08.08.2009, 00:25
und vergibt das Prädikat: besondere Spermaklasse
Mit meinem Kumpel aus seligen Gesichtsbesamung-Frischlingszeiten, in denen wir uns einst bei unserem allerersten Bukkake-Pornodreh unerfahren und ungelenk im Club Turbine kennenlernten, werde ich mich heute an einer belebten Kreuzung in Reinickendorf treffen. Ich habe in der jüngsten Vergangenheit zwei gepflegte, kommunikative und ehrliche Frauen privat kennengelernt, die ich in ihren eigenen vier Wänden besuchen durfte, die voller Enthusiasmus blasen und einer Gesichtsbesamung mit so viel Freude entgegenfiebern, dass das Herz vor Lust zu zerspringen droht.
Schüchtern fragte ich per Mail die Beiden, die vor Kurzem von mir auf ihre selbstgewählten Künstlernamen Whitepearlsex und Sylvi mit frisch gespritztem Sperma-Stirntreffern getauft wurden, ob ich denn mal einen zuverlässigen, ebenso schnellspritzenden Kumpel meiner Berliner Bukkakegruppe mitbringen dürfte. Wenn der genauso unkompliziert ist wie du, bring ihn mit, erhielt ich als Antwort, die die gleiche moderate Gagenforderung für meinen Kumpel enthielt, der fassungslos am Telefon stammelte: woher lernst du nur immer diese Frauen kennen?
Mein tiefster Wunsch ist, die beiden Naturtalente für einen Bukkake mit meiner Gruppe zu erwärmen. Das haben sie zwar noch nie gemacht, doch das müsste genau ihr Ding sein. Um meinen Vorschlag profund und überzeugend zu präsentieren, habe ich zwei Inserate entworfen, die man zum Beispiel bei kijiji.de einstellen könnte, um wirklich möglichst viele Gentlemen zusammenzutrommeln. Meine Überredungsargumente: meine Anzeigenvorschläge zur Bukkake-Reklame.
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ich will nur dein Bestes dein Sperma und dein Geld
Bukkakesüchtiges Luder, sperma- und geldgeil, weiß, was Männer wünschen. Ich feiere meine erste Party, bei der du dich so richtig ausspritzen kannst. Es gibt kein GV, nur Hand- und Blowjobs von mir. Schieß mir deine Soße um die Ohren, dass mir das Sehen und Hören vergeht. Der Eintrittspreis für diesen gut einstündigen Event beträgt ? Euro. Getränke und ein paar von mir selbst geschmierte Schrippen sind umsonst. Sei nett und freundlich, dann wirst du von mir genauso behandelt. Ich brauche deine Handynummer zum Fakecheck, damit ich weiß, dass du wirklich kommst.
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hätt ich gewusst, dass du kommst
hätte ich mir meinen Slip-Ouvert mit den High-Heels angezogen und dir barbusig zur Begrüßung auf den Schw*nz geküsst
hätte ich mich so gefreut, dass ich außer dir noch viele weitere spritzfreudige Kollegen eingeladen hätte, die dann alle nach Herzenslust auf mich hätten kommen dürfen, wohin sie auch immer wollten
hätte ich einen festen Termin bekanntgegeben und einen Preis für die Spermaparty bestimmt
Weißte was? Das mach ich jetzt einfach.
Nenn mir deine Handynummer und ich sende dir die genauen Details.
