Tutti Frutti in der Oase
Gestern hatte ich das dringende Bedürfnis meiner Verantwortung für die Wirtschaft gerecht zu werden und Geld in den Wirtschaftskreislauf zu pumpen. Als alter Keynesianer suchte ich natürlich nach einer Konsummöglichkeit mit maximalem Multiplikatoreffekt, und kam folgerichtig darauf, mal wieder die Oase zu besuchen (Viele Huren sparen ja nicht wirklich und geben Ihr Geld für aus Männersicht völlig unnützen Kram aus, was aber klar gut für viele Dienstleistungsbranchen ist). Das Bedürfnis war, wie gesagt dringend, denn das Wetter war ja nun eindeutig kein Clubwetter. Ausserdem hatte ich schon gegessen, was sich ausnahmsweise mal als Fehler rausstellte.

In der Oase angekommen stellte ich erstmal fest, dass viele Leute seltsam rumliefen, mit Papierblumenkettchen und so. Ausserdem gab es ein Büffet, sehr ungewöhnlich. Auf meine Frage zu einer Dame, die gerade aufbaute, ob etwas besonderes anstünde, meinte sie dass Beachparty wäre.

Hunger hatte ich ja dummerweise keinen mehr, trotzdem reihte ich mich in die doch recht lange Schlange ein, um was vom Grill zu bekommen. Das dauerte aber ziemlich lange, so dass ich mich fragte "Habe ich eigentlich Hunger? Nein! Habe ich Lust, stundenlang in der Kälte zu stehen? Auch nein! Nachtisch passt aber noch? Immer!". Also direkt zum Nachtischbüffet. Und was sehen meine entzündeten Augen? Fruchtsatat, aus frischem Obst! Erdbeeren. Und Kirschen! jede Menge Kirschen!

Der Fall war also klar, Fruchtsalat würde es sein, vor allem aber die vielen kleinen leckeren Dinger, die sich Kirschen nannten.

Nun stand noch die Frage an, welches andere süße Früchtchen ich mir zu Gemüte führen wollte. Diana aus Venezuela wäre nicht schlecht gewesen, die war aber dummerweise nicht da. Wer aber da war, war Julia aus Polen, wie wir alle ja wissen, ein verdorbenes kleines Früchtchen mit netter Art und appetitlicher Optik, diesmal noch etwas appetitlicher wegen einer Korsage die sie trug (Oder wie auch immer so ein Teil heisst).

Schundige Gedanken bauten sich auf "Julia, Du verbotene Frucht, ich will Dich pflücken, und dann ficken". Also aufs Zimmer und dann direkt zur Sache. Schöne heftige Zungenküsse, ohne Zungenpiercing, ein wenig fechtend. Dann geht Julia vor mir auf die Knie und bläst den Schwanz schön hart. Der Anblick ihrer Figur, schön verpackt in der Korsage, und ihre Arschbacken machen mich ganz rallig.

Dann aufs Bett. Julia bläst weiter und irgendwann geraten wir in den 69er. Oh diese leckere Mumu mit der Kirsche drin, oh diese geilen knackigen apfelrunden Popacken, oh diese schnuffige kleine Rosette. So viel zum schlabbern und knabbern ganz für mich allein.

Schliesslich der Hauptgang mit Julia auf mir, Rodeo style. Sie hat sich immer noch nicht nackig gemacht und die Korsage anbehalten. Die Festigkeit von Julias aparten kleinen Melonen kannte ich ja schon, von daher kamen mir die Melonen in ihren Körbchen noch schmackhafter vor. Oh, ich wusste das geht nicht lange gut. Unter spastischen Zuckungen entlade ich.

Anschliessend noch ein wenig Pläuschchen und anschliessend Übergabe der Clubeinheit. Konsumiere klug mit ihr, Julla, die Wirtschaft und viele Familien in Deutschland und Polen werden es Dir danken!

Anschliessend wieder in den Hauptraum. Weil ja Beachparty war, gab es auch einen DJ, gar keinen schlechten, und dann noch so eine große rothaarige Frucht, die ich gerne vernascht hätte, die aber wohl zum DJ gehörte?

Das Früchtchen war aber auch so was wie eine erotische Tänzerin. Es gab jedenfalls ein Showprogramm unter Einbeziehung eines Gastes, dem sie eine Maske aufsetzte, und eines Mädels, dem sie auch eine Maske aufsetzte und die dem Gast als Teil der Show einen blasen sollte. Dazu tanzte die Tante herum und machte auch etwas mit dem Gast herum. Insbesondere die Mädels waren ganz aus dem Häuschen und feuerten das Mädel an "tiefer", "fick ihn" und so weiter. Das setzte das Mädel dann, zumindest was das Blasen angeht auch gut um. Den Schwanz schön tief ins Mäulchen genommen. Angesichts dieses Anblicks fragte ich mich, ob der Blowjob als Teil der Show oder als regulärer, kostenpflichtiger Job gesehen wurde.

Mit dieser Frage war ich nicht allein, denn nach dem Ende der Showeinlage fragte das Mädel einen der Manager, ob denn der Gast jetzt mit aufs Zimmer geschleppt werden könne. Die Antwort habe ich nicht gehört, aber ich fand es interessant, dass das Mädel auf die Idee kommen konnte, dass sie einen Gast wegen eines Blowjobs, um den der Gast nicht gebeten hatte, 50 Euro abluchsen könnte. Andererseits wäre es aus meiner Sicht von der Geschäftsleitung nur fair gewesen, eines der Mädel im Vorfeld als Freiwillige anzuwerben und dann eine Vereinbarung zu treffen, ob und wie das ganze kompensiert wird.

Für mich stellte sich die Frage, ob ich noch ein wenig länger bleiben wollte. Angesichts der Überfüllung des Ladens und leichter Zweifel, ob es festigkeitsmäßig noch für einer zweite Nummer reichen würde, verneinte ich sie. Also ab zurück nach Hause, zur Freude eines Neuankömmlings, der gleich meinen Parkplatz übernehmen konnte.

Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Champion Lover schrieb:Andererseits wäre es aus meiner Sicht von der Geschäftsleitung nur fair gewesen, eines der Mädel im Vorfeld als Freiwillige anzuwerben und dann eine Vereinbarung zu treffen, ob und wie das ganze kompensiert wird.

Ein findiger Manager könnte natürlich entgegnen, dass sie für lau eine riesige Werbeplattform für ihre Künste bekommen hat, dafür müsste sie eigentlich Geld zahlen.

Aber Spaß beiseite. Ich hoffe sie hat ihre Kohle bekommen. Aus anderen Clubs weiß ich, dass soetwas abgesprochen wird.
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