Totentanz im Panthera
Traurig 
Kontaktdaten
Haus Panthera
Robert-Zapp-Str. 2a
40880 Ratingen
NRW
02102 7006336
rezeption@wellnesspanthera.de
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Am Freitag gegen 14.00 Uhr die Lokation im Industriegebiet Ratingen-West autobahnnah problemlos erreicht. Die überdachten Parkplätze sind so überflüssig wie überdachte Gehsteige. Wenn sie wirklich im Rahmen des Clubbetriebes so angelegt wurden, spricht das Bände...andere vorherige Nutzung liegt aber nahe.

Freundlicher Emfpang durch eine junge, attraktive, freundliche und zuvorkommende Empfangsdame mit südosteuropäischem Einschlag. Sie hat mir erstmal die wesentlichen Hardfacts zum Clubs (Preise, Serviceleistungen) litaneiartig runtergebetet, ich habe gar nicht richtig zugehört...im Nachgang noch mal die Preishistorie versucht zu rekonstruieren.

[Bild: th_861514893_preise_123_96lo.jpg]

Die hatten mal einen ermäßigten Tarif von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr sowie von 21.00 Uhr bis Betriebsschluss (1.00 Uhr So-Do, 2.00 Uhr Fr-Sa) von Euro 39,--, dazwischen jeweils Euro 49,--.

Im Jahr 2012 ist dann irgendwann jemand auf die Idee verfallen, den Eintrittspreis auf Euro 55,-- zu erhöhen, kurze Zeit später wurde zurückgerudert. Guckst du hier.

Dass ab 21.00 Uhr nun ein Eintritt von Euro 55,-- von Mo-Fr erhoben werden sollte, hiehlt ich zunächst für ein Gerücht oder ein Mißverständnis. Auch wenn man meint, es geträumt zu haben, es stimmt. Das treibt die Nachtschwärmer gezielt zur Konkurrenz mit deutlich längeren Öffnungszeiten, der günstigere Halbstundentarif (Euro 40,--) reißt da nichts groß raus.

Das planlose Herumgeruder mit dem Konditionen hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Wenn man das Geschreibsel auf der Homepage für voll nimmt, könnte man zudem auf die spitzfindige Idee kommen, Bademantel, Badetuch und Handtuch als käuflich erworben einzupacken. Mann kann es sich auch einfacher machen, und den Bademantel nebst umgebundenem Badetuch unter einem langen Wintermantel raustragen. Ihr Clubdummdödel, die Vokabel "Leihgebühr" wäre kein Kardinalfehler. Die Einwegbadeschuhe sind voll für die Füsse, sprich obektiv wertlos und blieben verpackt im Spind.

Ach ja einer der Partnerclubs ist das Blue Note in Düsseldorf sowie das Haus Lug ins Land in Brachbach. Im Blue Note war ich noch nicht, brauch ich auch nicht. Das Haus Lug ins Land ist seit einiger Zeit geschlossen. Die Lokation habe ich mal auf einer Route durch den Westerwald angetestet und angewidert vom dem grauhaarigen Puffdaddy den Rückzug angetreten. Eigentlich schade, der Club hat eine wunderbare Lage und ist im Sommer reizvoll mit seinem Außengelände, aber leider falsche Leitung.

Jetzt zur Faschingszeit warb man mit 5 tollen Tagen und ganztägigem Eintritt von Euro 39,-- im Panthera, am Freitag dem 17.2.2012 sollte eine Nachbrennparty stattfinden. Gegen 14.00 Uhr in der Robert-Zapp-Str. 2a aufgeschlagen.

Mit einem bequemen Bademantel, zwei flauschigen Handtüchern und einem Schlüsselband den Weg zur Umkleide angetreten. Weg findet man allein, eine Clubführung brauchen eigentlich nur Blinde. Saubere, hohe, geräumige Metallspinde, da werden auch Motorradfahrer nichts zu meckern haben. Wertfächer gibt es keine. Es hängt der Hinweis aus, dass für den Verlust von Wertsachen keine Haftung übernommen wird. Große zentrale Dusche als Rondell mit viel Edelstahl. Etwas düstere Farbgebung, aber noch o.k. Sowas würde ich mir im Magnum als Verwirklichung der neuen Dimension wünschen...Toiletten mit hochwertigen Armaturen, alles blitzsauber. Duschen im Obergeschoß nahe dem Wellnessbereich ebenfalls mit hochwertigen Materialien und wärmeren Farben. Schwalldusche, Kaltwasserschlauch und die Fußbecken lassen wirkliche Ahnung vom Saunieren erkennen. Die finnische Sauna war mit gut 70°C aber eher auf Sparflamme geheizt. Reicht gerade so für einen halbwegs brauchbaren Aufguß. Man könnte die Sauna auch höher drehen, wurde mir auf Nachfrage versichert...Ansprechender Ruheraum mit bequemen Liegen zum Relaxen.