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Damit wäre die Leserin bzw. der Leser meines Erlebnisberichtes über meine Gedanken vorm Treffen im Bilde. Stets bringe ich den Damen meines Spritzerherzens aus Respektbezeugung eine kleine Aufmerksamkeit mit. Und so beginnt das Vergnügen mit der Auswahl eines adäquaten Geschenks, worüber ich schon einige Tage zuvor nachgrübele. Ich lege wert darauf, dass das Geschenk weder sinnlos oder zu teuer ist. Es soll eine Geste sein. Die Vorfreude wächst durch die Kommunikation per Mail, wo die obligatorischen Terminabsprachen getroffen werden. Meine gespannte Erwartung steigert sich weiter, indem sie mir ein besonderes Outfit ankündigt oder ich einen Wunsch äußere, der nach wohlwollender Prüfung seine punktgenaue Erfüllung findet. Und wir haben verabredet, dass für mich immer ein Rest Überraschung bleibt. Die kreative Idee des Ablaufs, der Stellung, der Spielart, da ist ihre Phantasie gefragt. Ich lasse mich auf ihre Idee ein, agiere spontan mit schlagfertigen Worten und spritzbereiter Erregbarkeit. Ein unbändiger Spaß. Und diese Verbindung aus über Tage gewachsener Geilheit, dem Distanzwahren beim Nähezulassen und der Kunst, seine Sexualität mit Humor auszuleben, macht den Reiz dieser dann doch recht kurzen Treffen aus. Könnt ihr das nachvollziehen?
Es ist Freitag, 17:45 Uhr, in der Nähe der Privatwohnung von Whitepearlsex. Der Laden an der Ecke verschenkt gegen Vorlage einer Bedürfnisberechtigung Lebensmittel. Der Bus hält quietschend davor und die ernsten Gesichtsminen der Aussteigenden passen so gar nicht zum herrlichen Sonnentag heute. Mein Kumpel kommt im Auto vorgefahren, wir begrüßen uns wie zwei Abenteurer. Zwei Abenteurer, die allerdings ihr starkes Herzklopfen vor dem großen Wagnis eine Frau zu besuchen, noch durch einen gemeinsamen Spaziergang zu vertreiben versuchen.
Ich klingle. Wir gehen einen gepflegten Hauseingang hinauf und da stibitzt sie schon grinsend aus dem Türspalt hervor. Willkommen, kommt rein. Wir werden mit Küsschen und angedeuteter Umarmung begrüßt und in ihre Küche delegiert, wo für uns eine Flasche Mezzo-Mix zum Durstlöschen und zwei Stühle zum Ablegen der Kleidung bereitstehen. Wir überreichen dezent unser vereinbartes Salär und Whitepearlsex verrät uns, was sie sich für das heutige Spritz-und-Go ausgedacht hat. Ich habe mir ein warmes Bad eingelassen, lege mich jetzt hinein und erwarte euch gleich in meiner Wanne.
Während sie ihr Handtuch fallen lässt, unter dem sie splitterfasernackt ist und auf ihr Badezimmer zuschreitet, machen wir uns aufgrund der heißen Temperaturen auf das Kaltgetränk her und entfernen ohne zeitliche Verzögerung unnützen textilen Ballast. Im Badezimmer angekommen sehen wir sie dezent beschäumt planschen. Bei uns ist auf Hüfthöhe nun nichts Hängendes mehr zu erblicken und genau da schaut sie hin. Sieht vielversprechend aus, kommentiert sie unsere versteifte Einsatzbereitschaft und wenige Augenblicke später spüre ich am Wannenrand stehend wie ein warmer Mund meine Eichel umschließt. Sie blickt mir tief in die Augen, kümmert sich mit der Hand um meinen Hodensack. Das ist ein Traum. Meinen Kumpel schleust sie gleich zu sich in die Wanne, dessen Herz, wie er mir später gesteht, bis zum Hals klopft, weil sich noch nie eine so schöne und ernsthaft interessierte Frau um sein sexuelles Wohlbefinden gekümmert hat.
Nachdem ich ihren Kopf in beide Hände genommen habe und ihren Mund penetriere, kann ich auch schon meine flüssige Freude nicht länger zurückhalten. Ich schieße ihr quer übers Gesicht bis zum Ohr, was sie mit einen Unterdruck-Aussaugen quittiert. Das stehe ich jedoch leider nur für einen kurzen Augenblick durch. Herrlich ihre leuchtenden Augen zu sehen. Herrlich, wie sie meine paar Heißtropfen als Belohnung auffasst. So ist es ja schließlich gemeint. Meinem Kumpel wird derweil eine Spezialbehandlung zuteil: Wenn du nicht gleich abspritzt, nehm ich das persönlich.
