Letzte Woche bin ich, wie aus Zufall, in der Gegend um Bruchsal gewesen, die Haushaltskasse würde noch einen kurzen Besuch in einer Stätte der Lust zulassen, also ab in die Industriestrasse. Nun war die erste Entscheidung fällig: Erstbesuch im Point oder B-Probe bei den Piraten? Da in letzter Zeit doch einige positive Berichte über das Point zu lesen waren, habe ich mich also kurzerhand entschlossen, dem Club einen Besuch abzustatten.
Eingecheckt gegen 19:00 Uhr und erstmal festgestellt, dass der Club doch relativ klein gehalten ist. Aber es kommt ja letzten Endes auf den Inhalt an, der war doch auf den ersten Blick sehr vielversprechend. Kurze Erklärung der Gepflogenheiten, Überreichen von 2 Handtüchern, Badeschlappen, Spindschlüssel und einer 5-Euro Rabattmarke und ab gehts in die Umkleide. An diesem Punkt übrigens auch mal ein dickes Lob an den Fotografen, der den Club auf der Webseite in Szene gesetzt hat. Auf den Fotos sieht alles viel größer aus
Nach der kurzen Hausführung eine schnelle Dusche, in den Barraum um den Flüssigkeitshaushalt aufzufrischen und dabei mit Vanessa ins Gespräch gekommen. Die blonde Maid ist recht einfach an Ihrem entfernt, Stuart Tattoo am Arm und Arschgeweih zu erkennen. Nach kurzem Smalltalk in der verräucherten Bar haben wir uns in den Wintergarten zurückgezogen und uns in eine der Liegen bequem gemacht. Nach einer ausgiebigen Konversation in recht passablem Deutsch und dem erstem Austausch von Zärtlichkeiten haben wir uns entschlossen, eines der Gemächer im Obergeschoss aufzusuchen.
Oben angekommen haben wir es uns auf dem Lotterbettchen bequem gemacht und unsere Zärtlichkeiten noch weiter vertieft. Schöne ZK, Brustwarzenknabbern (ich steh da drauf ) und natürlich hat dann auch mein treuer Begleiter seine Behandlung bekommen. Und was für eine Ein schönes tiefes FO, ohne Hände, traumhaft. Ich war echt geneigt, das FT-Upgrade zu buchen. Aber ich wollte die gute ja auch noch vögeln, also lieber mal das Gebläse etwas abgeschaltet und mich ein wenig mit der Erkundung ihres Körpers beschäftigt. Schliesslich hat sie sich nochmal auf französisch mit meinem Mitstreiter unterhalten (wieder mit der starken Neigung, ein Upgrade zu buchen), Montage des Reifens und angedockt im klassischen Reiter. Oh yeah, baby, so mag ich das. Nach ein paar Minuten noch Wechsel in den Missionar und während dem Austausch von tiefen ZKs dann die Ladung in den Gummi geschickt. Schön auszucken lassen, Entsorgung des Gummis und Reinigung meines Mitstreiters durch sie und noch netter AST, immer wieder begleitet von schönes Küsschen. Danach der rituelle Gang zum Spind (Wertfächer sind Fehlanzeige) und Übergabe der verdienten CE nebst einem kleinen Tip und unsere Wege trennten sich.
Fazit: Ausgiebiges Kennenlernen, kein Drängen, endlich aufs Zimmer zu gehen, eine echte GF6-Nummer, kein Anpreisen von kostenpflichtigen Upgrades, kein Zeitdruck, nette Unterhaltung davor und danach, spricht für einen klaren WHF von glatten 100%.
Jetzt noch ein wenig Wellness, ne Kleinigkeit essen und trinken und dann sollte mein Besuch auch schon zu Ende sein.
