bo_h14 Emely
Das Gesicht habe ich schon häufiger auf dem Eierberg gesehen. Zuletzt war es (glaube ich) in Haus 7. Ist aber schon eine Weile her. Momentan ist sie im Erdgeschoss von Haus 14, Zimmer 36 oder 37 zu finden. Eine kleine, rothaarige Spanierin mit großen Möpsen, Alter so um die 40 Jahre. Eigentlich nicht unbedingt mein Schema, aber aufgrund mangelnder Alternativen am Freitagnachmittag dann doch so eine Art Notlösung. Das sollte sich aber kurzfristig ändern. Sie zeigte mir nämlich auf ihrer Matratze relativ schnell, was sie gerne hätte. Streicheleinheiten und Brustwarzenmassage brachten sie so auf Touren, dass sie irgendwann meine Hand nahm und auf ihre Spalte legte. Die war inzwischen schon so Nass, dass ich mich an eine bekannte Redewendung erinnerte: wer ein rostiges Dach hat, hat auch einen feuchten Keller. Emely ging ab wie Schmitz Katze und das in einer Lautstärke, für die man schon fast einen Gehörschutz benötigt. Ein Abgang nach dem Anderen und die Feuchtigkeit zwischen den Beinen nahm immer mehr zu. Als ich mich dann dazu entschlossen hatte die Zeit zu verlängern, brauchte sie erst mal eine kurze Pause. Aber schon nach 2 oder 3 Minuten war sie wieder voll da. Ich hab gedacht, das gibt es doch gar nicht. In meiner jahrzehntelangen Laufstrassenerfahrung hab ich so etwas noch nicht erlebt. Sie kam und kam und kam und kam…. Und als ich dann endlich(!) glaubte, dass es nun dem Ende zugeht zeigte sie mir, welche Fingertechniken sie noch so mag.
Als ich dann nach mehr als einer Stunde die Angelegenheit von mir aus beendete (wohlgemerkt: mehrfach entsaftet), musste als Begründung schon eine Notlüge herhalten.
Als ich die Location verlies war ich um 100 € leichter, die aber sehr gut investiert waren. Da ich mich aber eigentlich zu den Optikpoppern zähle, wird eine Wiederholung so schnell nicht stattfinden.

Gruß mescho
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