Ich wasche mir derweil die Erregungsnachweise vom Schwanz, schütte mir wegen der Hitze noch ein wenig Wasser ins Gesicht und ergreife das für mich bereitliegende Handtuch. In der Küche schlüpfen wir wieder in T-Shirt, Jeans und Turnschuhe. Unsere Sexbombe Whitepearlsex hören wir im Nachbarraum planschen und wir verabschieden uns mit einem Küsschen auf dem Mund und einem ganz dicken Dankeschön. Sie bleibt in der Wanne liegen und wir schließen sensibel hinter uns ihre Wohnungstür.
Gerade mal zehn Minuten sind vergangen. So was Tolles, kannst du nur bei einer privaten Frau erleben, die liebt richtig, was sie tut, resümiert mein Kumpel voller Begeisterung. [url="http://www.bundesliga.de/de/"]
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Mit meinem Kumpel aus seligen Gesichtsbesamung-Frischlingszeiten, in denen wir uns einst bei unserem allerersten Bukkake-Pornodreh unerfahren und ungelenk im Club Turbine kennenlernten, werde ich mich heute an einer belebten Kreuzung in Reinickendorf treffen. Ich habe in der jüngsten Vergangenheit zwei gepflegte, kommunikative und ehrliche Frauen privat kennengelernt, die ich in ihren eigenen vier Wänden besuchen durfte, die voller Enthusiasmus blasen und einer Gesichtsbesamung mit so viel Freude entgegenfiebern, dass das Herz vor Lust zu zerspringen droht.
Schüchtern fragte ich per Mail die Beiden, die vor Kurzem von mir auf ihre selbstgewählten Künstlernamen Whitepearlsex und Sylvi mit frisch gespritztem Sperma-Stirntreffern getauft wurden, ob ich denn mal einen zuverlässigen, ebenso schnellspritzenden Kumpel meiner Berliner Bukkakegruppe mitbringen dürfte. Wenn der genauso unkompliziert ist wie du, bring ihn mit, erhielt ich als Antwort, die die gleiche moderate Gagenforderung für meinen Kumpel enthielt, der fassungslos am Telefon stammelte: woher lernst du nur immer diese Frauen kennen?
Mein tiefster Wunsch ist, die beiden Naturtalente für einen Bukkake mit meiner Gruppe zu erwärmen. Das haben sie zwar noch nie gemacht, doch das müsste genau ihr Ding sein. Um meinen Vorschlag profund und überzeugend zu präsentieren, habe ich zwei Inserate entworfen, die man zum Beispiel bei kijiji.de einstellen könnte, um wirklich möglichst viele Gentlemen zusammenzutrommeln. Meine Überredungsargumente: meine Anzeigenvorschläge zur Bukkake-Reklame.
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Bukkakesüchtiges Luder, sperma- und geldgeil, weiß, was Männer wünschen. Ich feiere meine erste Party, bei der du dich so richtig ausspritzen kannst. Es gibt kein GV, nur Hand- und Blowjobs von mir. Schieß mir deine Soße um die Ohren, dass mir das Sehen und Hören vergeht. Der Eintrittspreis für diesen gut einstündigen Event beträgt ? Euro. Getränke und ein paar von mir selbst geschmierte Schrippen sind umsonst. Sei nett und freundlich, dann wirst du von mir genauso behandelt. Ich brauche deine Handynummer zum Fakecheck, damit ich weiß, dass du wirklich kommst.
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hätt ich gewusst, dass du kommst
hätte ich mir meinen Slip-Ouvert mit den High-Heels angezogen und dir barbusig zur Begrüßung auf den Schw*nz geküsst
hätte ich mich so gefreut, dass ich außer dir noch viele weitere spritzfreudige Kollegen eingeladen hätte, die dann alle nach Herzenslust auf mich hätten kommen dürfen, wohin sie auch immer wollten
hätte ich einen festen Termin bekanntgegeben und einen Preis für die Spermaparty bestimmt
hätt ich gemacht, hätt ich gemacht, hätt ich gemacht.
