Marie - "Le Plaisir"
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Leuschnerstraße 36
Stuttgart
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Nun hat Deutschland auch das dritte Spiel in Folge gegen Spanien verloren. Das Liebesspiel endete mit 2 zu 1 für Spanien.
Ich hatte mal wieder Lust in der Leuschnerstrasse in Stuttgart meinem Trieb freien Lauf zu lassen.. Im Vorfeld überlegte ich ob ich mich bei Chantal anmelden sollte und mir bei einer Maid ein Termin reservieren lassen sollte. Ich verzichtete jedoch drauf aus zwei Gründen: „zum einen wäre ich zeitlich sehr gebunden gewesen und ich bin nun mal ein pünktlicher Mensch“ und zum anderen und auch das ist das einzigartig Schöne am „Le Plaisir“, das ich dort mit allen Damen in die Horizontale und zum erotischen Zweikampf wechseln kann, Chantal hat einfach eine klasse Frauschaft in ihrer Wohnung versammelt.
So machte ich mich einfach zu dem Zeitpunkt auf den Acker, zu dem es mir am besten passte. Großes Glück hatte ich mit der Parkplatzsuche und legte froher Erwartung die restlichen Meter bis zur Leuschnerstraße 36 zu Fuß zurück. Bei Blume den Klingelknopf betätigt und darauf gewartet das mir das große Tor nebst Haustüre elektronisch geöffnet wurden. In den 2. Stock flog ich schon regelrecht hoch und war mächtig gespannt wer mich hinter der geöffneten Türe an diesem Tage begrüßen würde. Wie nicht anders zu erwarten, aber doch jedes Mal ein Fest für meine Augen, Chantal tat ihre Arbeit. Der Wahnsinn hat einen Namen und der heißt Chantal. Sie sah mal wieder so etwas von klasse aus, ich muss mich zusammen reißen um nicht hier den Bericht über die Begrüßung zu schreiben. Während wir uns in der noch geöffneten Wohnungstüre in die Arme nahmen, teilte schon ein weiterer Gast seine Ankunft am Straßentor mit. Chantal informierte mich über zwei erfreuliche Umstände: „ich hatte freie Auswahl an den Zimmern“ und noch viel wichtiger „ich hatte freie Auswahl bei all den vier anwesenden Damen“. Beim Zimmer war die Entscheidung schnell gefällt – es wurde natürlich mein Lieblingszimmer, das mit dem roten Bett und Sessel. Bei den vier anwesenden Damen ist mir die Entscheidung dafür um einiges schwerer gefallen. Da aber bei ihr ja eine Dame arbeitet die ich bis dahin noch nicht kannte, ist meine Entscheidung auf Marie gefallen. Heute wollte ich endlich Marie kennen lernen. Chantal erkundigte sich nach meinem Getränkewunsch und verließ das Zimmer. Und schon kurz nach der Verabschiedung von Chantal begann das traumhafte Spiel: du hörst die Schritte näher kommen, langsam senkt sie die Türklinke nach unten, die Türe schwenkt in Richtung Zimmer auf und da stand sie in gepflegtem Outfit – Marie. Mir war klar auch diese Entscheidung an diesem Tage war die richtige, nun musste ich nur noch den Zeitrahmen festlegen und ich buchte die Stundenvariante.

So schnell war ich schon lange nicht mehr aus den Kleidern und wir wechselten auf die andere Gangseite in das Badezimmer. Ich machte mich unter der Dusche frisch und Marie half mir schon gekonnt beim abtrocknen meines Körpers. Spricht das nun für mich oder spricht es für Marie, ich hatte jetzt schon eine mächtige Latte zu präsentieren und dabei hatte sich Marie noch nicht einmal entkleidet. Dieses tat sie nun jedoch auch und stieg in die Wanne um sich ihre Pussy noch einmal zu waschen. Bei mir begann es schon in den Eiern zu ziehen. Als auch Marie abgetrocknet war, revanchierte ich mich und es ging zurück in das Liebeszimmer.

Marie war in der Zeit unseres Zusammenseins eine lustige, fröhliche Frohnatur und so gab es von der ersten Berührung bis zum Schluss bei keinem von uns Hemmungen. Sie hatte wieder ihre Arbeitsschuhe an und kam damit leicht in meine brauchbare Sphäre. Da standen wir nun und nahmen uns gegenseitig in die Arme, ich fühlte Marie zum einen an meinem Bauch und an meiner Brust und streichelte mit meinen Händen ihre konvexe und konkaven Rundungen. Es ist einfach klasse so dazu stehen und zwei geile kleine Arschbäckchen mit den Händen zu fühlen. Dieses einmalig schöne Gefühl begann sie nun auch noch zu Toppen in dem sie mir mit tiefen, fordernden ZK noch weiter einheizte. Marie ging in die Hocke und begann mich nun französisch zu verwöhnen. Was ich aber nun an meinem Schwanz erlebte, hat mit der bisher gemachten Erfahrung der französischen Liebe nicht viel zu tun, es war unvergleichbar. Marie kommt locker mit dieser gezeigten Kunst in meiner persönliche „Top five“. Mädels, auch die Konkurrenz versteht etwas von diesem Handwerk. Ihr Tun an meinem Schwanz war fordernd, war aufgeilend, war Lust steigernd, war einfach nur irre. Es wurde alles mit einbezogen was in der Nähe war. Die Eier wurden gestreichelt und geknetet, gedrückt und gekrault, der Dammbereich wurde liebkost und irgendwann, es war ein Geschmatze zu hören und du meinst die Englein ein Präludium spielen zu hören. Und das schöne mit Marie war nicht nur dass sie dir einheizte wie im Fegefeuer, ihr aktives Tun war so etwas von Spitzenmäsig, sondern auch der Umstand sich bei ihr einfach fallen lassen zu können und sich gehen lassen zu dürfen. Sie musste meinen bei mir ist ein Endlosband geschaltet, zwischen dem mitteilen und teilhaben lassen an der geilen Situation auf der einen Seite und dem permanenten Warnen vor dem „Never come back point“ auf der anderen Seite auf den ich volle Fahrt durch ihre Kunst zu steuerte. Und ich glaube die Frau spürte das und spielte mit meinen Gefühlen „Ping Pong“. Du liegst auf dem Bett und bist nur noch ein einziges Testtosteronhormon und Marie langt in ihre Utensilientasche, streift einen Fingerling zum Schutz ihrer manikürten Nägel über, bringt etwas Flutschi ins Spiel und beginnt dich noch zusätzlich an der Hintertüre zu verwöhnen.