Der Massagebereich war über den ganzen Tag eher verwaist. Wirkte für mich eher wie ein kläglich gescheitertes, wellnessorientiertes Geschäftsmodell. Näheres zu dem ganzen Firlefanz siehe Homepage. Weiß nicht, ob ich im Bedarfsfall an dem Besuchstag diese Angebote überhaupt hätte buchen können.

Die kleine Galerie mitten im Gebäude mit dem Oberlicht und Blick in den Barraum mit Gaskachelofen insgesamt gelungen. Eine Wendeltreppe führt links herum zur Dachterasse. Dachterasse durchaus ansprechend gestaltet, Club liegt allerdings in der Einflugschneise des Düsseldorfer Flughafens.
Im Obergeschoß geht es rechts rum zu den Verrichtungszimmern, habe nicht durchgezählt, geschätzt 8 bis 10 mit weiterer Dusche und Toilette.

Homepage:
Zitat:Auf einer architektonisch sehr ansprechend gestalteten Innenraumfläche ist ein luxuriöser Sauna-Club entstanden

Nach glaubhafter Auskunft war eine Arschitektin mit dem baulichen Konzept betraut. Funktionale Raumaufteilung und hochwertige Bauausführung sind durchaus gegeben. Die Ästhetik mit den schalkantigen Betondecken und den offen liegenden Edelstahllüftungrohre erinnert teilweise eher an einen Hochbunker oder eine Tiefgarage. Dazu der gräusliche Bodenbelag und die "Bretterwände", beides mit erdrückenden Nußbaumlaminat bzw. -furnier. Alles funktional, aber im Vergleich zum Ambiente in fast allen anderen Clubs, gehoben geschmacksverirrt. Dabei ist die ganze Hütte doch außen voll auf Puff getrimmt (Logo, warme Farben) und als solche erkennbar. Warum wurde das nicht auch im Barraum umgesetzt? Wenn man dann Lobhudeleien zum tollen Ambiente im Barraum liest, fragt man sich unwillkürlich: wie wohnen eigentlich diese Betrachter oder handelt es sich schlicht um Null-Checker?

Nur nebenbei bemerkt: der Betreiber eines hessischen Clubs hat sämtliche Decken seines "Imperiums" bemalen lassen. Über die Qualität und Motive lässt sich streiten. Aber der Kamerad ist kein Träumer, der an Michelangelo einen Narren gefressen hat. Der Laden brummt, OASE. Klar nicht allein deswegen, aber ein ansprechendes Ambiente gehört einfach dazu.

Als im letzten Jahr das FMH neu eröffnet hat, kamen haufenweise Beschwerden, zur angeblich mißlungenen Raumgestaltung des zentralen Barraums. Wer mal im Panthera war, hat ein Referenzmodell am unteren Ende der Skala, und weiß Bescheid...wie gesagt nur soweit es den Barraum und den mehr als einfältig gestalteten Raucherraum mit Gang-Bang-Matte betrifft. Dort Wartezimmeratmosphäre mit ideenlos angeordneten Sitzgelegenheitn reihum an der Wand und einer Rammelbühne (von Zeit zu Zeit Gang-Bang-Events) mit Billigmatratzen in der Mitte. Wer so planlos einrichet, sollte sich mal in andere Lokalitäten, zwecks Horizonterweiterung bequemen.

Wie man vor den Eingang zum zentralen Barraum einen Raumteiler mit Nußbaumfurnier, schroff wie eine Bretterwand auftstellen kann, bleibt mir ein Rätsel. Einfalt und Geschmacklosigkeit dominieren bei der Gestaltung der Visitenkarte des Clubs. Dabei sind der Wellnessbereich im Obergeschoß (Duschen und Saunabereich) und auch die Duschen im Untergeschoß durchaus ansprechend und in angenehmen Farbtönen gestaltet.

Die in einer ganzen Reihe von Berichten anklingende Verwunderung über die mangelnde Resonanz, welche dem Club entgegengebracht, hat fundiertenGründe. Entsprechenden Veränderungswillen vorausgesetzt, muß man keine Wände einreißen, und auch nicht viel Zeit und Geld investieren, um das Ambiete und damit die unbewußt kalt und abstoßend wirkende Atmosphäre nachhaltig zu verbessern.