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Damit wäre die Leserin bzw. der Leser meines Erlebnisberichtes über meine Gedanken vorm Treffen im Bilde. Stets bringe ich den Damen meines Spritzerherzens aus Respektbezeugung eine kleine Aufmerksamkeit mit. Und so beginnt das Vergnügen mit der Auswahl eines adäquaten Geschenks, worüber ich schon einige Tage zuvor nachgrübele. Ich lege wert darauf, dass das Geschenk weder sinnlos oder zu teuer ist. Es soll eine Geste sein. Die Vorfreude wächst durch die Kommunikation per Mail, wo die obligatorischen Terminabsprachen getroffen werden. Meine gespannte Erwartung steigert sich weiter, indem sie mir ein besonderes Outfit ankündigt oder ich einen Wunsch äußere, der nach wohlwollender Prüfung seine punktgenaue Erfüllung findet. Und wir haben verabredet, dass für mich immer ein Rest Überraschung bleibt. Die kreative Idee des Ablaufs, der Stellung, der Spielart, da ist ihre Phantasie gefragt. Ich lasse mich auf ihre Idee ein, agiere spontan mit schlagfertigen Worten und spritzbereiter Erregbarkeit. Ein unbändiger Spaß. Und diese Verbindung aus über Tage gewachsener Geilheit, dem Distanzwahren beim Nähezulassen und der Kunst, seine Sexualität mit Humor auszuleben, macht den Reiz dieser dann doch recht kurzen Treffen aus. Könnt ihr das nachvollziehen?
Es ist Freitag, 17:45 Uhr, in der Nähe der Privatwohnung von Whitepearlsex. Der Laden an der Ecke verschenkt gegen Vorlage einer Bedürfnisberechtigung Lebensmittel. Der Bus hält quietschend davor und die ernsten Gesichtsminen der Aussteigenden passen so gar nicht zum herrlichen Sonnentag heute. Mein Kumpel kommt im Auto vorgefahren, wir begrüßen uns wie zwei Abenteurer. Zwei Abenteurer, die allerdings ihr starkes Herzklopfen vor dem großen Wagnis eine Frau zu besuchen, noch durch einen gemeinsamen Spaziergang zu vertreiben versuchen.
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Nachdem ich ihren Kopf in beide Hände genommen habe und ihren Mund penetriere, kann ich auch schon meine flüssige Freude nicht länger zurückhalten. Ich schieße ihr quer übers Gesicht bis zum Ohr, was sie mit einen Unterdruck-Aussaugen quittiert. Das stehe ich jedoch leider nur für einen kurzen Augenblick durch. Herrlich ihre leuchtenden Augen zu sehen. Herrlich, wie sie meine paar Heißtropfen als Belohnung auffasst. So ist es ja schließlich gemeint. Meinem Kumpel wird derweil eine Spezialbehandlung zuteil: Wenn du nicht gleich abspritzt, nehm ich das persönlich.
Ich wasche mir derweil die Erregungsnachweise vom Schwanz, schütte mir wegen der Hitze noch ein wenig Wasser ins Gesicht und ergreife das für mich bereitliegende Handtuch. In der Küche schlüpfen wir wieder in T-Shirt, Jeans und Turnschuhe. Unsere Sexbombe Whitepearlsex hören wir im Nachbarraum planschen und wir verabschieden uns mit einem Küsschen auf dem Mund und einem ganz dicken Dankeschön. Sie bleibt in der Wanne liegen und wir schließen sensibel hinter uns ihre Wohnungstür.
Gerade mal zehn Minuten sind vergangen. So was Tolles, kannst du nur bei einer privaten Frau erleben, die liebt richtig, was sie tut, resümiert mein Kumpel voller Begeisterung. [url="http://www.bundesliga.de/de/"]
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