Neulich im Samya mit H(J?)osefina und Tiara
Zur Lokation
Nach Brandschaden neue kleine finnische Sauna im Untergeschoß mit stolzen 100° Celsius. Bei der Alten hatte jemand alkoholhaltige Aufgußmittel unverdünnt auf die heißen Steine gekippt und sich die Flossen verbrannt. Der Relaxbereich im Untergeschoß ist insgesamt eher einfach gehalten. Kein Whirlpool, kein Abkühlbecken. Das halbe Dutzend Liegen ist aber bequem und man kann der Hektik und dem Lärm im mal Barraum entfliehen.

Im Barraum jetzt neben der ovalen Theke eine umgestaltete Sitzecke, mit hochwertigen weißen Sitzmöbeln bei suboptimaler Raumnutzung. Darüber ist eine funktionsfähige Klimaanlage installiert. Das nervige und zugige Auf-und-Zu der Schiebetür zum Freisitz ist jetzt passé. Die großen ovalen Glastische vermitteln eine gewisse Großzügigkeit, sind aber funktional suboptimal. Die eine Hälfte wird faktisch nicht genutzt und hätte für ein Dutzend weiterer Sitzgelegenheiten genutzt werden können. Der Glastisch im Kreisabschnittsformat vor der Liegefläche steht mitten im Hauptlaufweg und ist deplatziert. Auch wenn es mich nicht getroffen hat, nenn ich ihn mal Schienbein-Gedenktisch.

Im Treppenhaus wurde der dunkle Fusselfängerteppich gegen Laminat ausgetauscht und dem Geländer ein Goldanstrich verpasst, Geschmackssache. Zum ersten Mal bewußt den Warnhinweis vor Bodenstufen vor dem 2. OG wahrgenommen.

Schnecken-TÜV
Am Eingang ein Aushang, mit Hinweis auf monatlichen Schnecken-TÜV durch einen Kölner Arzt (mit Kontaktdaten).

Der Tag im Samya
Ankunft gegen 13.00 Uhr. Ich war nicht der erste Gast, aber die Bademantelträger konnte man an seinen Händen abzählen. Ein Dutzend Girls im Club. Das ändert sich auch bis gegen 15.00 Uhr kaum. Dann trudeln mehr und mehr Mädels ein und gegen 18.00 Uhr dürfte auch die offizielle Sollstärke von 35 erreicht worden sein. An regulären Wochenenden sind bis zu 50 Girls gelistet. Clubbetrieb auf rd. 70&, von den aktuell 67 gelisteten Mädels sind noch gut zwei Dutzend derzeit (9.1.2012) in Urlaub. Zum Abendessen gleich viele männliche Gäste, darunter einige der üblichen Verdächtigen....später etwas mehr Kerle als Mädels. Habe das Samya auch an Nicht-Partytagen gegen 20.00 Uhr schon deutlich voller erlebt. Was nach 20.00 Uhr noch abging, kann ich nicht sagen. Normalerweise tanzen noch ordentlich die Puppen an der Stange und es kommt Partystimmung auf.

Catering
Eher einfaches aber ausreichendes Frühstücksbuffet, später den üblichen Tiefkühlkuchen, deftiges reichhaltiges Abendbuffet (Schnitzel, Geflügelgeschnetzeltes, Erbsen und Möhren, Champignons, gut gemachte Pommes, Nudeln, reichhaltige Salatbar, div. Joghurts. Außerdem Hühnernudelsuppentopf. Im Gegensatz zum Living Room gibt es dort durchgehend was zu beißen bis in die Puppen. Aromatischer Kaffee, Getränke in Selbstbedienung, gibt auch Gläser. Die Berichte über Irritationen ob der meist nicht besetzten Bar und fehlenden Bedienung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Fast alle Mädels kommen der Bitte, einen Kaffee zu machen gerne nach. So kommt man ganz ungezwungen ins Gespräch und kann sich beschnuppern.

Personal
Der Club spart beim Servicepersonal. Im Gegensatz zu LR und GT wird nicht ständig überall rumgewischt. Sauberkeit und Ordenlichkeit der Zimmer hängen auch von den Benutzern ab. Sanitärbereiche sind sauber. Die Empfangsdamen sind freundlich und kompetent, der Koch versteht sein Handwerk. Und wie immer die persönliche Begrüßung durch die GL.

Line-Up
Qualität der 35+x angetretenen Mädelsriege, wie im Living Room überwiegend vom Balkan. Angereicht mit etwas deutschem, türkischem und exotischem Blut. Insgesamt aber mädchenhafter, schlanker und natürlicher wirkend als im Living Room. Außerdem sind die Mädels weitgehend unverpackt. Da weiß Mann eher wo er dran ist. Irgendwo mal was von der angeblichen Aufhebung des Animierverbots gelesen zu haben. Ganz unabhängig davon, lästige Anmachen habe ich keine erlebt. Auf manche Mädels muß man einfach zugehen.

Nummern
Nach Ignorierung einiger Schmachtblicke, kam dann ich dann mit einer zierlich anmutigen Aktrise ins Gespräch. Hosefina, Josefina? Nein Jacke wie Hose, also Hosefina, ich habe es amtlich. Das Girl ist (noch?) nicht gelistet. Sie spricht kein deutsch und ist relativ neu im Samya. Im Gespräch ein ganz bezauberndes Wesen, dass später alle potentiellen Vorbehalte Lügen strafen sollte. Keine Zickigkeit, kein Nachgekober, kein Zeitschinden, keine mechanischen Abläufe. Kissing only in the Room. Öffentliche Aktion ist im Samya eher selten, hatte nicht das Gefühl das die Kleine faule Versprechungen macht. Die berühmte Chemie hat einfach gestimmt, mit gutem Bauchgefühl ein Stockwerk höher gewandert.