Aber so etwas tut eine Frau mit mir nicht ungestraft. Da habe auch ich meine Mittel und Weg, es ihr ordentlich Heim zu zahlen, vorausgesetzt sie lässt es zu. Ich erinnerte mich all zu gerne an den Satz aus dem alten Testament: „deine Hand sei nicht ausgestreckt beim Nehmen und verschlossen beim zurückgeben“!!!

Ich hielt Marie wahrlich beide Hände entgegen. Sie lag vor mir auf dem Rücken und ich begann ihren heißen Body Kopfabwärts zu erobern. Wieder begann das Spiel mit heißen ZK´s und ging langsam abwärts in Richtung ihren rasierten geilen Pussy. Die Pussy wurde langsam von mir erobert und ich hatte den Eindruck Marie wollte alsbald nur noch kapitulieren. Bereitwillig bot sie mir ihr hübsches Schneckchen an. Sie ließ sich lecken, an Lippen, an Kitzler, an ihrem geilen Fickloch. Sie schenkte mir ihren heißen kostbaren Liebessaft. Plötzlich bäumte sich Marie vor mir auf, sie krampfte sich zusammen, was spürte ich da auf meienr Zunge? Ist Marie eine kleine Squirterin? Was sich da in einem kleinen Liebsschwall entlud war nicht der normale Pussysaft den eine geile Muschi absondert, das war deutlich mehr an Menge. Vielleicht hat sie aber auch nur etwas vor lauter Geilheit gepinkelt, mir war es egal, sie wollte fliehen. Aber das Bett hatte ein Kopfende und spätestens da holte ich sie wieder ein und verwöhnte sie noch weiter.

Weiter ging es in der gepflegte 69er, ich unten liegend und Marie lag auf mir. Weiter wurde mir mein Schwanz und meine Eier, meine gesamte nähere Umgebung von ihr verwöhnt während ich es versuchte Marie gleich zu tun. So bließen und leckten wir uns weiter in neue Gipfel der Lust die es zu erkunden galt. Marie zuckte wieder auf mir liegend und ich spürte schöne Schauer durch ihren Körper fließen.

Nun gummierte mir Marie den Schwanz und sie legte sich zuerst mal auf das Bett. Ich lag zwischen ihren leicht gespreizten Beinen und was Marie schwer begeisterte war der erfreuliche Umstand, dass mein Schwanz ohne manuelle Unterstützung bei ihr passend andockte. Da ich selbst ja schon seit langer Zeit mächtig unter Strom stand, drang ich ganz langsam in sie ein und es war ein irres Gefühl was ich wahrnahm. Nicht nur wegen der eigentlichen Vereinigung sondern auch durch das spüren ihrer Po-Backen an meiner Leistengegend, durch das in einander verknoten unserer Finger unserer linken Hände, durch das spüren der Frau bei meinen Streicheleien mit meiner rechten Hand. Ich wollte aber auch noch in einer anderen Stellung mit Marie poppen. So wechselten wir in die Missio. Auch in dieser Stellung fand zu einander was sich suchte ohne weitere Unterstützung. Aber irgendwann wollte ich auch nicht mehr meine Nachkommenschaft zurück halten die hier mit dieser Frau schon lange Zeit am brodeln war. Ich umklammerte mit einer Hand ihre Arschbacken und konnte nun auch nicht mehr an mich halten und knallte meinen gesamten angestauten Lustnektar in den Gummi Brav. Ich durfte noch gepflegt in Marie auszucken. Sie demontierte den vollen Nahkampfsocken und verstand es professionell den noch auftretenden Nachlauf zu beseitigen. Marie lachte mich an und sagte nur: „Deutschland hat schon wieder gegen Spanien verloren, 2 zu 1!“

Da wir noch eine minimale Restspielzeit hatten bot mir Marie eine Massage an. Ich durfte mich auf den Bauch legen und sie verpasste mir eine individuelle, ungemein gut tuende Rückenmassage, nach der ich mich richtig entspannt fühlte.

Gemeinsam ging es noch einmal in das Badezimmer unter die Dusche. Als wir uns beide abgetrocknet hatten, ging es zurück in das Liebeszimmer. Ich zog mich an und für ein solches Vergnügen wird im „Le Plaisir“ 170 € Liebeslohn erwartet.

Es war wieder ein sehr, sehr schönes, ein ungemein intensives Erlebnis mit einen der Damen bei Chantal. Die Konsequenz aus diesem erstklassigen Besuch ist wie schon all die Male zuvor: „es wird nicht mein letzter Besuch in der Leuschnerstrasse gewesen sein“!
Gruß Winke
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Und hier noch der Bilderdienst zu ihr:
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