Servicepreise: die halbe Stunde auf Clubstandard kostet moderate Euro 40,--. Vereinzelt wird von Kussverweigerinnen berichtet. Langzeitrabatte individuell aushandeln. Halbe Stunde erotische Massage gibt es für Euro 30,--. FT und AV sind mit den ortüblichen Aufpreisen (Euro 25,-- bzw. Euro 50,--) verbunden.

In verschiedenen Berichten wird darüber berichtet, dass nicht alle Mädels beim Sex den üblichen Clubstandard (FO, ZK) anbieten. Andere bieten nur sogenannte erotische Massagen an.

Alternativ bietet der Club auch den sogenannten diskreten Empfang an. Die Räumlichkeiten (Wartezimmer und Behandlungszimmer) befinden sich im Empfangsbereich. Kosten Euro 70,-- die halbe Stunde, ohne Eintritt. Übliches Prozedere mit Antraben der freien Mädels zur Vorstellungsrunde. Es waren am besagten Tag Interessenten vor Ort.

Beim Eintreffen gegen 14.00 Uhr am Freitag nachmittag, ein halbes Dutzend Mädels und an einer Hand abzählbare Bademantelträger im Club. Wollte schon nach zwei Stunden den Club ungepoppt verlassen. Bin dann aber doch geblieben, in de Hoffnung, dass noch Leben in Bude kommt. Leider vergeblich, totaler Totentanz bis abends um 22.00 Uhr mit einem Dutzend Mädels und stetig etwas weniger Kerlen. Für ein beginnendes Karnevalswochenende, mehr als enttäuschend. Gut die Hälfte junge Balkanhühner, optisch durchaus ansprechend, im Vorstellungsgespräch aber ohne Überzeugungskraft. Es wurde schlichtweg nicht das Gefühl vermittelt, scharf auf eine Session zu sein...

Ende Teil I





Grüße

Pathfinder
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Es bedanken sich: verweser
Traurig 
Teil II:

Catering
Im zentralen Barraum erhält man alkoholfreie Getränke. Positiv: es gibt zwei Sorten Bier vom Fass. Von einem Faschingsbuffet habe ich nichts gesehen. Kleines eher einfaches Frühstücksbuffet mit kalten Rühreier. Die kläglichen Reste zusammengekratzt und das letzte Brötchen abgegriffen. Rührei hat auch kalt geschmeckt. Kaffee in annehmbarer Qualität. Seit geraumer Zeit verzichtet man auf ein Abendbuffet. Ob der geringen Besucherzahl nachvollziehbar und vernünftig. Für die Speisen liegt eine Wochenkarte aus. Die rumänische Mamsel bereitet die Speisen auch frisch zu, man kann problemlos mehrmals ordern. Warme Küche bis ca. 22.00 Uhr. Ich hatte gebratenen Fisch in einer tomatigen Sahnesoße mit Bulgur und Gemüsen sowie später nochmal Wiener Schnitzel mit Pommes und kleiner Salatgarnitur. Qualität der Zubereitung war Gut Bürgerlich wie im Landgasthof. Vokalbeln wie hervorragend oder sehr gut verbieten sich aber. Der Fisch war gut, das Schnitzel gut minus.

Irritierend ist auch die völlig verpeilte Stallorder, dass die Mädels nicht im Barraum mit den männlichen Gästen essen dürfen. Das ist kein Gerücht, sondern wurde durch die Langzeitbeobachtung bestätigt. Eine völlig verpeilte Stallorder, bei der nicht wenige Mädels eben mal Good-Bye sagen. Mit den Mädels vor dem Poppen gepflegt speisen zu können, gehört zum Wohlfühlprogramm. Wenn man sowas verbietet, kann man/frau sich die anderen Wellnessangeboten mit pseudoexclusiven Massage- und Bodypflegeprogrammen gerade in Haare schmieren.

Gang-Bang
Die Veranstaltung von Gang-Bang Events passt im Übrigen auch nicht zur Zielstellung "Exclusivität" zu bieten und sich von anderen Paysexanbietern abzuheben. Das sind kundenbindene Events für Flatrateläden.

Mädels

Jasmin (angeblich Dortmund)

Erst am frühen Abend erschien dieses optisch bildhübsche Geschöpf, grazile Figur, gepflegter Schokoteint, bildhüsches Gesicht, angeblich aus dem Osten des Ruhrpotts. Kurzes Interview, bei dem ich den Eindruck gewann, dass Jasmin Unterbewußtsein funkte: mit diesem bösen alten Papi popp ich nit. Die Kleine schien an einer bezahlten Liaison nicht interessiert. Nach den aufgetauchten Berichten zu urteilen, hatte mich mein Instinkt nicht verlassen.

