Im Januar vor meinem letzten Termin des Tages in Nordhessen ergibt sich ein kleines Zeitfenster um der World einen weiteren Kurzbesuch abzustatten.
Es ist nicht viel los in der World, wenig CDLs und auch weniger Männer.
Mich macht an diesem Tag irgendwie die Bitch-Optik der braunhaarigen und schlanken Julia an (Ex-FKK Atlanta) an, die mit Ihrem volltätowierten Körper und Ihrem runden Prachtpo und dem C-Silikon Busen zwischen Bar und Ihrem Stammplatz pendelt. Sie sitzt fast immer alleine im Hauptraum am kleinen runden Bartisch vor dem Kino bzw der abgeklebten Glasfront die einen vom Hauptraum ins Freigelände Richtung Pool bringt.
Ich spreche Sie am Bartisch an und wir gehen schließlich aufs Zimmer. Das mich keine Hochzeitsnacht bei Ihr erwartet war mir schon klar. Ich gehe mit eher niedrigen Erwartungen auf Zimmer, leider werden diese von Julia nochmals deutlich unterboten.
Das einzige was Sie gut kann, ist das geschickte Gummieren und Anbringen des Kondoms mit dem Mund. Darin scheint Sie Übung zu haben. Am liebsten gummiert Sie möglichst bis zum Schaft, könnte man die irgendwie die Eier noch mit reinpacken, Sie wäre die erste die es machen würde.
Sie beginnt wie im Laufhaus ohne jegliches Vorspiel mit dem Blasen. Bussie oder ZK unerwünscht. Etwas mit der gepiercten Muschi spielen oder wenigstens anfassen - ebenfalls unerwünscht von „daran zu lecken“ natürlich ganz zu schweigen.
Schon nach kurzer Zeit will Sie ficken, ich frage mich ob Sie den Alltime-Zimmer-Zeitrekord der World knacken will. Ich lasse Sie aber erstmal schön weiter blasen, was Sie auch brav macht. Ohne weiter zu fragen stoppt Sie dann irgendwann und positioniert sich fix zum 1-Stellung-Ficken, ohne natürlich zu vergessen, erst ihre Muschi und danach meinen Schwanz mit Flutschi zu fluten. Mit Hand direkt am Schwanz um Kondom und nebenbei auch die Eindringtiefe zu regulieren gehts dann los.
Ich will das schnell beenden, schalte mein Kopfkino ein und ficke Sie unter Ihrem gekünstelten Gestöhne und Möchte-gern-dirty-talk möglichst schnell ab. Papier zur Selbstreinigung gereicht und mit meinem neuem persönlichen World-Zeitrekord ab zur Kabine zur Übergabe von 50/30.
Julia - für mich leider die schlechteste Nummer an die ich mich bei Besuchen in der World erinnern kann.
Meine Empfehlung für Sie wäre eine „Fortbildung“ im Rotlichviertel in Amsterdam, da könnte Sie vielleicht noch etwas dazulernen. z.B. das man im Laufhaus den Slip zum Ficken gar nicht ausziehen muss, zur Seite schieben reicht ja bekanntlich in Amsterdam...
Es ist nicht viel los in der World, wenig CDLs und auch weniger Männer.
Mich macht an diesem Tag irgendwie die Bitch-Optik der braunhaarigen und schlanken Julia an (Ex-FKK Atlanta) an, die mit Ihrem volltätowierten Körper und Ihrem runden Prachtpo und dem C-Silikon Busen zwischen Bar und Ihrem Stammplatz pendelt. Sie sitzt fast immer alleine im Hauptraum am kleinen runden Bartisch vor dem Kino bzw der abgeklebten Glasfront die einen vom Hauptraum ins Freigelände Richtung Pool bringt.
Ich spreche Sie am Bartisch an und wir gehen schließlich aufs Zimmer. Das mich keine Hochzeitsnacht bei Ihr erwartet war mir schon klar. Ich gehe mit eher niedrigen Erwartungen auf Zimmer, leider werden diese von Julia nochmals deutlich unterboten.
Das einzige was Sie gut kann, ist das geschickte Gummieren und Anbringen des Kondoms mit dem Mund. Darin scheint Sie Übung zu haben. Am liebsten gummiert Sie möglichst bis zum Schaft, könnte man die irgendwie die Eier noch mit reinpacken, Sie wäre die erste die es machen würde.
Sie beginnt wie im Laufhaus ohne jegliches Vorspiel mit dem Blasen. Bussie oder ZK unerwünscht. Etwas mit der gepiercten Muschi spielen oder wenigstens anfassen - ebenfalls unerwünscht von „daran zu lecken“ natürlich ganz zu schweigen.
Schon nach kurzer Zeit will Sie ficken, ich frage mich ob Sie den Alltime-Zimmer-Zeitrekord der World knacken will. Ich lasse Sie aber erstmal schön weiter blasen, was Sie auch brav macht. Ohne weiter zu fragen stoppt Sie dann irgendwann und positioniert sich fix zum 1-Stellung-Ficken, ohne natürlich zu vergessen, erst ihre Muschi und danach meinen Schwanz mit Flutschi zu fluten. Mit Hand direkt am Schwanz um Kondom und nebenbei auch die Eindringtiefe zu regulieren gehts dann los.
Ich will das schnell beenden, schalte mein Kopfkino ein und ficke Sie unter Ihrem gekünstelten Gestöhne und Möchte-gern-dirty-talk möglichst schnell ab. Papier zur Selbstreinigung gereicht und mit meinem neuem persönlichen World-Zeitrekord ab zur Kabine zur Übergabe von 50/30.
Julia - für mich leider die schlechteste Nummer an die ich mich bei Besuchen in der World erinnern kann.
Meine Empfehlung für Sie wäre eine „Fortbildung“ im Rotlichviertel in Amsterdam, da könnte Sie vielleicht noch etwas dazulernen. z.B. das man im Laufhaus den Slip zum Ficken gar nicht ausziehen muss, zur Seite schieben reicht ja bekanntlich in Amsterdam...