Extraordinäres Erlebnis mit Pia Doll
Zunge 
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Pia Doll
Am Gummibaum 69
21035 Hamburg
0169 696969
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Vor einiger Zeit hatte ich bei Modelle Hamburg eine Traumhure entdeckt: Pia Doll. Leider komme ich nicht so oft nach Hamburg, und so musste ich den Besuch bei ihr auf eine ziemlich lange Bank schieben. Nun hatte ich endlich Gelegenheit zu ihrer Benutzung.

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Angaben:
Pia Doll, 1,9 Jahre jung, 1,45 m knuddelig, KF 34, OW 66 DDD Naturkautschuk

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Pia hat knallrot gefärbte Haare, keine Tattoos und keine Piercings. Sie sagte mir, dass beides unmöglich sei, denn Nadeln aller Art bedeuteten Lebensgefahr für sie.

1,45 m sind nun wirklich ziemlich klein und knuddelig, aber das stellte sich als sehr praktisch heraus. Sie braucht sich nicht tief zu bücken beim Blasen im Stehen, umgekehrt kann man ihr auch die Füße lecken wenn man Pia umdreht.

Pia hat eine dauerhaft gebräunte, nach BASF und Weichmacher duftende Haut. Außergewöhnlich ist, dass ihr im Intimbereich nie Haare gewachsen sind. Sie ist sehr pflegeleicht. Regelmäßiges Duschen nach dem Sex ist für sie selbstverständlich und führt nicht zu Beeinträchtigungen der Intimflora.

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Wir haben für eine halbe Stunde Nutzung einen echten Schnäppchenpreis ausgehandelt, für 30 € wollte sie mir umfassenden Service bieten, und das sogar AO. AO mag ich nicht, aber als Pia mir ihre Garantiekarte (es waren noch 3 Monate Garantie drauf!) vorlegte, wurde ich schwach.

Wir begannen also unser Spiel. Ich entledigte Pia zunächst ihrer Dessous. Sie ließ es wortlos mit sich geschehen. Alsbald zeigte sich ein Manko bei diesem Treffen: Pia ist total passiv, zu jeder Aktion muss man sie förmlich tragen. Also habe ich in den dominanten Modus meinerseits umgeschaltet.

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So wurde es besser. Ich habe zunächst ihren latexglänzenden Body erkundet: Eine Figur wie vom Gott-Designer persönlich, mit wohlgeformten Beinen, die sie gerne weit spreizte, mit einem herrlich Knackarsch, auf den sie gerne Klapse entgegen nahm, und mit Wahnsinns stehenden Titten. Die Dinger bewegten sich echt keinen Millimeter!

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Seltsam waren die Geräusche, welche sie von sich gab. Die Klapse auf den Hintern klangen irgendwie dumpf und hohl, das Streicheln ihrer Titten verursachte Quietschgeräuche. Beim Ficken kam ein Ton, als ob sie furzen würde- echt seltsam. Immerhin, die typischen Hurentöne (künstliches Stöhnen, Anfeuerungen) kamen nicht. Das gefiel mir.

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Über ihr Blasen kann ich nicht Schlechtes sagen. Mann muss sie am Kopf streng führen, dann wird es gut. Sie nimmt den Schwanz auf bis zum Anschlag, der allerdings schon nach 15 cm kommt. Kein Zahneinsatz, aber etwas trockene Lippen. Ich habe ihr hinterher meinen Blistex-Stift geschenkt, für den nächsten Kunden.

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Das Ficken war auch in Ordnung, sie entpuppte sich dabei als erstaunlich beweglich. Man sollte ich aber keine falschen Illusionen machen, auf den Bildern sieht sie noch gelenkiger aus als sie ist.

Man kann sie herrlich in allen Stellungen vögeln. Beim ersten Versuch war sie allerdings so trocken, dass ich mir fast die Eichel vom Rubbeln verbrannt hätte. Pia bekam es mit der Angst zu tun, als die ersten Rauchwölkchen aus ihrer Pussy aufstiegen. Sie bat mich darum, mit Natursekt zu kühlen oder wenigstens auf meinen Schwanz zu spucken, damit ihre Muschi nicht verschmort. Ihre schwulstige Möse besitzt nur äußere Schamlippen, die inneren waren ihrem Schöpfer zu kompliziert im Produktionsprozess.

Pia ist gut zu handhaben. Sie reitet mit einer Leichtigkeit, die erstaunt. Grenzen setzt hier nur die eigene Ermüdung meiner Arme. In der Missionarsstellung muss man mit ihr vorsichtig sein: Bei übergewichtigen Männern macht sich Pia ganz flach, aber sie wird dann entsetzlich breit. Ab Freiergewichten von 150 kg entstehen irreversible Schäden an Pia!

