17.07.2008, 19:13
Samstag Nachmittag: Langeweile, Regenwetter und Lust auf Sex mit ein paar süßen Zuckerschnuten! Der richtige Tag für meinen zweiten Besuch im Palace...
Kim(?) – Angenehme Gesellschaft und zärtlicher GF6
Ich war relativ früh im Palace, es muss so 15 Uhr gewesen sein. Ich saß noch auf einer der Liegen um der Bar herum, da kam sie frisch herein Richtung Bar. Sie ist Anfang 20, hat einen dunklen Teint, dunkle Haare, schlank mit allen weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen und einen wippenden Gang, den ich den ganzen Tag gerne hinterher guckte.
Oh ja, die täte mir jetzt gefallen und es ergab sich, dass sie an der Bar nichts zu akquirieren bemühte und meinen dezenten Signalen folgend auf mich zu kam. Kim nennt sie sich, aus Deutschland, aus der Gegend um Heidelberg um genau zu sein. (Vielleicht heißt sie auch anders, es war ein kurzer Name).
Wir gingen aufs Zimmer und nach dessen Herrichtung fiel sie mit Küssen um meinen Hals. Na prima, dachte ich, das mag ich so! Und vereinbarte mit ihr die Stunde für 100 Euro.
Wir streichelten uns und wir küssten uns, es folgte noch ein Wort zum anderen und so kam es, dass wie uns noch einige Zeit unterhielten, bevor wir uns weiter körperlich näher kamen. Es wurde geküsst, es gab gegenseitig französisch, Streicheleinheiten und Sex in verschiedenen Stellungen. Sie gab mir das Gefühl, dass sie gerne mit mir zusammen ist. Sie machte genau jenen zärtlichen Service, den ich mag, ohne dass ich dazu etwas sagen musste. Es passte daher sehr gut mit uns.
:cute:
Sie war mir eine angenehme Gesellschaft; ruhige Ausstrahlung, aufmerksam und erotisch. Bei Gelegenheit werde ich es mit ihr wiederholen.
Bee - When i say Wooooow, I mean WOW!
Zurück an der Bar bestellte ich mir erstmal was zu trinken. Bee stand irgendwann neben mir. Aus Thailand, man erkennt sie an ihrem komplett tätowierten Rücken. Nachdem man sich vorgestellt hatte, fragte sie mich, ob wir uns unterhalten könnten. Natürlich, sagte ich, aber ich sagte ihr auch, mit Zimmer wird es nichts, weil da komme ich gerade her. Nichtsdestotrotz lud sie mich ein, ihr in einen ruhigeren Bereich zu folgen.
Wer Bee kennt, der weiß jetzt wo es hingeht: in die Leseecke vor dem Massageraum. Von meinem ersten Besuch kannte ich diesen Raum noch nicht. Wir waren ganz alleine hier, bis auf gelegentlich Gäste, welche die Preisliste der Masseure studierten und wieder gingen.
Wir unterhielten uns (oder besser gesagt, sie unterhielt mich) und von Minute zu Minute kam sie näher. Sie berührte mich hier, ohne dass ich es merkte, und sie streichelte mich dort und dabei war ich noch ganz Ohr und plötzlich küssten wir uns und wir knutschten rum, dass es gar nicht leidenschaftlicher ging.
Hey, moment mal, sie hat mich verführt!
Auf dem Zimmer.... Ich könnte nun schreiben, wie sie küsst, wie sie mich mit ihrem Mund verwöhnte, wie sie mir ihre Muschi zum Lecken hinhielt und wie wir es Doggy trieben. Das wird ihr alles nicht gerecht. Diese Erfahrung, diese Empathie! Sie las mir im jeden Moment die Wünsche von den Augen ab und machte immer das Richtige, und dabei wusste ich doch selber nicht, was das denn sei.
Bis heute mein bestes Erlebnis im Palace. Von zehn Punkten bekommt sie von mir elf.
Monika – Befriedigung der Leckreflexe
Nach dem Abendessen kam Monika auf mich zu. Sie ist Anfang 20, schlank, sehr hübsch, dunkle Haare, große Brüste, die nach unten hängen. An dem Tag mit blau/violetten Strümpfen unterwegs. Monika war mir schon einige male an diesem Tag aufgefallen. Sie hat einen kühlen Gang, weswegen ich sie nicht angesprochen hätte. Sie sagt, sie kommt aus Tschechien und ist wochenweise zum Arbeiten im Palace in Deutschland. Sie sprach mit mir kein Deutsch aber gutes Englisch. Ich habe mich mit ihr in einen ruhigeren Bereich zurückgezogen. Wir haben uns unterhalten und sie war mir sympathisch.
