sendepause, bis eine große blonde Dame in den Saal stolzierte. Schwarze halterlose Nylons und schwarzes Korsett verliehen ihrer erhabenen Erscheinung den erotischen Glanz. Sie begab sich in eine Ecke und sofort standen die Kerle wild wichsend um sie herum. Der eine oder andere hinterließ eine Ladung auf ihren Brüsten was die Dame mit einem lasziven Lächeln quittierte. Nach einiger Zeit stand sie auf und ging mit ihren spermabenetzten Brüsten stolz und anmutig durch den Saal und zeigte ihre Beute her. Sie verschwand anschließend kurzerhand im Duschraum um nur wenige Minuten später wieder zur Verfügung zu stehen.

Ihre Brüste waren wieder trocken aber sie wollte mehr. Langsam aber zielsicher nahm sie auf dem Bukkakestuhl platz und es stand schon ein Herr zum abmelken bereit. Mit schnellen Wichsbewegungen und dezentem Dirty-Talk „Na los, spritz mir ins Gesicht…..los, komm!“ nahm diese Lady das Motto des Tages in die Hand. Es kam auch zum Spritzer, doch dem Kollegen war anzusehen, dass er heute schon abgemolken wurde. Egal, jetzt sollte sich was entwickeln und alles lauerte auf mehr….doch es kam anders. Die Lady erblickte einen strammen Riemen und wollte sich von diesem auf der Bank poppen lassen. Gesagt…..getan. Nach diesem Fick war für die Lady die Etappe leider beendet und sie folgte den anderen Damen an der Bar. Und der Bukkakestuhl blieb wieder unbesetzt….

Ich zog mir bis dahin ein Resümee. Bleiben und hoffen, dass dem Motto das Tages folgend sich noch ein Gesicht besamen lassen würde oder Abflug weil über drei Stunden Fahrzeit noch bewältigt werden mußten. Da alle der Damen im Club schon mindestens eine Runde hinter sich gebracht hatten und keine eine echte Bukkake-Zeremonie vollführen ließen, wählte ich den Abflug.

Fazit: Ich blieb ca. drei Stunden und die stickige von Schweißgeruch geschwängerte Luft hängt mir noch immer etwas in der Nase aber das muß mal wohl in solchen Etablissements in Kauf nehmen. Die Swingerszene ist mir bisher fremd gewesen, sodass ich nicht beurteilen kann, ob das BH zu den besseren Adressen zählt aber zumindest waren alle Anwesenden nett und engagiert was ja schon nicht das schlechteste ist! Auch kann ich der überwiegenden Mehrheit nicht absprechen, dass sie mit Spaß bei der Sache waren. Bei einem großen Teil der Gäste schien es mir so, dass man sich wie alte Bekannte trifft.

Was die Umsetzung des Tagesmottos „American Bukkake“ betrifft, bin ich allerdings schon etwas enttäuscht, denn das hat so leider nicht stattgefunden. Ob ich nur Pech hatte und bei vorhergehenden Events durchaus klassische Bukkake-Aktionen statt fanden…..klar, ich hätte auch fragen können.
Ob ich nach der gemachten Erfahrung dem Blue Heaven einen Anschlussbesuch abstatten werde…..ich weiß es noch nicht.

Gruß,

euer Bono Winke
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(24.03.2014, 17:34)Bono schrieb: ...Nach einiger Zeit stand sie auf und ging mit ihren spermabenetzten Brüsten stolz und anmutig durch den Saal und zeigte ihre Beute her...

Die erfolgreiche Sammlerin Big Grin. Plastische Beschreibung eines geilen Events Beifall Beifall

Gab es zur Stärkung Getränke bzw. kleine Snacks?


Gruß limbo, dankt Bono
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Es gab in der Tat in einer kleinen Küche belegte Brötchen und/oder Kuchen. Getränke waren extra. Leider war das Angebot in der Menge und in der Darbietung etwas armselig. Mangels meiner Teilnahme am Geschehen, war an einen nenneswerten Kalorienverbrauch nicht zu denken. Von daher.....man muß auch mal gönnen können Wink
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Moin zusammen,

auch nach 3 Jahren hat sich am Prozedere nix geändert.
Genau wie beschrieben hat auch euer ergebener Erzähler das Ganze erlebt.
Wobei sich bei meinem Besuch eine sehr ansehnliche Blondine das Gesicht veredeln lies.
Anschließend in der Umkleide meinte sie zu ner Kollegin: Hab mich heute nur geil vollspritzen lassen,
sehr gut besucht heute.
Dem sehr gut besucht kann ich mich anschließen, ca. 20 Weiber und mind. 3 mal soviele Kerle anwesend.
Beim Vorberichter ist noch die Frage aufgetaucht, ob der Laden zu den besseren oder schlechteren in der
Swingerszene gehört, dem Vorschreiber fehlte die Erfahrung das zu beantworten.
Ich versuchs mal mit meiner bescheidenen Erfahrung aus dem Swingerbereich:  
Also ich beantworte mal so: Bezüglich der Location und Ausstattung eher schlecht.
Bezüglich der Action, vor allem wenn man auf Herrenüberschuß steht, top!

LG aus der Eifel

PS: Ähnlich gelagert ist das P3 in Bochum (m.E. besser), weniger als 10km entfernt, Bericht folgt.
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