Gitti, Sweetygirls Hagen - und mein erster GB
Kontaktdaten
Sweetygirls Hagen
Am Stockey 3
58091 Hagen
NRW
Germany
02331 8418 887
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Liebe Mitstecher,

Hagen, bzw. NRW, das ist eigentlich gar nicht mein Jagdrevier. Aber alle paar Wochen führt mich meine Tour die A45 hinauf in den Norden, und irgendwann muss man halt mal eine Pause machen - warum also nicht in bei Gitti und Svenja, den sweetygirls-hagen?

Hier erst einmal die Fakten zur Location:
Am Stockey 3
58091 Hagen
  • 1 x 99,99 € zahlen, kein Zeitlimit
  • Sex auch mit beiden Girls
  • Badelatschen und Handtücher
  • Kostenlose Kaltgetränke und Kaffee
  • Süssigkeiten
  • Diskretes Parken
  • Montag-Donnerstag, 11-21 Uhr, Freitag-Samstag 11-23 Uhr
  • Telefon 0162 3319 758 oder 02331 8418 887

und zu Gitti:
  • Alter: 36 Jahre
  • Maße: 85-78-90
  • Größe:164 cm
  • Oberweite: 80-B
  • Gewicht: 66 kg
  • Raucher: Ja
  • Haarfarbe: blond
  • Bi-Neigung: Ja
  • Augenfarbe: gruen

Gefunden habe ich die beiden über kaufmich.com, und neben dem Preis haben mich vor allem die Bilder auf der Homepage angesprochen - kein Photoshop, dafür ein ehrliches Lachen im Gesicht, offensichtlich jemand, die Spaß hat bei dem was sie tut. Vielleicht nichts für den Optikfick-Puristen, oder den verwöhnten Groß-Club-Besucher, aber ich für meinen Teil kann mit gängigen Schönheitsideal-Einheitsbrei eher wenig anfangen.

[Bild: th_59313_sweetygirls0_123_435lo.jpg] [Bild: th_59314_sweetygirls1_123_190lo.jpg]

Bei meinem ersten Besuch vor ca. 3 Wochen wurde ich von Gitti in einem Netz-Shirt und einem breiten Gürtel empfangen. Sie trug High-Heels und begrüßte mich, noch bevor ich den Mantel ablegen konnte, mit fordernden Zungenküssen. Einige Momente später wurde ich in den Empfangsbereich bugsiert und nachdem die Formalitäten (Eintrittsgeld) erledigt waren, zum Entkleiden aufgefordert. Bevor mein Getränkewunsch (Kaffee!) erfüllt wurde, bin ich noch schnell unter die Dusche gehüpft. Dazu muss man durch den "Aufenthaltsraum" oder auch "Wohnzimmer", Bilder zu den Räumlichkeiten gibt's übrigens hier und hier.

Nach der Dusche habe ich dann im Wohnzimmer nur kurz meinen Kaffee genossen, Gitti an meiner Seite und ein bisschen gefingert, was natürlich auch zu einer gewissen Verhärtung meinerseits geführt hat. Als Gitti diese Verhärtung ertastet hatte, hat sie auch direkt erste Hilfe angeboten und mich schnurstracks in das dafür vorgesehene Zimmer (das mit dem Rundbett) geführt.
Was dann folgte war eine ziemlich geile Nummer mit Streicheln, rumknutschen, Zungenküssen, französisch vom Feinsten, schön variantenreich - mal mit der Zungenspitze, dann wieder tief bis zum Anschlag. Natürlich habe ich mich revanchiert, dabei ihre Muschi und ihr Piercing ausgiebig erkundet und so haben wir teils abwechselnd, teils in 69 einige Zeit verbracht, bevor sie gekonnt und ohne die Finger zu benutzen, das Gummi auf meinen Bolzen aufzog.
Das Überraschungsmoment und die Tatsache, das ich ja bereits auf dem Rücken lag ausnutzend, hat sie sich dann auf mich geschwungen und geritten, das mir heute noch die Ohren klingeln. Irgendwann haben wir dann in die Missio gewechselt, wo ich dann noch einmal richtig Gas gegeben habe, um wenige Stöße später heftigst zu kommen.
Ohne Eile ging's dann unter die Dusche. Einen Kaffee und 'ne halbe Stunde später haben wir uns dann noch einmal auf die Matratze begeben, mussten aber abbrechen, weil ich weiter musste und auch noch nicht wieder konnte.