Auf dem Zimmer fragte ich sie, wie es bei ihr mit Küssen aussieht. Bei ihr es es nun so, für 50 Euro bietet sie diesen Service nicht gerne an. Wenn man dagegen mehr bucht, also 100 Euro, dann gibt es auch Küsse. In ihrem Fall hatte ich die Stunde für 100 Euro anvisiert und somit passte es ja.
Wir begannen also mit Küsschen und sie arbeitete sich mit Körperküssen meinen Körper hinunter bis sie mich steinhart in den Mund nahm. Ihr Dessous behielt sie an; mir hat das gefallen. Ich legte mich zur Seite, so dass ich ihre leckere Schnecke kosten konnte. Ihr französisch war gut. Noch mehr hat es mir gefallen, dass sie vom Lecken rollig wurde und sie langsam anfing, auszulaufen. Mit „I just want to lick your beautiful pussy!“, „...WHAT?!?!“ habe ich mich zwischen ihren Beinen gelegt und während ich mit meinen Händen ihren schönen Körper entdeckte und liebkoste, genoss ich ihren Tanz auf meiner Zunge. Eigentlich wollte ich ja, dass sie kommt. Aber dazu hat es dann zeitlich doch nicht gereicht. Nach der Aufgummierung brachten wir es per Missionar eng umschlungen zu ende.
:ficken2:
Ich fand das geil.
Was mir nicht gefallen hat, war, dass sie nach dem Sex sofort aufgesprungen ist und sich gehfertig gemacht hat. Ein wenig Kuschelzeit sollte sie sich da noch nehmen.
Ich denke, es ist auch nachvollziehbar, dass wenn sie Küssen nicht so gerne anbietet, man keine wilde Knutscherei erwarten kann, wenn es sie nun doch macht. Es waren zwar Küsse da, aber kein Vergleich mit der Leidenschaft Bees oder der Zärtlichkeit Kims.
Ich würde mit ihr dennoch wieder aufs Zimmer gehen, sofern sich ein paar Kleinigkeiten im Service mit ihr klären lassen oder ich wieder ordentlich Lust auf Lecken habe.
Bei einer 50 Euro-Nummer würde ich bei ihr allerdings zur Vorsicht raten.
Irina – Geschäftstüchtige Störenfriede ;-)
Es ist jene Blonde, die man in der Ladiesgalerie der Palacehomepage auf den Bildern 24-29 sieht. Nach eigener Aussage 25 Jahre (ähem..) und aus Russland.
Es war spät und ich war, da ich meine Ruhe haben wollte, in der dank Bee neu entdeckten Leseecke und lag faul auf dem Sofa. Viel guter Sex... vollgefressen... müde... das Leben ist schön!
Da kam nun sie herein und wollte sich da hinlegen, wo ich nun auch war. Ich machte brummelig ein wenig Platz. Wir wechselten ein paar Worte, dann wollte sie richtig bei mir liegen, da wo ich auch liege. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie es dazu kam, aber nach kurzer Zeit knutschten wir rum.... und des weiteren fing sie an mich zu blasen, während ich der ganzen Länge nach auf dem Sofa lag. Nachdem ich sie anfing zu lecken, bemerkte ich aus dem Augenwinkel mehr Zuschauer. So halb aufrecht an der Ecke des Sofas mit gespreizten Beinen war sie sicher ein anregender Anblick. Das war mir nun doch nix und wir zogen uns auf ein Zimmer zurück, wo wir die Stunde für 100 Euro vereinbarten.
Ich bekam von ihr alles, was ich als Mann so brauchte und auch gut ausgeführt. ZK, FO, Verkehr, ein paar nette Worte. Was mir bei ihr fehlte, war ein gewisses Gefühl. Das GF6-Feeling wollte sich bei mir nicht einstellen. Mag sein, alles ein Hauch zu professionell und die Dinge, die sie sagte, waren mir, als hätte sie es schon 100 mal so gesagt. Man kann nicht Schlechtes über sie sagen. Vielleicht hat es auch einfach nicht gepasst und ich war sexuell bereits satt.
