Christina im Exclusiv-Studio
Kontaktdaten
Exclusiv-Studio
Am Rohrbach 57
69126 Heidelberg
Baden-Württemberg
06221-600210
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Hallo beisammen,

dieser Tage hat mich der Mittagsdämon wieder ins Exclusiv-Studio getrieben. Es folgt ein kurzer Bericht.

Anbahnung
Anwesend waren bei der wie immer sehr freundlichen Begrüßung zwei Damen: Laura (über sie habe ich schon berichtet) und Christina, die ich noch nicht kannte. Bestrebt, Neues zu erkunden, bat ich Letztere um ihre Zeit und wurde ins Vollzuggemach geführt. Wir vereinbarten den Quickie für 50 Flocken (Franz mit + GV). Dann zwitscherte sie ab und holte mir ein Getränk, während ich mich schon entkleidete. Dann kam sie nackt wieder, brachte mich auf meinen Wunsch zur Toilette, wo ich trotz einer kurz zuvor erfolgten Dusche daheim eine basale Selbstreinigung vornahm. Sodann geleitete sie mich wieder ins rote Kabuff.

Optik
Wahrscheinlich war es der Gegensatz zu Laura, der mich reizte: Während Laura eher groß, recht üppig und (solariums-)gebräunt ist, wirkt Christina eher klein, sehr schlank und zierlich sowie vom Hautton eher blass. Die Brüste sind sehr klein und recht spitz, aber sie hat eine sehr hübsche Figur. die Augen sind groß, ebenso die Nase. Die Haare trug sie wie auf den Bildern (auf der HP einzusehen) etwa schulterlang, aber im Unterschied zu den Fotos schwarz anstatt rot.

Wesen
Christina wirkte auf mich recht offen und unkompliziert; insgesamt war sie wirklichch freundlich. Zum sonstigen Entgegenkommen: siehe den weiteren Text.

Vorspiel
Zurück im Zimmer breitete sie das obligate Handtuch über das Bett, bevor ich mich rücklings darauf platzierte. Sie kniete sich über mich und bot mir sogleich ihre Brüste und den Hals für entsprechende Körperküsse dar. Die Haut war sehr angenehm, ihr recht früh eher angestrengt wirkendes Stöhnen weniger. Allerdings rieb sie auch ihren Körper an meinen und streichelte mich eifrig, während ich emsig an ihrem Hals und ihren Titten lutschte. Nach etwas Handeinsatz, bei dem mein Penis eher verhalten Reaktion zeigte, holte sie ein Kondom hervor.

Gebläse
Selbiges Gummisackerl stülpte sie über meinen noch recht lustlosen Schwanz und fixierte es mit dem Mund, was mir sehr zusagte. Dann begann sie sehr munter zu lutschen, was ich sehr genoss. Sie bewegte ihr Köpfchen einfrig auf und ab, wobei sie emsig meine Eier knetete, worauf ich allerdings nicht so übelst stehe, weshalb ich sie zu ihrem erheblichen Erstaunen bat, damit aufzuhören und stattdessen die Familienjuwelen eher sanft zu streicheln. Dafür schätzte ich ihren eifrigen, praktisch hand- und zahnlosen Einsatz an meinem Glied umso mehr. Allerdings schenkte sie meinen tadellos rasierten Hoden mit dem Munde keine Aufmerksamkeit. Dennoch: Sie blies wirklich gut. Ich genoss ihr Gebläse eine Weile, bevor ich bekundete, zum nächsten Schritt kommen zu wollen.

Sex
Ich hatte den Quickie gebucht und mehr wollte ich auch nicht. Daher befahl ich sie in die Missio. Auf dem Rücken schmierte sie sich etwas Flutschi auf die Muschi und fädelte freundlich ein. Ich stieß sie ein Weilchen eher halbsteif (manchmal verliere ich zwischen Blowjob und Koitus etwas die Spannung - meldet sich da das schelchte Gewissen?), dann nahm mein Glied wieder die gewünschte Konsistenz an und ich fickte sie, wie es mir gefiel - und mir gefiel es in der bequemen Missio, so dass ich keinen Anlass für einen Stellungswechsel sah. Sie hatte ihre Beine angezogen, was ich übelst geil fand, und stöhnte z. T. angenehm, z. T. eher überzogen. Nach einer Weile kam ich mittelspektakulär.
Soweit war alles in Ordnung. In der Retrospektive frage ich mich allerdings, ob das angesichts meines unzuverlässigen Gliedes eigentlich so diffizile Einfädeln wirklich in ihre Muschi geführt hat, und nicht in ihre Hand. Einmal habe ich in der Lupi eine Hure bei diesem Trick ertappt, aber ob Christina ihn nur besser angewandt hat oder ich paranoid bin, weiß ich nicht abschließend zu beantworten. Der Erguss war jedenfalls ok.

Nachspiel
Der Smalltalk hinterher gestaltete sich recht angenehm. Besonders schön fand ich aber, dass ich von Christina dann perönlich untenrum gewaschen und abgetrocknet wurde. Freundlich verabschiedete sie mich mit Handschlag, bevor sie mich der Chefin übergab, die mir noch ein Mon Cheri an der Tür reichte.

Fazit
Gut war das Verhalten beim Vorspiel, das bei höherer Investiton vielleicht ausbaufähig wäre, und vor allem der Blowjob. Das Nachsinnen über die Natur des eigentlichen Geschlechtsverkehrs gestattet es mir allerdings nicht, Christina bedenkenlos weiterzuempfehlen. Aber vielleicht tue ich ihr Unrecht. Insgesamt war es eine anständige Nummer, die ich gegebenenfalls - mit etwas mehr Aufmerksamkeit für den Unterleib - wiederholen könnte.

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#2
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Christina
Danke slash




[Bild: christina0038fuha.jpg]

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Danke für die Bilder, muggel!
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