Wenn ich mal den Abend Resümee passieren lasse, ist der Club zwar echt klein, dafür aber auch gut überschaubar. Anwesend waren etwa 10 oder 11 Damen und ca. 7 oder 8 Mitstreiter. Die Mädels waren eigentlich auch alle recht nett anzusehen und keine der Gretels hat auch irgendwie penetrant Ihre Dienste angepriesen. Preis-/Leistung war auch mit 24 Euro Eintritt (beim nächsten Mal nur 19 Euro) in Ordnung, das könnte in Kürze eine B-Probe geben
Schönen Abend wünscht
(F)leck
Eingecheckt gegen 19:00 Uhr und erstmal festgestellt, dass der Club doch relativ klein gehalten ist. Aber es kommt ja letzten Endes auf den Inhalt an, der war doch auf den ersten Blick sehr vielversprechend. Kurze Erklärung der Gepflogenheiten, Überreichen von 2 Handtüchern, Badeschlappen, Spindschlüssel und einer 5-Euro Rabattmarke und ab gehts in die Umkleide. An diesem Punkt übrigens auch mal ein dickes Lob an den Fotografen, der den Club auf der Webseite in Szene gesetzt hat. Auf den Fotos sieht alles viel größer aus
Nach der kurzen Hausführung eine schnelle Dusche, in den Barraum um den Flüssigkeitshaushalt aufzufrischen und dabei mit Vanessa ins Gespräch gekommen. Die blonde Maid ist recht einfach an Ihrem entfernt, Stuart Tattoo am Arm und Arschgeweih zu erkennen. Nach kurzem Smalltalk in der verräucherten Bar haben wir uns in den Wintergarten zurückgezogen und uns in eine der Liegen bequem gemacht. Nach einer ausgiebigen Konversation in recht passablem Deutsch und dem erstem Austausch von Zärtlichkeiten haben wir uns entschlossen, eines der Gemächer im Obergeschoss aufzusuchen.
Oben angekommen haben wir es uns auf dem Lotterbettchen bequem gemacht und unsere Zärtlichkeiten noch weiter vertieft. Schöne ZK, Brustwarzenknabbern (ich steh da drauf ) und natürlich hat dann auch mein treuer Begleiter seine Behandlung bekommen. Und was für eine Ein schönes tiefes FO, ohne Hände, traumhaft. Ich war echt geneigt, das FT-Upgrade zu buchen. Aber ich wollte die gute ja auch noch vögeln, also lieber mal das Gebläse etwas abgeschaltet und mich ein wenig mit der Erkundung ihres Körpers beschäftigt. Schliesslich hat sie sich nochmal auf französisch mit meinem Mitstreiter unterhalten (wieder mit der starken Neigung, ein Upgrade zu buchen), Montage des Reifens und angedockt im klassischen Reiter. Oh yeah, baby, so mag ich das. Nach ein paar Minuten noch Wechsel in den Missionar und während dem Austausch von tiefen ZKs dann die Ladung in den Gummi geschickt. Schön auszucken lassen, Entsorgung des Gummis und Reinigung meines Mitstreiters durch sie und noch netter AST, immer wieder begleitet von schönes Küsschen. Danach der rituelle Gang zum Spind (Wertfächer sind Fehlanzeige) und Übergabe der verdienten CE nebst einem kleinen Tip und unsere Wege trennten sich.
Fazit: Ausgiebiges Kennenlernen, kein Drängen, endlich aufs Zimmer zu gehen, eine echte GF6-Nummer, kein Anpreisen von kostenpflichtigen Upgrades, kein Zeitdruck, nette Unterhaltung davor und danach, spricht für einen klaren WHF von glatten 100%.
Jetzt noch ein wenig Wellness, ne Kleinigkeit essen und trinken und dann sollte mein Besuch auch schon zu Ende sein.
Wenn ich mal den Abend Resümee passieren lasse, ist der Club zwar echt klein, dafür aber auch gut überschaubar. Anwesend waren etwa 10 oder 11 Damen und ca. 7 oder 8 Mitstreiter. Die Mädels waren eigentlich auch alle recht nett anzusehen und keine der Gretels hat auch irgendwie penetrant Ihre Dienste angepriesen. Preis-/Leistung war auch mit 24 Euro Eintritt (beim nächsten Mal nur 19 Euro) in Ordnung, das könnte in Kürze eine B-Probe geben
Schönen Abend wünscht
(F)leck
Reden, was wahr ist - Trinken, was klar ist - F*cken, was da ist