H(J?)osefina (Rumänien)
· Körper und Figur: zierliche Balleteuse, wenig Körperfett
· Haut: makellos, gepflegt.
· Alter: Anfang 20
· Größe: knapp 1.60 cm
· KF: 32
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: grünbraun
· Gesicht: ganz bezaubernd
· BH: a, süsse Nippel
· Haare: braun, gelockt, nackenlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: Stempel am Hals, Sticker über Lippe, Tattoo-Entfernungsspuren.
· Service: ZK, FO, GVM
· Dauer der Nummer: ca 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,-- + Tip
· Aufpreise: nicht erfragt
· Tabus: nicht weiter nachgefragt
· Besonderheiten: Anwesenheit ggf. telefonisch abklären


Nach Einrichtung der Baustelle kam erstmal die Frage wie lange ich mit ihr möchte. Da beschlich dann dennoch erstmal ein ungutes Gefühl, was noch so kommen könnte. War aber letztlich völlig unbegründet. First Time half an hour.
Das zarte Persöhnchen in den Arm geschlossen und es gab die zugesagten Zungenküsse. Dabei ist kleine so ein wenig dahingeschmolzen. Dann die Aktion in die Horizontale verlagert und es ging weiter mit Blasen. Nicht spektakulär, nicht besonders tief, war o.k. Zwischedurch ein paar Zungenküsse, H(J)osefina strahlt mich an mit ihren hübschen Augen.

Nach knapp 10 Minuten Klein-Pathfinder verpackt und Ausreiten ist angesagt. Federleicht dieses Fickhäschen und seeehr ausdauernd mit viel Engagement....dann Wechsel in die Missio. Geschmeidiger zierlicher Körper, H(Jo)sefina schliesst die Augen und scheint die Nummer ein wenig zu geniessen. Zart rosa Bäckchen, erhöhte Atemfrequenz. Sie klammert sich förmlich an mich und geht prima mit. Kann man nur schwer schauspielern. Zwischendurch kleine Schmuseintermezzi und weiter geht es mit Leidenschaft. Wechsel in die Doggy, dieser süße Knackarsch, mal langsam mal schnell, finales Gasgeben, alles muß raus...Ein Hauch von Glückseligkeit über H(J)osefinas Gesicht. Die Kleine kann solche Nummern sicher nicht im Stück reproduzieren. Bei uns Beiden hat einfach alles gepasst. It's Sport, jow da hat sie recht.

Fazit zu H(J)osefina: bei den besten Nummern des Jahres 2011 hätte sie es bei mir aufs Treppchen geschafft. Trotz nur durchschnittlicher Blasperformance Top-Empfehlung aufgrund der herausragenden Leistung beim Poppen.

Es waren aber auch noch ein paar andere Leckerlis am Start. Unter anderem die ganz liebreizend rüberkommende schon bekannte Golda, mit der ich noch nicht das Vergnügen hatte, die mir aber schon beim letzten Besuch aufgefallen war. Aufgrund der viagrafrei begrenzten Schusszahl die Qual der Wahl. Ich entschied mich für die hübsch anzusehende

Tiara (Rumänien)
· Körper und Figur: ausgeprägte Kurven, etwas Babyspeck
· Haut: makellos, gepflegt.
· Alter: Anfang 20
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 38
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: hübsches mädchenhaftes Gesicht
· BH: B+ natur. wohlgeformt und knackig
· Haare: schwarz, glatt, fast schulterlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine Bemalung, kein Metall
· Service: ZK, FO, GVM
· Dauer der Nummer: ca 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: Liste nach Mädel am Empfang.
· Tabus: Liste nach Mädel am Empfang.
· Besonderheiten: keine


Freundliches und ruhiges Wesen, Tiara ist eher ein Schmusekatze für die etwas gemächlichere Gangart. Keine Berührungsängste bei den Zungenküssen. Anschmiegsamer weicher Mädchenkörper, herrlich knackige volle Brüste wie Mann sie selten hat. Kein störender Feuchttucheinsatz, kein hektisches Genuckel. Blasen zwar nicht tief aber durchaus variantenreich, war insgesamt o.k.

Bevor es zum Poppen geht, kommt etwas Flutschi zum Einsatz, leichter Abtörner für mich. Der übliche Dreistellungskampf. Kurzes Ausreiten mit langsamer Gangart. Nach fünf Minuten Konditionsschwäche. Wechsel in die Missio, etwas eingeschränkte Beweglichkeit. Erregung hält sich in Grenzen, auch in der abschliessenden Doggy. Poppen leicht über Clubstandard. Mehr kann man normalerweise nicht erwarten, war zufrieden.

Fazit zu Tiara: lecker Mädsche sagt der Kölner. Performance leicht über Clubdurchschnitt. Kann man durchaus empfehlen.

Ob Zufall oder Murphys-Gesetz: immer wenn ich auschecke kommt der Hausmeister vom Samya.

Fazit zum Samya: angenehme Atmosphäre im Club, opulente Küche, leckere und nette Mädels, mehr zufriedenstellende Zimmersessions. Ich komme gerne ins/im Samya.


Grüße

Pathfinder
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... ich glaube die Josefina hätte mir auch gefallen Smile.

Blow Winke
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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