16.07.2009, 13:52
[SIZE=2]Obwohl die Schließung des PC HD angekündigt ist, stelle ich den Bericht noch rein:
Im Juni hatte ich ein Problem. Ich hatte mich im Mai beim P6 finanziell ziemlich verausgabt, im Juni kamen noch einige unerwartete Rechnungen dazu. Eigentlich war für P6 keine Kohle mehr da, aber vier Wochen nur Handbetrieb halte ich nicht aus. Deshalb wollte ich mir zumindest doch noch etwas gönnen 100 Euro war das Limit.
Es gab zwei Alternativen: Im Point in Bruchsal zweimal aufs Zimmer (einen Gutschein für freien Eintritt hatte ich noch) oder nach HD in den PC um zu ficken, bis nur noch heiße Luft kommt.
Der Reiz dazu war groß, die Versuchung überwältigte mich und so machte ich mich an einem Samstag auf den Weg nach HD. Der Zeitpunkt war vielleicht nicht ganz gut gewählt, aber ich kann es mir leider nicht aussuchen, sondern ich muss dann gehen, wenn ich Freizeit von der Familie habe.
Gegen 19 Uhr traf ich ein, Spind Nr. 35 von 45 war frei, also war der Club noch nicht zu sehr überlaufen. Laut Auskunft der Empfangsdame waren 28 Mädels anwesend. Nach dem Duschen schaute ich mich erstmal um, es waren Girls für fast jeden Geschmack (außer groß, blond, blauäugig) und Alters (auch Ü30 zumindest optisch) zu sehen. Es waren einige dabei, die mir zusagten, leider entsprachen sie wohl auch dem Beuteschema einiger anderer Gäste, so dass sie gut frequentiert waren.
Plötzlich entdeckte ich Laura, die alleine ziemlich ruhig herumstand. Es ist nicht die Laura auf der HP, die anal anbietet. Größe ca. 160 cm, lange dunkelbraune Haare, unter 50 kg, KF 34, höchstens B-Cups. Ich sprach sie an, sie sagte eigentlich nichts sondern zeigte mit dem Kopf Richtung Zimmer. Irgendwie brachte ich dann heraus, dass sie aus Brasilien ist und außer Portugiesisch und Spanisch nichts spricht. Sie führte mich zum Bett, zog sich aus und deutete an, dass ich mich hinlegen sollte. Ziemlich schnell begann sie zu blasen. Im Prinzip war es ok, sie gab sich auch alle Mühe aber bei mir regte sich so gut wie nichts. Nach einigen Minuten gab ich auf, machte ihr klar, dass das wohl doch nichts wird und verließ mit ihr zusammen den Raum.
Danach gönnte ich mir eine angenehme Massage und eine Kleinigkeit zu essen. Es gab diverse Sorten von Pizza, die immerhin essbar waren. So nach und nach füllten sich die Räumlichkeiten. Mehrfach hatte ich mir eine Frau rausgekuckt, die mir zusagen würde, doch bis ich mich aufgerafft hatte, war sie meistens schon wieder mit einem anderen abgezogen. Teilweise wurde ich auch angesprochen, aber das waren Frauen, die absolut nicht in meine Wunschvorstellungen passten wenn ich schon Probleme hatte, bei einer Frau, die optisch annähernd meinem Idealtyp entspricht, einen hoch zu bekommen, hätte das hier schon zweimal nicht geklappt.
Der Raum wurde voller, die Musik lauter, der Rauch dichter, deshalb stellte ich mich auf den Gang vor den Verrichtungszimmern, wo auch einige andere standen. Schräg gegenüber war eine Tür mit der Aufschrift Privat. Dort waren einige Pärchen zugange. Die Mädels kamen in kurzen Abständen raus, gingen schnell unter die Dusche und schnappten sich dann einen der in der Nähe stand. Einmal war ich auch dran. Die Frau sah sehr gut aus, Anfang 20 sehr schlank, fast 170 cm groß, lange dunkle Haare, etwas größere Brüste. Sie fragte mich: Willst Du ficken? Wenns geht! war meine Antwort. Sie schickte mich ins Zimmer, ich sollte warten. Nach wenigen Minuten tauchte sie wieder auf, gab mir den Befehl, aufs Bett neben die anderen zu liegen und stürzte sich auf meinen Schwanz. Nach einigen Minuten Blowjob, bei dem er schon wieder nicht richtig hart wurde, schnappte sie einen Gummi und schob ihn drüber. Sie legte sich aufs Bett und machte die Beine breit. Eine größere Portion Gleitgel verteilte sie noch zwischen ihren Beinen und auf dem Kondom. Ich schaffte es gerade noch, ihn reinzustecken aber die Situation war so was von unerotisch, dass überhaupt nichts ging, es kam mir alles so lächerlich vor, dass ich auch hier vorzog, abzubrechen.
