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und dann jammerst Du doch noch los. 
Also, es stand die erstmalige Inaugenscheinnahme der Puffstraße "Nieuwstad" in Groningen, Holland an. Ein passendes Hotel am Stadtrand wurde schnell gefunden und dann ging es in die Innenstadt. Alles relativ übersichtlich und gut zu finden.
Auf dem Weg dahin führte das Sightseeing über ein zwei Kneipen
und ich landete schliesslich in Nieuwstad. Da es am frühen Abend noch hell war, fehlte etwas das riemig machende Ambiente, das ein Rotlichtviertel eben ausmacht. Ein paar recherchierte Damen waren alle samt nicht anzutreffen oder dauergebumst. Die eine oder andere Latina fing dann auch plötzlich an, Feierabend zu machen. Hat sich wohl gelohnt der Tag oder eben so gar nicht 
So richtig Riemigkeit stellte sich nicht ein, also noch eine Runde die Parallelstraße lang, wo es einige Restaurants gab und schon mal abgecheckt, wo man essen könnte. Der Tapasladen Juan oder so ist es später geworden, aber trotz sehr guter Bewertung war das Essen eine absolute Katastrophe, alles tot frittiert
. Pech gehabt.Wieder in der Puffstraße bin ich dann nach einigem auf und ab bei Katy, einer drallen Latina gelandet. Da ihr Körper noch nicht komplett aus Ersatzteilen bestand und auch wenig refurbisht war, würde ich sie auf maximal Anfang 40 schätzen. Dralle KF38-40 mit netten fetten Titten.
Für die halbe Stunde wollte sie nen Hunderter haben. Dafür gab es bei ihre dann gutes Französisch. Mit meinen bierseligen Spanischkenntnissen und nach einem Glas Rotwein, das sie spendierte, konnte ich sie auch in die 69
manövrieren. Leichte Pissnote an der Möse erkennbar, also besser nur die Klit geleckt und wenig später auf die Puperze ausgeweitet. Als angestandene Latina wusste sie natürlich diesen Service zu erwiedern und bliess noch lekkerer, wir hatten ja Zeit.Aber irgendwann ging es dann doch ans Ficken und ich hab sie in ein paar Positionen durchgetackert
. Dabei gab es die ganze Zeit lekker Küsse. Bei uns stimmte die Chemie. Als alter Hurenbock hat es dann aber doch zum Abspritzen doch nicht ganz gereicht, also lies ich sie nochmal ihr Zubehör-Schränkchen öffnen und einen Vibrator heraus holen. Leicht eingeschmiert hatte ich das Teil dann im Arsch. So haben wir das Ganze dann per HJ, Dildo im Arsch und spanischem Dirty Talk über die Ziellinie gebracht 
. Ganz schön anstrengend die erste Nummer, aber erfolgreich zu Ende geführt.Nach der Nummer gabs ein weiteres Gläschen Wein und ich habe mich vom Öl, Fotzenschleim und der Ficksahne befreit, bevor es dann in weitere Kneipen ging, um auch das Bier-Anbegot zu überprüfen. In Summe war ich wohl deutlich länger als 45 Minuten bei ihr drin, nachgefordert wurde aber nichts.
Das war schon mal ein guter Einstand in Groningen
