29.10.2009, 09:21
Voriges Jahr hatte ich mir nach einem Marathonlauf meine verhärteten Waden von einem Masseur, männlich, lockern lassen. Jessicas Massage in einem Mainzer Erotikmassagestudio war ähnlich erotisch. Dabei waren die Voraussetzungen gar nicht schlecht. In ihrem weißen, superkurzen Minikleid sah die 28-jährige in Deutschland aufgewachsene Tochter italienischer Eltern eigentlich sehr anregend aus. Hübsches Gesicht, lange dunkle Haare. 1,75 groß. Als ich sie später nackt im Spiegel sah, konnte ich feststellen, dass ihr Busen nahezu perfekt ist: In Form, Festigkeit und Größe ©. Der übrige Körper wirkte etwas untrainiert.
Frauenhände können meine Haut in eine Feuerstelle verwandeln, meinen Pulsschlag in die Höhe treiben, meine Sinne schwinden lassen. Jessicas Hände hinterließen nur Druckstellen auf meinem Körper. Uninspiriert und ohne jeglichen sinnlichen Instinkt bewegten sie sich über meinen Leib. Nach einer Zeit brach ich ab, ohne Jessica Gelegenheit zu geben mich zum Orgasmus zu bringen. War eher eine symbolische Geste. Die Zeit war eh fast um. Ich fand einfach, dass diese Begegnung keinen Höhepunkt verdient hatte.
Ich freue mich darauf, dich kennen zu lernen; lass uns gemeinsam taumeln im Reich der Lust, so Jessica auf der Homepage von Belle de Jour (www.mz33.de). Wir haben es nie betreten, das Reich der Lust, Jessica und ich. Unerhört verhallten meine Rufe um Einlass. Das Tor blieb verschlossen.
Jessica arbeitet im Belle de Jour im Mainzer Stadtteil Gonsenheim. Das Haus steht an der Haupteinkaufsstraße. Der Zugang ist sehr indiskret. Tagsüber würde ich dort nicht hingehen. Jeder Passant sieht dich am Eingang stehen. Der geht ins Puff, hör ich sie schon sagen.
Ich glaube Jessica will nicht als Sexobjekt betrachtet werden. Ihren hohen Maßstäben ist nicht leicht zu entsprechen, und sie verlangt unbedingt, dass ein Liebhaber ihr die gebührende Achtung entgegenbringt. Zur Eile angetrieben werden mag sie gar nicht. Ist natürlich schwierig im Paysex-Geschäft, wo man für eine Begegnung nur eine Stunde Zeit hat und wo man fürs Anfassen bezahlt. Eine Stunde kostet 100 Euro. Ich musste übrigens im Voraus bezahlen. Wird wahrscheinlich einen Grund haben.
Das Studio ist schön eingerichtet, gepflegt und sauber.
Frauenhände können meine Haut in eine Feuerstelle verwandeln, meinen Pulsschlag in die Höhe treiben, meine Sinne schwinden lassen. Jessicas Hände hinterließen nur Druckstellen auf meinem Körper. Uninspiriert und ohne jeglichen sinnlichen Instinkt bewegten sie sich über meinen Leib. Nach einer Zeit brach ich ab, ohne Jessica Gelegenheit zu geben mich zum Orgasmus zu bringen. War eher eine symbolische Geste. Die Zeit war eh fast um. Ich fand einfach, dass diese Begegnung keinen Höhepunkt verdient hatte.
Ich freue mich darauf, dich kennen zu lernen; lass uns gemeinsam taumeln im Reich der Lust, so Jessica auf der Homepage von Belle de Jour (www.mz33.de). Wir haben es nie betreten, das Reich der Lust, Jessica und ich. Unerhört verhallten meine Rufe um Einlass. Das Tor blieb verschlossen.
Jessica arbeitet im Belle de Jour im Mainzer Stadtteil Gonsenheim. Das Haus steht an der Haupteinkaufsstraße. Der Zugang ist sehr indiskret. Tagsüber würde ich dort nicht hingehen. Jeder Passant sieht dich am Eingang stehen. Der geht ins Puff, hör ich sie schon sagen.
Ich glaube Jessica will nicht als Sexobjekt betrachtet werden. Ihren hohen Maßstäben ist nicht leicht zu entsprechen, und sie verlangt unbedingt, dass ein Liebhaber ihr die gebührende Achtung entgegenbringt. Zur Eile angetrieben werden mag sie gar nicht. Ist natürlich schwierig im Paysex-Geschäft, wo man für eine Begegnung nur eine Stunde Zeit hat und wo man fürs Anfassen bezahlt. Eine Stunde kostet 100 Euro. Ich musste übrigens im Voraus bezahlen. Wird wahrscheinlich einen Grund haben.
Das Studio ist schön eingerichtet, gepflegt und sauber.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.