Für sie war das kein Problem, beim rausgehen pickte sie sich schon den nächsten raus, der auf ihre Rückkehr warten durfte.
Eine Runde duschen, etwas essen und trinken noch immer war ich nicht gekommen. Inzwischen gab es die erste Show, ein Mädchen tanzte an der Stange nicht wirklich berauschend. Nach der Show füllten sich die Zimmer wieder rapide, wartend standen Paare im Flur. Mir war eine Latina aufgefallen, die auch Englisch sprach. Als sie irgendwann mal Pause machte, fragte ich sie, wie es aussieht mit einem Gang aufs Zimmer. Leider hatte sie schon jemandem zugesagt und vertröstete mich auf später. War kein Problem, ich bin ja geduldig. Nach einiger Zeit kam sie wieder. Bei ihr dauerte es länger, als bei vielen andern, offensichtlich war sie nicht so auf Massenabfertigung aus.
Weil ich ihr eine Gelegenheit zu einer Pause geben wollte, sprach ich sie nicht gleich wieder an das war ein Fehler. Ein anderer war nicht so rücksichtsvoll und schnappte sie gleich vor der Nase weg.
Inzwischen begann die nächste Show. Zwei von Kopf bis Fuß eingeölte Mädels begannen, sich gegenseitig zu entkleiden und boten dann eine geile Lesben-Show. Als sie fertig waren, griff sich jede einen Typen aus dem Publikum.
Die Show machte auch die Zuschauer an. Auf diversen Sofas knieten Girls auf dem Boden und begannen mit Blowjobs. Als die Jungs steif genug waren, bekamen sie einen Gummi übergezogen und die Girls setzten sich drauf. Beendet wurden die Aktionen dann in den Zimmern.
Währenddessen ging es auf der Bühne weiter. Die beiden Paare legten richtig los ein Paar war plötzlich verschwunden (wohl auch aufs Zimmer), das zweite brachte die Nummer vor Publikum zu Ende. Sie erhielten ihren wohlverdienten Applaus. Und schon wieder ging der Ansturm auf die Zimmer los. Mein Mädel war auch schon wieder verschwunden. Ich war am Überlegen, ob ich nicht doch eine andere suchen sollte, aber da ich gedanklich fixiert war, wäre alles andere wahrscheinlich doch wieder ein Flop geworden. Also wartete ich. Endlich tauchte sie wieder auf. Sie wurde auch sofort angesprochen, es wollten gleich zwei Jungs mit ihr aufs Zimmer, aber jetzt kümmerte sie sich um mich.
Pause wollte sie keine. Da die Zimmer alle voll waren, standen wir mit einigen anderen auf dem Flur. Immerhin ergab sich so die Gelegenheit, sich auf Englisch zu unterhalten. Sie heißt Violetta, kommt aus der DomRep, hat eine griffige Figur, zwar immer noch schlank, aber nicht dünn. Sie drückte sich an mich, wir schmusten, langsam aber stetig wuchs meine Erektion. Das war es, was mir den ganzen Abend gefehlt hatte.
Als endlich ein Zimmer frei wurde, schmusten wir auf dem Bett weiter, sie arbeitete sich mit dem Mund langsam vom Hals nach unten. Ihr Blowjob war abwechslungsreich und gekonnt. Lecken war auch drin, dabei wurde sie ziemlich feucht und erweckte den Eindruck, dass sie auch ihren Spaß hat. Nachdem wir noch von der Missio in die Doggy wechselten, fragte sie mich irgendwann, ob ich schon gekommen sei. Sie hatte wohl genug. Da ich noch nicht fertig war, brachte sie mich noch mit der Hand zum Abschluss.
Nach der Dusche verließ ich kurz nach Mitternacht den Club. Die letzte Nummer hat den Abend gerettet. Insgesamt war die Stimmung zwar gut, die Mädels waren auch ganz nett, aber alleine hinzugehen ist nicht so ganz meins. Wenn jemand dabei ist, mit dem man sich während der Pausen unterhalten kann ist das ganze entspannter. Da der PC wohl demnächst geschlossen wird, stellt sich nicht mehr die Frage, ob ich noch mal hingehe und nach Fellbach ist es für mich zu umständlich.
