Susan In Hyères, Frankreich
Eigentlich war ich von der anstehenden Familienfeier im Sueden Frankreichs nicht so erbaut, aber ich konnte mich nicht wehren und musste hin. ZUr Auflockerung war an einem Abend ein Treffen mit Bekannten meines Papas agesagt, die wir aus dem Hafen kannten. Eigentlich eine nette Runde aus Fanzosen, Deutschen, einem Englaender und einem Hollaender. Aber trotz der netten Gesellschaft fiel mir ein Nachbartisch mit zwei alleinsitzenden Damen um die 30 auf. Nachdem die ihre Tapas verspeist hatten sind sie an die Bar. Ich fing dann doch an, mich ueber das dauernde Bootsgepraech zu langweilen und wollte mal meine chancen ausloten.

An der Bar ueber ihren Akzent rasch in smalltalk gekommen und erfahren, dass sie aus Edinburgh kamen und eine der beiden ein Appartement vor Ort besitzt. ueber die viel zu hohen Immobilienpreise laesternd dann auf den Job zu sprechen gekommen, denn ein eigenes Appartement ohne Familienhistorie ist schon angesichts der Preise vor Ort ungewoehnlich - wenn man noch kaum 30 ist und nicht zum erkennbaren Jetset gehoert. Lags an der lockeren Stimmung oder der spannenden Atmosphaere, derm Jazz, den Drinks, Susan erzaehte, dass sie und ihre Begleitung Ihre Pfunde im Escortbusiness verdienten und auf Urlaub seien. Schade, meinte ich, denn sonst waere ich einem geschaeftlichen Intermezzo nicht abgeneigt gewesen. 'No problem at all' meinte Susan, denn die Raten fuer den Kredit seien wirklich hoch. Und so kam es, dass ich mich von der Tischrunde verabschiedete und mit Susan und Gil ins Appartment lief. Dazu gibt es wenig zu sagen, 3ZKB mit schoener provencalischer Deko. Da ist unser Geld doch mal gut angelegt, dachte ich. Gil hatte aber wohl doch zu viel getankt und file ins Koma, so dass ich mit Susan unter Eisatz meiner alkoholreduzierten Reserven eine knapp zweistuendige Action mit sehr variantenreicher 69 und akrobatischen Wechseln auf der Coauch/chaiselongue nach der dritten Gummifuellung erschoepft ins Bett fiel, wo wir zusammen einschliefen.

Zur Person:
Susan, angegebene 35, Aussehen weniger
Figur 36 mit knackigem Po
OW B+ und grossen hellroten Hoefen
rasiert
sehr sauber
Kontaktdaten wollte sie mir leider nicht geben (aber wenn sie in Hyères ist, waere sie in der Bar la baraza (www.la-baraza.fr)
Gekostet hat es mich 250€. Einer der teureren ficks meiner Geschichte, aber auch einer der ungewoehnlichen und guten.

ciao torino


(wenn ich recht nachdenke, mein erstes Pay6-Erlebnis in Frankreich; man gleubt es nicht, so alte musste ich werden)
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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Als Fruehaufsteher und Gentleman hatte ich dann flûtes und croissants gekauft und den Maedels das Fruehstueck bereitet. Doch meine schottische Eroberung wollte partout nicht aufstehen, so dass mir die zum Lebenerwachte Gil Gesellschaft leistete. Sie erzaehlte mir einiges ueber das Business der Beiden (si ist die Juniorpartnerin) und die im Vgl. zu Deutschland etwas schwierigeren Umstaende, aber da beide Maedels wohl eine ansehnliche Stammkundschaft haben, arbeiten sie nur auf termin und Mundpropaganda. Die Preise lassen unsereins erschauern; 150-200 Pfund sind das Minimum pro Stunde plus Spesen und Buchungen hats nur im Stundenpaket. Ein wenig traurig, dass sie keine Kohle abbekommen hatte - sie ist wohl nicht so sprasam oder noch nicht lange genug im Geschaeft - meine ich, das ich wieder fit waere. Nach einem sehr intensiven FT (normally we never do that!) revanhieret ich mich bis zum Zungenkrampf und ging dann, schmerzend, in einen letzten Nahkampf im doggy ueber (und zuende). Ich habe ihr dann einen Unkostenbeitrag von 100€gespendet...

Zur Person
Gil (Susan nannte sie aber auch Jane), angegebene 29, aussehen ebenso
Figur 38 mit weichen Hueften
OW B- mit grossen Nippeln
Irokesenfrisur
Suakerkeit und Servicegadenken 1a
Kontaktdaten Fehlanzeige; sie sei auch zum ersten Mal mit ihrer Geschaeftspartnerin im Urlaub.

Wir haben uns locker fuer den bal populaire an Sylvester verabredet. Mal sehen..

ciao, torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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#3
Respekt ! Ich denke, dass hätte der kleine Präsident von der "Grande Nation" nicht besser hinbekommen.
Glück + Gesundheit für 2008.

Johannes
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Hi Torino,

klasse Bericht! Drei Gummifüllungen bei der gleichen Frau spricht schon für sie,
oder warst Du so ausgehungert Laut Lach weil an der Cote nicht wirklich viel läuft?

Gruß, Windward

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vögli wenn mögli
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Naja, wie bekannt ist hier in France das Pay6-Hobby nicht so einfach, und die Maedels meiner Zielgruppe kann ich mit dem Boot, das wir haben (Marke vintage-Segler; mehr vintage als alles andere) nich so beeindrucken, dass sie von mir beeindruckt den tieferen Kontakt suchen wuerden. Daher habe ich die Chance ergriffen (et confiteo, ut pillula azura in extremis adiuvabat; gratia Pfizer...).

Bis ins naechste Jahr! torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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Vorbild Nicolas S.?

Die Prasidenten hier hatten schon freueher ein ausgeglichenes Triebleben; Miterrand hatte (fast) ganz offiziell eine Zweitfrau. Und der Umgang mit unseren Oberen ist nicht so respektvoll wie in Deutschland; grade habe ich in der Buecherei zwei satirische Buecher in der Hand gehalten; Das geheiem Notizbuch des Nicolas S. und der kleine Nicolas im Elysee. Sowas von Boese, da ist Titanic ein laues Lueftchen.

torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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Wie berichtet traf ich mich mit Gil und Susan zum bal populaire im Casino. Wir waren eine Truppe von sieben Leutchen und es ergab sich, dass ich den Abend vor allem mit Gil verbrachte. Aber leider (eigentlich nicht) kam es zu keiner berichtenswerten action, es war nur ein netter Abend mit leicht melancholischem touch (Gil hat wohl mal romanistik studiert und zitierte die traurigen franzoesischen Romantiker :wein ). Wie auch immer, der abend war zu intime um zum Sex zu kommen. Heute gehts schon wieder ins heimatliche Lothringen und moeglicherweise noch diese woche zu unserem hobby.

Euch allen einen guten rutsch, bonne nouvelle année. torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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