Hennigsdorfer Hausfrau hilft Hängendem hoch
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Wenn eine 44-jährige Hausfrau, die ihre Familie sicherlich exzellent bekocht, nach Sahne verlangt, die sie sehen und spüren wolle, dann ist damit sicherlich nicht das Naturprodukt gemeint, was vorwiegend in Nachspeisen verarbeitet wird und sich später aufgrund des hohen Fettgehalts so gemein an den Hüften niederzuschlagen pflegt. Nein, diese Weibsperson hat es eindeutig auf Männersahne abgesehen.

In der Werbeankündigung des Wichsfreunde-Forums versprach eben jene Henningsdorfer Hausfrau, dass sie einen schönen großen Busen und ganz lange Beine habe, wobei sie ihren schlanken Körper gerne als Samenauffangschale benutzt sähe. Das kriege ich hin, sagte ich mir als interessierter Schnellspritzer und meldete mich zum Event an. Prompt bekam ich eine genaue Beschreibung des „Spritz-Tatorts“ inklusive der deutlich formulierten Aufforderung mich pünktlich um 15:50 Uhr in der Kreuzberger Bürkner Str. einzufinden, einen 20,00-Euroschein als Samenabgabe-Gebühr mitzubringen und zu beachten, dass mein Kommen ins Gesicht tabu sei. „Ich mache es euch mit Hand und Mund bis ihr auf meinen Busen abspritzt“, schmökerte ich enttäuscht auf ihrer Visitenkarte nach. Schade, denn gerade die Vollendung ins gierig grinsende weibliche Antlitz ist doch meine Leidenschaft.

Die hektische Gegend am Kottbusser Damm, in der man als Deutscher zur Minorität der bürgersteigtretenden Menschenmenge gehört, macht einen mit zahlreichen fremdländischen Kulturen bekannt, die trotz schwüler Luftfeuchtigkeit in raren Ausnahmefällen sogar verschleiert rumlaufen. Ein witziger Gegensatz zu dem so freizügigen und relativ tabulosen Umgang mit meiner Sexualität, die ich ausgerechnet in dieser Gegend gleich verwirklichen werde. Wo ist denn der Eingang? Gefunden. Klingeln muss ich nicht. Alles steht offen. Ich betrete mit weichen Knien den Hausflur, in dem mich der Organisator Phil mit festem Handschlag begrüßt. Ein blauer Schein wechselt den Besitzer und dafür steht auf Phils handschriftlichen Schmierzettel umgehend ein Haken hinter meinem Pseudonym.

Franzl heißt die männliche Begleitung der Hausfrau, deretwegen wir uns alle so artig eingefunden haben. Franzl bittet nach und nach die schüchternen Wohnungstür-Anklopfer mit seinem unverkennbaren Akzent hinein. Eine peinlich berührte Stille empfängt mich in dieser kleinen Privatwohnung, in der sich alsbald zehn Männer befinden und Löcher in die Luft staunen. Jeder weiß vom Anderen, dass es nur einen Grund dafür geben kann, warum der Sitznachbar hier ist, dennoch weiß keiner so recht mit der Situation umzugehen, ist befangen, aufgeregt, scheu und stumm. Franzl versucht sein Möglichstes, um die Stimmung aufzulockern. Er bittet ein Glas Mineralwasser für den vor Beklommenheit trockenen Hals an, er zeigt das Bad, bietet Handtücher zum Duschen an. Dennoch bleibt die Atmosphäre klamm. Als die letzten Herren im kleinen Vorraum dazugestoßen sind, sagt Franzl wie nebenbei: „So, Freundels, jetzt ziehts euch halt aus und dann gemma zu Andrea ins Zimmer, die wartets schon auf euch.“

Die fremdelnde Herrenriege, befreit sich von ihren Textilien, entblößt Ganzkörpertattoos, Schmerbäuche, Brusthaare und wird von Franzl in den größten Raum dieser sehr kleinen Wohnung geleitet. Dort hat sich der Grund unserer Hierseins bereits auf das Bett drapiert: Andrea. Ich hätte sie glatt zehn Jahre jünger geschätzt. Jedenfalls sieht sie wahrlich nicht aus wie eine typische Ü40-Dame – keine Spur von alterskonformen Becken, welches ein wenig in die Breite abdriftet. Andrea hat eine fesche Kurzhaarfrisur, mit blonden Strähnen und einem offenen Lächeln. Die Brüste gehorchen schon ein wenig der Schwerkraft, aber das tut ihrem gepflegten, schlanken Aussehen keinen Abbruch. Ich betrete als Letzter den Raum, um dessen Bett sich bereits die Männermannschaft im Halbkreis aufgestellt hat. Andrea, spürbar unsicher, begrüßt uns: „Hallo, spritzt mir an.“ Und fügt energisch im breiten Berlinerisch hinzu: „Aba nich ins Jesicht.“