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So long,
[SIZE=2]weissnix
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Im Juni hatte ich ein Problem. Ich hatte mich im Mai beim P6 finanziell ziemlich verausgabt, im Juni kamen noch einige unerwartete Rechnungen dazu. Eigentlich war für P6 keine Kohle mehr da, aber vier Wochen nur Handbetrieb halte ich nicht aus. Deshalb wollte ich mir zumindest doch noch etwas gönnen 100 Euro war das Limit.
Es gab zwei Alternativen: Im Point in Bruchsal zweimal aufs Zimmer (einen Gutschein für freien Eintritt hatte ich noch) oder nach HD in den PC um zu ficken, bis nur noch heiße Luft kommt.

Gegen 19 Uhr traf ich ein, Spind Nr. 35 von 45 war frei, also war der Club noch nicht zu sehr überlaufen. Laut Auskunft der Empfangsdame waren 28 Mädels anwesend. Nach dem Duschen schaute ich mich erstmal um, es waren Girls für fast jeden Geschmack (außer groß, blond, blauäugig) und Alters (auch Ü30 zumindest optisch) zu sehen. Es waren einige dabei, die mir zusagten, leider entsprachen sie wohl auch dem Beuteschema einiger anderer Gäste, so dass sie gut frequentiert waren.
Plötzlich entdeckte ich Laura, die alleine ziemlich ruhig herumstand. Es ist nicht die Laura auf der HP, die anal anbietet. Größe ca. 160 cm, lange dunkelbraune Haare, unter 50 kg, KF 34, höchstens B-Cups. Ich sprach sie an, sie sagte eigentlich nichts sondern zeigte mit dem Kopf Richtung Zimmer. Irgendwie brachte ich dann heraus, dass sie aus Brasilien ist und außer Portugiesisch und Spanisch nichts spricht. Sie führte mich zum Bett, zog sich aus und deutete an, dass ich mich hinlegen sollte. Ziemlich schnell begann sie zu blasen. Im Prinzip war es ok, sie gab sich auch alle Mühe aber bei mir regte sich so gut wie nichts. Nach einigen Minuten gab ich auf, machte ihr klar, dass das wohl doch nichts wird und verließ mit ihr zusammen den Raum.
Danach gönnte ich mir eine angenehme Massage und eine Kleinigkeit zu essen. Es gab diverse Sorten von Pizza, die immerhin essbar waren. So nach und nach füllten sich die Räumlichkeiten. Mehrfach hatte ich mir eine Frau rausgekuckt, die mir zusagen würde, doch bis ich mich aufgerafft hatte, war sie meistens schon wieder mit einem anderen abgezogen. Teilweise wurde ich auch angesprochen, aber das waren Frauen, die absolut nicht in meine Wunschvorstellungen passten wenn ich schon Probleme hatte, bei einer Frau, die optisch annähernd meinem Idealtyp entspricht, einen hoch zu bekommen, hätte das hier schon zweimal nicht geklappt.
Der Raum wurde voller, die Musik lauter, der Rauch dichter, deshalb stellte ich mich auf den Gang vor den Verrichtungszimmern, wo auch einige andere standen. Schräg gegenüber war eine Tür mit der Aufschrift Privat. Dort waren einige Pärchen zugange. Die Mädels kamen in kurzen Abständen raus, gingen schnell unter die Dusche und schnappten sich dann einen der in der Nähe stand. Einmal war ich auch dran. Die Frau sah sehr gut aus, Anfang 20 sehr schlank, fast 170 cm groß, lange dunkle Haare, etwas größere Brüste. Sie fragte mich: Willst Du ficken? Wenns geht! war meine Antwort. Sie schickte mich ins Zimmer, ich sollte warten. Nach wenigen Minuten tauchte sie wieder auf, gab mir den Befehl, aufs Bett neben die anderen zu liegen und stürzte sich auf meinen Schwanz. Nach einigen Minuten Blowjob, bei dem er schon wieder nicht richtig hart wurde, schnappte sie einen Gummi und schob ihn drüber. Sie legte sich aufs Bett und machte die Beine breit. Eine größere Portion Gleitgel verteilte sie noch zwischen ihren Beinen und auf dem Kondom. Ich schaffte es gerade noch, ihn reinzustecken aber die Situation war so was von unerotisch, dass überhaupt nichts ging, es kam mir alles so lächerlich vor, dass ich auch hier vorzog, abzubrechen.