So viel zu meinem ersten Besuch bei Gitti in Hagen. Ein echt geiler Wohlfühl-Fick in einer netten, gemütlichen, sauberen Umgebung mit einer Frau, der Sex richtig Spaß macht.

Aber eigentlich wollte ich euch ja von meinem zweiten Besuch, letzte Woche, und von meinem ersten Gangbang berichten.

Wie ihr ja schon der Schilderung meines ersten Besuchs entnehmen konntet, hat es mir in Hagen gut gefallen - so gut, das ich letzte Woche gleich noch einmal dort eingekehrt bin.

Auch dieses mal wurde ich von Gitti wieder an der Tür mit Zungenküssen begrüßt, allerdings hatte sie einen schicken roten Fummel an. Und im Wohnzimmer saßen, neben Svenja, noch drei Mitstecher. Habe mir nach dem Entkleiden erst einmal einen Kaffee und ein bisschen Smalltalk gegönnt, bevor ich mich unter die Dusche begeben habe. Frisch geduscht dann wieder auf die Couch, ein Platz war noch neben Gitti frei, und sie ist dann natürlich auch gleich auf Tuchfühlung gegangen, die Hand unter meinem Badetuch. Die andere Hand war auch schon an dem Kollegen auf ihrer anderen Seite und so haben wir sie dann gemeinsam ein bisschen befummelt, bis sie dann meinte, wir könnten doch auch mal einen GB versuchen. Die Reaktion der anwesenden Mannschaft (mich eingeschlossen) war eher verhalten, aber sie meinte nur "Ich geh jetzt rüber und lass die Tür auf. Wer will, kommt halt."
Da ich zwischen ihr und der Tür zum Verrichtungszimmer saß, wurde ich quasi mitgespült. Zugegeben: ich habe mich nicht gewehrt. Aber ein komisches Gefühl war's schon.

Einen Augenblick später stehe ich also mit zwei weiteren, mir völlig unbekannten Kerlen im Raum mit dem Rundbett und warten auf Gitti, die als letzte den Raum betritt und sofort alle Hüllen fallen lässt.
Auf dem Rundbett angekommen, hat sie sich in die Mitte gekniet und uns reihum in Form gebracht, jeweils einen Schwanz in jeder Hand und einen schön geblasen. Nachdem der erste Kollege auf Touren war, wurde ihm das Gummi angelegt und nach hinten befohlen, Doggy war angesagt. Während ich noch fest in Ihrer Hand war, bekam Kollege Nummer 2 seinen Schwanz aufgeblasen. Der erste Kollege hat sie dann auf den Rücken gelegt und in der Missio durchgerammelt. Während der ganzen Zeit haben wir anderen beiden sie immer gut abgegriffen. Kollege Nummer eins hat dann brav sein Tütchen gefüllt und uns zu dritt weiter machen lassen.
Das war dann der Moment, wo der andere Kollege seinen Gummi montiert bekam und mein Schwanz geblasen wurde. Gitti ließ sich wieder Doggy beackern und ich konnte die ganze Zeit ihre Titten kneten, bis mein Mitstecher fragte, ob wir nicht mal ein Sandwich probieren sollten. Gitti war sofort begeistert, und während reichte mir ein Gummi um sich anschließend den Hintereingang mit ein wenig Flutschi einzureiben. Ich bekam dabei ein "Du vorne, sonst geht's nicht" zu hören und legte mich schon mal auf den Rücken, und sie sattelte auch sofort auf und schon wurde ich sanft geritten. Dabei wurde mein Mitstecher auch schon hinter sie dirigiert, wir mussten noch ein wenig unsere Beine sortieren und ... nun ja, der Kollege kam hinten nicht rein. Nach dem zweiten misslungenen Anlauf haben wir den Versuch abgebrochen, und Gitti hat den Kollegen wieder mit dem Mund aufgepäppelt, während ich sie Doggy genommen habe. Ich hab dann einen ordentlichen Spurt hingelegt und mein Tütchen voll gemacht und schließlich die beiden ihrem Schicksal überlassen.