Nach 9 Stunden Palace ging es danach ab nach Haus...
BW, der sich schon auf das dritte mal freut.
Kim(?) – Angenehme Gesellschaft und zärtlicher GF6
Ich war relativ früh im Palace, es muss so 15 Uhr gewesen sein. Ich saß noch auf einer der Liegen um der Bar herum, da kam sie frisch herein Richtung Bar. Sie ist Anfang 20, hat einen dunklen Teint, dunkle Haare, schlank mit allen weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen und einen wippenden Gang, den ich den ganzen Tag gerne hinterher guckte.
Oh ja, die täte mir jetzt gefallen und es ergab sich, dass sie an der Bar nichts zu akquirieren bemühte und meinen dezenten Signalen folgend auf mich zu kam. Kim nennt sie sich, aus Deutschland, aus der Gegend um Heidelberg um genau zu sein. (Vielleicht heißt sie auch anders, es war ein kurzer Name).Wir gingen aufs Zimmer und nach dessen Herrichtung fiel sie mit Küssen um meinen Hals. Na prima, dachte ich, das mag ich so! Und vereinbarte mit ihr die Stunde für 100 Euro.
Wir streichelten uns und wir küssten uns, es folgte noch ein Wort zum anderen und so kam es, dass wie uns noch einige Zeit unterhielten, bevor wir uns weiter körperlich näher kamen. Es wurde geküsst, es gab gegenseitig französisch, Streicheleinheiten und Sex in verschiedenen Stellungen. Sie gab mir das Gefühl, dass sie gerne mit mir zusammen ist. Sie machte genau jenen zärtlichen Service, den ich mag, ohne dass ich dazu etwas sagen musste. Es passte daher sehr gut mit uns.
:cute:
Sie war mir eine angenehme Gesellschaft; ruhige Ausstrahlung, aufmerksam und erotisch. Bei Gelegenheit werde ich es mit ihr wiederholen.
Bee - When i say Wooooow, I mean WOW!
Zurück an der Bar bestellte ich mir erstmal was zu trinken. Bee stand irgendwann neben mir. Aus Thailand, man erkennt sie an ihrem komplett tätowierten Rücken. Nachdem man sich vorgestellt hatte, fragte sie mich, ob wir uns unterhalten könnten. Natürlich, sagte ich, aber ich sagte ihr auch, mit Zimmer wird es nichts, weil da komme ich gerade her. Nichtsdestotrotz lud sie mich ein, ihr in einen ruhigeren Bereich zu folgen.
Wer Bee kennt, der weiß jetzt wo es hingeht: in die Leseecke vor dem Massageraum. Von meinem ersten Besuch kannte ich diesen Raum noch nicht. Wir waren ganz alleine hier, bis auf gelegentlich Gäste, welche die Preisliste der Masseure studierten und wieder gingen.
Wir unterhielten uns (oder besser gesagt, sie unterhielt mich) und von Minute zu Minute kam sie näher. Sie berührte mich hier, ohne dass ich es merkte, und sie streichelte mich dort und dabei war ich noch ganz Ohr und plötzlich küssten wir uns und wir knutschten rum, dass es gar nicht leidenschaftlicher ging.
Hey, moment mal, sie hat mich verführt!
Auf dem Zimmer.... Ich könnte nun schreiben, wie sie küsst, wie sie mich mit ihrem Mund verwöhnte, wie sie mir ihre Muschi zum Lecken hinhielt und wie wir es Doggy trieben. Das wird ihr alles nicht gerecht. Diese Erfahrung, diese Empathie! Sie las mir im jeden Moment die Wünsche von den Augen ab und machte immer das Richtige, und dabei wusste ich doch selber nicht, was das denn sei.
Bis heute mein bestes Erlebnis im Palace. Von zehn Punkten bekommt sie von mir elf.
Monika – Befriedigung der Leckreflexe
Nach dem Abendessen kam Monika auf mich zu. Sie ist Anfang 20, schlank, sehr hübsch, dunkle Haare, große Brüste, die nach unten hängen. An dem Tag mit blau/violetten Strümpfen unterwegs. Monika war mir schon einige male an diesem Tag aufgefallen. Sie hat einen kühlen Gang, weswegen ich sie nicht angesprochen hätte. Sie sagt, sie kommt aus Tschechien und ist wochenweise zum Arbeiten im Palace in Deutschland. Sie sprach mit mir kein Deutsch aber gutes Englisch. Ich habe mich mit ihr in einen ruhigeren Bereich zurückgezogen. Wir haben uns unterhalten und sie war mir sympathisch.