Für sie war das kein Problem, beim rausgehen pickte sie sich schon den nächsten raus, der auf ihre Rückkehr warten durfte.
Eine Runde duschen, etwas essen und trinken noch immer war ich nicht gekommen. Inzwischen gab es die erste Show, ein Mädchen tanzte an der Stange nicht wirklich berauschend. Nach der Show füllten sich die Zimmer wieder rapide, wartend standen Paare im Flur. Mir war eine Latina aufgefallen, die auch Englisch sprach. Als sie irgendwann mal Pause machte, fragte ich sie, wie es aussieht mit einem Gang aufs Zimmer. Leider hatte sie schon jemandem zugesagt und vertröstete mich auf später. War kein Problem, ich bin ja geduldig. Nach einiger Zeit kam sie wieder. Bei ihr dauerte es länger, als bei vielen andern, offensichtlich war sie nicht so auf Massenabfertigung aus.
Weil ich ihr eine Gelegenheit zu einer Pause geben wollte, sprach ich sie nicht gleich wieder an das war ein Fehler. Ein anderer war nicht so rücksichtsvoll und schnappte sie gleich vor der Nase weg.
Inzwischen begann die nächste Show. Zwei von Kopf bis Fuß eingeölte Mädels begannen, sich gegenseitig zu entkleiden und boten dann eine geile Lesben-Show. Als sie fertig waren, griff sich jede einen Typen aus dem Publikum.
Die Show machte auch die Zuschauer an. Auf diversen Sofas knieten Girls auf dem Boden und begannen mit Blowjobs. Als die Jungs steif genug waren, bekamen sie einen Gummi übergezogen und die Girls setzten sich drauf. Beendet wurden die Aktionen dann in den Zimmern.
Währenddessen ging es auf der Bühne weiter. Die beiden Paare legten richtig los ein Paar war plötzlich verschwunden (wohl auch aufs Zimmer), das zweite brachte die Nummer vor Publikum zu Ende. Sie erhielten ihren wohlverdienten Applaus. Und schon wieder ging der Ansturm auf die Zimmer los. Mein Mädel war auch schon wieder verschwunden. Ich war am Überlegen, ob ich nicht doch eine andere suchen sollte, aber da ich gedanklich fixiert war, wäre alles andere wahrscheinlich doch wieder ein Flop geworden. Also wartete ich. Endlich tauchte sie wieder auf. Sie wurde auch sofort angesprochen, es wollten gleich zwei Jungs mit ihr aufs Zimmer, aber jetzt kümmerte sie sich um mich.
Pause wollte sie keine. Da die Zimmer alle voll waren, standen wir mit einigen anderen auf dem Flur. Immerhin ergab sich so die Gelegenheit, sich auf Englisch zu unterhalten. Sie heißt Violetta, kommt aus der DomRep, hat eine griffige Figur, zwar immer noch schlank, aber nicht dünn. Sie drückte sich an mich, wir schmusten, langsam aber stetig wuchs meine Erektion. Das war es, was mir den ganzen Abend gefehlt hatte.
Als endlich ein Zimmer frei wurde, schmusten wir auf dem Bett weiter, sie arbeitete sich mit dem Mund langsam vom Hals nach unten. Ihr Blowjob war abwechslungsreich und gekonnt. Lecken war auch drin, dabei wurde sie ziemlich feucht und erweckte den Eindruck, dass sie auch ihren Spaß hat. Nachdem wir noch von der Missio in die Doggy wechselten, fragte sie mich irgendwann, ob ich schon gekommen sei. Sie hatte wohl genug. Da ich noch nicht fertig war, brachte sie mich noch mit der Hand zum Abschluss.
Nach der Dusche verließ ich kurz nach Mitternacht den Club. Die letzte Nummer hat den Abend gerettet. Insgesamt war die Stimmung zwar gut, die Mädels waren auch ganz nett, aber alleine hinzugehen ist nicht so ganz meins. Wenn jemand dabei ist, mit dem man sich während der Pausen unterhalten kann ist das ganze entspannter. Da der PC wohl demnächst geschlossen wird, stellt sich nicht mehr die Frage, ob ich noch mal hingehe und nach Fellbach ist es für mich zu umständlich.
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So long,
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