29.12.2007, 15:55
Eigentlich war ich von der anstehenden Familienfeier im Sueden Frankreichs nicht so erbaut, aber ich konnte mich nicht wehren und musste hin. ZUr Auflockerung war an einem Abend ein Treffen mit Bekannten meines Papas agesagt, die wir aus dem Hafen kannten. Eigentlich eine nette Runde aus Fanzosen, Deutschen, einem Englaender und einem Hollaender. Aber trotz der netten Gesellschaft fiel mir ein Nachbartisch mit zwei alleinsitzenden Damen um die 30 auf. Nachdem die ihre Tapas verspeist hatten sind sie an die Bar. Ich fing dann doch an, mich ueber das dauernde Bootsgepraech zu langweilen und wollte mal meine chancen ausloten.
An der Bar ueber ihren Akzent rasch in smalltalk gekommen und erfahren, dass sie aus Edinburgh kamen und eine der beiden ein Appartement vor Ort besitzt. ueber die viel zu hohen Immobilienpreise laesternd dann auf den Job zu sprechen gekommen, denn ein eigenes Appartement ohne Familienhistorie ist schon angesichts der Preise vor Ort ungewoehnlich - wenn man noch kaum 30 ist und nicht zum erkennbaren Jetset gehoert. Lags an der lockeren Stimmung oder der spannenden Atmosphaere, derm Jazz, den Drinks, Susan erzaehte, dass sie und ihre Begleitung Ihre Pfunde im Escortbusiness verdienten und auf Urlaub seien. Schade, meinte ich, denn sonst waere ich einem geschaeftlichen Intermezzo nicht abgeneigt gewesen. 'No problem at all' meinte Susan, denn die Raten fuer den Kredit seien wirklich hoch. Und so kam es, dass ich mich von der Tischrunde verabschiedete und mit Susan und Gil ins Appartment lief. Dazu gibt es wenig zu sagen, 3ZKB mit schoener provencalischer Deko. Da ist unser Geld doch mal gut angelegt, dachte ich. Gil hatte aber wohl doch zu viel getankt und file ins Koma, so dass ich mit Susan unter Eisatz meiner alkoholreduzierten Reserven eine knapp zweistuendige Action mit sehr variantenreicher 69 und akrobatischen Wechseln auf der Coauch/chaiselongue nach der dritten Gummifuellung erschoepft ins Bett fiel, wo wir zusammen einschliefen.
Zur Person:
Susan, angegebene 35, Aussehen weniger
Figur 36 mit knackigem Po
OW B+ und grossen hellroten Hoefen
rasiert
sehr sauber
Kontaktdaten wollte sie mir leider nicht geben (aber wenn sie in Hyères ist, waere sie in der Bar la baraza (www.la-baraza.fr)
Gekostet hat es mich 250. Einer der teureren ficks meiner Geschichte, aber auch einer der ungewoehnlichen und guten.
ciao torino
(wenn ich recht nachdenke, mein erstes Pay6-Erlebnis in Frankreich; man gleubt es nicht, so alte musste ich werden)
An der Bar ueber ihren Akzent rasch in smalltalk gekommen und erfahren, dass sie aus Edinburgh kamen und eine der beiden ein Appartement vor Ort besitzt. ueber die viel zu hohen Immobilienpreise laesternd dann auf den Job zu sprechen gekommen, denn ein eigenes Appartement ohne Familienhistorie ist schon angesichts der Preise vor Ort ungewoehnlich - wenn man noch kaum 30 ist und nicht zum erkennbaren Jetset gehoert. Lags an der lockeren Stimmung oder der spannenden Atmosphaere, derm Jazz, den Drinks, Susan erzaehte, dass sie und ihre Begleitung Ihre Pfunde im Escortbusiness verdienten und auf Urlaub seien. Schade, meinte ich, denn sonst waere ich einem geschaeftlichen Intermezzo nicht abgeneigt gewesen. 'No problem at all' meinte Susan, denn die Raten fuer den Kredit seien wirklich hoch. Und so kam es, dass ich mich von der Tischrunde verabschiedete und mit Susan und Gil ins Appartment lief. Dazu gibt es wenig zu sagen, 3ZKB mit schoener provencalischer Deko. Da ist unser Geld doch mal gut angelegt, dachte ich. Gil hatte aber wohl doch zu viel getankt und file ins Koma, so dass ich mit Susan unter Eisatz meiner alkoholreduzierten Reserven eine knapp zweistuendige Action mit sehr variantenreicher 69 und akrobatischen Wechseln auf der Coauch/chaiselongue nach der dritten Gummifuellung erschoepft ins Bett fiel, wo wir zusammen einschliefen.
Zur Person:
Susan, angegebene 35, Aussehen weniger
Figur 36 mit knackigem Po
OW B+ und grossen hellroten Hoefen
rasiert
sehr sauber
Kontaktdaten wollte sie mir leider nicht geben (aber wenn sie in Hyères ist, waere sie in der Bar la baraza (www.la-baraza.fr)
Gekostet hat es mich 250. Einer der teureren ficks meiner Geschichte, aber auch einer der ungewoehnlichen und guten.
ciao torino
(wenn ich recht nachdenke, mein erstes Pay6-Erlebnis in Frankreich; man gleubt es nicht, so alte musste ich werden)
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.