Auf dem Zimmer fragte ich sie, wie es bei ihr mit Küssen aussieht. Bei ihr es es nun so, für 50 Euro bietet sie diesen Service nicht gerne an. Wenn man dagegen mehr bucht, also 100 Euro, dann gibt es auch Küsse. In ihrem Fall hatte ich die Stunde für 100 Euro anvisiert und somit passte es ja.
Wir begannen also mit Küsschen und sie arbeitete sich mit Körperküssen meinen Körper hinunter bis sie mich steinhart in den Mund nahm. Ihr Dessous behielt sie an; mir hat das gefallen. Ich legte mich zur Seite, so dass ich ihre leckere Schnecke kosten konnte. Ihr französisch war gut. Noch mehr hat es mir gefallen, dass sie vom Lecken rollig wurde und sie langsam anfing, auszulaufen. Mit „I just want to lick your beautiful pussy!“, „...WHAT?!?!“ habe ich mich zwischen ihren Beinen gelegt und während ich mit meinen Händen ihren schönen Körper entdeckte und liebkoste, genoss ich ihren Tanz auf meiner Zunge. Eigentlich wollte ich ja, dass sie kommt. Aber dazu hat es dann zeitlich doch nicht gereicht. Nach der Aufgummierung brachten wir es per Missionar eng umschlungen zu ende.
:ficken2:
Ich fand das geil.
Was mir nicht gefallen hat, war, dass sie nach dem Sex sofort aufgesprungen ist und sich gehfertig gemacht hat. Ein wenig Kuschelzeit sollte sie sich da noch nehmen.
Ich denke, es ist auch nachvollziehbar, dass wenn sie Küssen nicht so gerne anbietet, man keine wilde Knutscherei erwarten kann, wenn es sie nun doch macht. Es waren zwar Küsse da, aber kein Vergleich mit der Leidenschaft Bees oder der Zärtlichkeit Kims.
Ich würde mit ihr dennoch wieder aufs Zimmer gehen, sofern sich ein paar Kleinigkeiten im Service mit ihr klären lassen oder ich wieder ordentlich Lust auf Lecken habe.
Bei einer 50 Euro-Nummer würde ich bei ihr allerdings zur Vorsicht raten.
Irina – Geschäftstüchtige Störenfriede ;-)
Es ist jene Blonde, die man in der Ladiesgalerie der Palacehomepage auf den Bildern 24-29 sieht. Nach eigener Aussage 25 Jahre (ähem..) und aus Russland.
Es war spät und ich war, da ich meine Ruhe haben wollte, in der dank Bee neu entdeckten Leseecke und lag faul auf dem Sofa. Viel guter Sex... vollgefressen... müde... das Leben ist schön!
Da kam nun sie herein und wollte sich da hinlegen, wo ich nun auch war. Ich machte brummelig ein wenig Platz. Wir wechselten ein paar Worte, dann wollte sie richtig bei mir liegen, da wo ich auch liege. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie es dazu kam, aber nach kurzer Zeit knutschten wir rum.... und des weiteren fing sie an mich zu blasen, während ich der ganzen Länge nach auf dem Sofa lag. Nachdem ich sie anfing zu lecken, bemerkte ich aus dem Augenwinkel mehr Zuschauer. So halb aufrecht an der Ecke des Sofas mit gespreizten Beinen war sie sicher ein anregender Anblick. Das war mir nun doch nix und wir zogen uns auf ein Zimmer zurück, wo wir die Stunde für 100 Euro vereinbarten.
Ich bekam von ihr alles, was ich als Mann so brauchte und auch gut ausgeführt. ZK, FO, Verkehr, ein paar nette Worte. Was mir bei ihr fehlte, war ein gewisses Gefühl. Das GF6-Feeling wollte sich bei mir nicht einstellen. Mag sein, alles ein Hauch zu professionell und die Dinge, die sie sagte, waren mir, als hätte sie es schon 100 mal so gesagt. Man kann nicht Schlechtes über sie sagen. Vielleicht hat es auch einfach nicht gepasst und ich war sexuell bereits satt.
Nach 9 Stunden Palace ging es danach ab nach Haus...
BW, der sich schon auf das dritte mal freut.
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