Nach der Dusche dann erst einmal wieder auf die Couch, einen weiteren Kaffee genossen, und den aus zwei Richtungen kommenden Verrichtungsgeräuschen gelauscht - für mich etwas ungewohnt, wenn ich sie nicht selber verursache - während ich versucht habe, meinen ersten Gangbang zu verarbeiten. Drei gegen eine, ist bestimmt 'ne eher kleine Nummer, aber für mich trotzdem Neuland. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, ob mir das jetzt wirklich gefallen hat.
Also, fremde Schwänze anzusehen finde ich nicht besonders erregend. Diese in der selben Frau zu sehen, in der ich auch gerade aktiv bin, auch nicht. Beim Sandwich fremde Eier an meinen Beinen zu spüren ist jetzt auch nichts, was mich reizt. Stören tut's mich zwar nicht, und solange ich selber immer noch genug Aufmerksamkeit bekomme, ist es o.k., aber geil macht mich der Gedanke auch nicht.
Was soll's. Irgendwann waren sowohl Svenja als auch Gitti frisch geduscht wieder im Wohnzimmer und es kam wieder etwas mehr Gespräch auf, unter anderem auch darüber, das es mein erster Gangbang war. Inzwischen waren außer mir aber nur noch ein Mitstecher da.

Nachdem der andere Mitstecher mit Svenja auf dem Zimmer verschwunden war, begaben Gitti und ich uns auch noch einmal auf die Matte. Dieses Mal mit ausführlichem Vorspiel, viel französisch, Zungenküssen und so weiter. Auch dieses Mal wieder wurde mir der Gummi freihändig angelegt, und anschließend konnte ich genüsslich zurücklegen und mich von Gitti wild reiten lassen. Ihre Bewegungen dabei waren fordernd, und manchmal hatte ich das Gefühl das sie sich auf mir richtig aufspießt. Sie schien es definitiv zu genießen, auch als ich sie dann erst in die Missio bewegte und das Tempo noch mal steigerte. Dann habe ich sie noch umgedreht und in der Doggy heftig bis zu meinem Höhepunkt getrieben, um dann mein Finale in ihrem Mund erleben zu dürfen.

Glücklich entsaftet und entkräftet. Das beschreibt meine Zustand wohl recht gut. Die nächsten Minuten, bis ich wieder laufen konnte, haben wir einfach nur Arm in Arm auf dem Bett gelegen und uns unterhalten. Eine weitere Dusche und einen weiteren Kaffee später musste ich leider auch schon weiter. Aber mein nächster Besuch in Hagen steht schon fest. Dann werde ich aber einen anderen Wochentag und eine andere Uhrzeit probieren - vielleicht habe ich ja Glück und treffe die beiden alleine an. Dann gibt's einen Bericht über Svenja _und_ Gitti.

Grüße,
Wanker
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Wanker sei Dank!

Endlich mal ein Bericht zu diesen Ladies..... und was für einer Jump

Haben Deine Kollegen Mitstecher die Girls anspritzt, oder waren das alles "Gummischüsse"?

Danke & viele Grüße von spritzbert, der max. 1x im Jahr diese Strecke fährt.
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(15.12.2010, 19:42)spritzbert schrieb: Haben Deine Kollegen Mitstecher die Girls anspritzt, oder waren das alles "Gummischüsse"?

Bezeugen kann ich nur die "Gummischüsse" (Was für ein Ausdruck!), aber wenn Du da bist, frag einfach mal. Die beiden sind da ganz offen und nehmen kein Blatt vor den Mund.

Gruß,
Wanker
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