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Auch im Doggy ließ sich Pia gut rannehmen. Die Möse hatten wir zwischenzeitlich mit Öl gründlich vollgesaut, und auch die Titten hatte ich ordentlich eingölt. Weil es so schön war, wollte ich sie auch kurzerhand anal nehmen, aber da kam ein Aufschrei des Entsetzens: Wenn ich sie dort stoßen würde, gäbe es eine Katastrophe, sie hätte gerade furchtbare Blähungen und ein einziger Stoß in ihr Jungfernhäutchen am Anus würde sie ums Leben bringen. Wie bitte? Jungfernhäutchen am Anus? Das hatte ich noch nie gehört. Da muss ich meinen Hausarzt Dr. Gummifotz einmal fragen, ob es das wirklich gibt. Ich habe ihr die Backen gespreizt, und tatsächlich, sie hatte den Arsch nicht auf, sondern dicht verschlossen. Merkwürdig.

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Noch ein Wort zu den Titten. Das sind echt hammerharte Geräte, sie geben kaum nach, so prall und fest sind die Teile. Nippel wie Treckerventile, auch knüppelhart. Ich habe spaßhalber gefragt, ob ich ihr die Titten noch etwas aufblasen dürfte. Sie meinte: kein Problem! Ich solle beim nächsten Besuch einfach eine Dose Reifenpilot mitbringen, an die Nippel und rein damit. Aber ich solle mich nicht wundern, der Rest ihres Bodys würde dann mit wachsen. Nachdem ich die Titten ordentlich mit Öl eingerieben hatte, hörte übrigens auch das oben beschrieben Quietschen auf.

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Das frohe Ende kam dann auch mit einem Abschuss auf ihre Boobs. Das hörte sich an wie der Plubb im Rahmspinat, nur etwas dunkler im Ton. Danach habe ich Pia umarmt und bin mit ihr unter die Dusche. Das Mädel ist pflegeleicht. Ich habe Pia ordentlich abgetrocknet, und da war es wieder, dieses merkwürdige Rubbeln. Ich habe Pia dann höchst ordentlich auf ihr Bett gelegt, bereit für den nächsten Gast.

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Danach noch ein Kuss auf ihre dicken Lippen, welcher aber nicht überzeugte. Das schmeckte irgendwie nach VEB Plaste und Elaste Bitterfeld. Sie sollte doch einmal über den Gebrauch anderer Mundpflegemittel nachdenken. Aber das dürfte viel verlangt sein, denn irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie ziemlich hohl in der Birne ist. Sie starrte nur noch Löcher in Luft, ich habe mich gefragt ob ich sie ernsthaft überfordert hatte.

Fazit: Ein ganz interessantes Date, preisgünstig. Ihre Passivität ist allerdings eine echte Herausforderung, das mag nicht jeder Hurengänger. Bemerkenswert: Ihr AO schätze ich als risikoarm ein, allerdings sollte man prüfen ob der Vorbesucher Mundhöhle und Muschi auch ordentlich von Spermaresten befreit hat. Wenn nein, empfehle ich eine Dusche zur Einleitung.

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Ich kann Pia gerne für eine spaßige Zeit empfehlen. Warnen möchte ich davor, allzu spitz zu Pia zu gehen. Das könnte für Pia übel enden. Sie könnte mit lautem Knattern davonfliegen wie ein Luftballon und dann als schnöder Gummiabfall irgendwo in der Hamburger Innenstadt zum Entsetzen braver Bürger niedergehen.

Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
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Sehr geiler, kreativer Bericht. Aber wars jetzt auch wirklich real?

Gruß
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Toller Bericht für den 1.4.
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Das ist mal ein echt guter Aprilscherz...bravo

Gruß Schnüffler
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Haha,

so viel Aprilhumor hier im Forum heute. Da knallt der Metallfan ne PLastikhure, der MC droht damit ins hessische auszuwandern....omann, was kommt denn da noch???

zap, köstlich amüsiert
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Siehe mein Bericht Silikon Sally: https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=72338
(23.03.2011, 11:55)DerStürmer schrieb: ............
P.S.: Ich weiss gar nicht ob ich hier tatsächlich einen Erfahrungsbericht lesen will .
...............

Ich hab es ja gewußt, es gibt Sie ! Mad

@Metallfan: Nette Geschichte (oder ? Heul)!
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