Ein Kollege macht sich ans Fingern ihrer Pussy, die wohlriechend und weich noch so einige gekrümmte Zeige- und Mittelfinger aufnehmen wird. Andrea schließt die Augen. Und so wird sie von vielen Händen am Körper gestreichelt, bleibt aber selbst fast passiv. Der erste Mann verspritzt seinen Liebesbeweis auf ihrem Venushügel, es folgen in kurzer Folge Ejakulationen, die alle Männer ohne jede weibliche Unterstützung hervorbringen müssen. Das ist etwas schade. Ziel ist in der Hauptsache ihr Busen, der sich innerhalb von fünf Minuten in einem warmen Spermabad aalt. Als ich mich auf die Matratze begebe frage ich sie, ob sie ihn mal in den Mund nimmt: „Na jut, aba nich abspritzen!“ Nur zaghaft traut sie sich meine Eichel mit ihrer Zunge zu liebkosen, sodass selbst ein Schnellspritzer wie ich auf Handbetrieb umsattelt, um dem erlösenden Ziel näher zu kommen. Ich ziele ihr auf die Brustwarzen. Leider hat Andrea selbst dabei ihre Augen und Mund geschlossen, wodurch einem ihre Gefühle völlig verschlossen bleiben. Kein Wort, kein Laut ist von ihr zu hören. Dennoch haben alle ihr weißes Gold erfolgreich auf sie verschossen. Ich hauche ein Danke. Und da sehe ich erstmals so ein kleines Lächeln um ihren Mund spielen und sie sagt „jerne“.

Während schon alle Mann beim Waschen ihres kleiner werdenden Freundes sind oder sich wieder über die Mineralwasserauswahl von Aldi hermachen, sehe ich genüsslich zu, wie sich Andrea einige Lagen Küchenrollen abtrennt und mit leicht verzogener Mine die Samenmassen von ihrem Körper wischt, ehe sie sich kurz darauf, als ich am Waschbecken meinen Schwanz wasche, an mir vorbeidrängelt, um die Dusche anzusteuern und sich den Rest von Männerspuren vom Körper zu tilgen.

Sechs Herren sagen bereits nach Runde eins Adieu. Folge: als Andrea barbusig aus der Dusche zum Zigarettenrauchen und Klönen in den Vorraum tritt, sitzen nur noch vier Männer da, die ihr wohl auch in die Augen, aber mehr auf ihre nackten Brüste starren. Ein gelbes Handtuch verdeckt ihre Scham. Wir kommen ins Plaudern. Als ich dem Organisator Phil aus purer Neugierde die Frage stelle, wie das denn alles mal bei ihm angefangen habe, wie er auf die Idee gekommen wäre, legt er los. Ich habe seine Genehmigung davon öffentlich berichten zu dürfen.

Man habe sich eines Tages überlegt, womit man noch Geld verdienen könne. Tja, wer von uns Männern hätte nicht irgendwann genauso gedacht, dass der Beruf des Zuhälters zwar wenig angesehen, aber finanziell attraktiv sein müsste. Derartige Gedanken hatten wir doch alle schon einmal, oder? Bei Phil und seinem Freund Wolfgang wurde was aus den Vorhaben. Zunächst habe man normale Wohnungen angemietet, sie möbliert, um sie an Touristen weiterzumieten. Das lohnte sich. Dann habe man die Wohnungen stundenweise an heimliche Pärchen vermietet, die sie zur ungestörten Ausübung des Geschlechtsakts benötigten. Das lohnte sich noch mehr. Und dann habe man sich überlegt, ob man nicht selbst Sexpartys wie diese hier organisieren könnte. Die Wohnungen dafür hatte man ja nun parat. Viele kijiji-Anzeigen später habe man dann tatsächlich einige Frauen für diese Spritzdicheins aufgestöbert und so ging alles los. Hochoffiziell mit Steuernummer werde jeder Euro buchhalterisch erfasst. Und er habe als Facility-Manager damit noch ein zweites Standbein, was in Krisenzeiten ja nichts Schaden könne.

Trotz dieses sehr interessanten Einblicks in den Entstehungsprozess eines kleinen Sexunternehmens, rafften sich die vier verbliebenen Männer zur Runde zwei auf. Da ging Andrea weniger schüchtern zu Werke, ergriff sich selbstbewusst die Zepter und melkte sie mit festem Griff ab. Mit dem Mundeinsatz konnte sie sich weiterhin nicht so anfreunden. Ich verspritzte meine zweite Ladung auf ihre Oberschenkelinnenseiten und als wir zu viert unser Werk vollendet hatten, huschte sie wie der Wirbelwind unter die Dusche.

Wenig später saßen wir alle bei einem Glas Mineralwasser als Absacker zusammen … und dann sahen wir Andrea zum ersten Mal angezogen neben uns Platz nehmen. Schon merkwürdig, dass man ganz normal in Straßenbekleidung so eine völlig andere Außenwirkung hat als wenn man sich nur nackt kennengelernt hätte. Ob Andrea wohl ähnlich verwundert von uns im angezogenen Zustand war?

Per Handschlag verabschiedeten wir uns. Und diesmal schaute einen Andrea, die jetzt ganz lockere, entspannte Hausfrau aus Hennigsdorf, freundlich in die Augen und nahm Kontakt auf. Zu spät.

Bilder der Hennigsdorfer Hausfrau
http://www.wichsfreunde.com/fmniveau/
ihre Heimat – die Stadt Hennigsdorf
http://www.hennigsdorf.de/startseite.phtml
Phil, der Facility- und Sexmanager, vermietet nebenbei Stundenzimmer
http://www.liebeshoehle.com/
Lieblingsseite aller Bukkakefreunde, Schnellspritzer und Sahneverkleckerer
http://www.spermaforum.com/gesichtsbesam.../index.htm
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spritzundgo schrieb:... einen 20,00-Euroschein als Samenabgabe-Gebühr mitzubringen ...

ich dachte immer für Samenspenden kriegt man Geld Big Grin

Klasse Bericht, spritzundgo Beifall
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