Nadine (Deutschland)
Hat sofort mit Schlafzimmerblick Kopulationsbereitschaft signalisiert. Unverfälschter positiver erster Eindruck, natürlich freundlich und nett. Etwas ausladende Hüften. Buchung nach erstem Beschnuppern erstmal zurückgestellt, da ich mal sehen wollte was noch so eintrudelt. Buchung hat sich dann irgendwie nicht ergeben, möglicherweise schade.
Außerdem haben mich noch die Balkanhühner Emi und Andrea angeschmachtet. Aufgrund des Anmachverhaltens eher uninteressant.
Eines der Balkanmädels mit ganz netter Figur und putzigem deutsch hat eine ganz gute Stimme. Könnte es mal bei DSDS versuchen. Auch an der Tanzstange ganz agil. Habe es versäumt, sie nach ihrem Künsternamen zu fragen. Auch hier galt: nur verhaltene Motivation zur bezahlten Zweisamkeit.

Sonja (Deutschland)
· Körper und Figur: üppige Kurven einer MILF
· Haut: makellos, gepflegt.
· Alter: Mitte 40
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 40
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: blaugrau? Brillenträgerin
· Gesicht: biedere Cafehauskellnerin im Bayerwald
· BH: C-D natur, leicht hängend, operativ verkleinert
· Haare: mittelblond, gelockt, nackenlang
· erster Eindruck: natürlich, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine Bemalung, kein Metall
· Service: ZK, FO, AVM
· Dauer der Nummer: ca 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 90,-- (40,-- + 50,--)
· Aufpreise: AV Euro 50,--
· Tabus: FT
· Besonderheiten: keine

gegen 15.00 Uhr zunächst in ein Badetuch gewickelt gesehen. Typ biedere Hausfrau aus der Bäckerei von nebenan. Ein Cluberfahrener hat sie aber zunächst abgeschleppt. Die Avancen von Andrea (RO) und Emi (RO, optisch durchaus lecker, zunächst mal abschlägig beschieden. Boshafte Zeitgenossen, könnte mich jetzt auch, der Geschmacksverirrung bezichtigen. Noch ganz im Altweibertrott vom Vortag hat mich diese Frau, abseits der sonst aufgebrezelten Outfits, irgenwie gereizt. Sonja kam nach einiger Zeit wieder, diesmal im Serveucen-Outfit (geile Kellnerin im Cafe...), ohne Büstenhalter und Höschen. Geil angezogen kann reizvoller als splitternackt sein. Sonaj erwies sich im Gespräch als ausgesprochen unkompliziert und symphatisch. Sie zeigte wirkliches, ungekünsteltes Interesse am Gegenüber. Die Nummer mit dem Rückzug zum Kuscheln im hinteren Bereich des Barraums hat sie aber offenbar schon mehrfach durchgezogen. Wildes Geknutsche, und alle Hände voll zu tun, die beiden üppigen Geschenke auszupacken und abzuschlecken. Sie hat sich den Busen verkleinern lassen, die Narben stören aber nicht wirklich. Sonja mit zielsicheren Griff unter den Bademantel, kleiner Kniefall vor Klein-Pathfinder und schwupps drin im Mund. Mittelfinger der linken Hand gleitet entlang der Ritze und dockt an, im Dienstmädcheneingang. Bei den meisten Frauen gibt es ein "nicht in den...."....Sonja legt sich hin und präsentiert ihre fleischige Mumu. Kann man nicht vernachlässigen. Mit linkem Daumen am Anschlag in der Rosette, Sonja Lustschnecke oral verwöhnt. Dem aufsteigenden, leicht süßlichen Geruch nach zu urteilen, scheint es ihr zu gefallen.

Dann Gier nach mehr....und die Frage Zimmer oder Poppen im Barraum. Da wenig einladend, besser Zimmer. Außerdem hatte ich noch keines der stets abschlossenen Verrichtungskammern reingeschaut. Sonja holt Schlüssel....holt Schlüssel....holt Schlüssel....leicht ungutes Gefühl....aber dann ist sie da. Das Zimmer im Obergeschoß frontal ganz hinten, Motto vergessen, geentert. Unten schön eingerichtet, brauchbares, belastbares Arbeitsgerät, nur die Tiefgaragendecke irritiert. Wie es weiterging, mache ich hier nicht öffentlich. Nur soviel, mit Paysex, wie in 95% aller Fälle hatte es weniger zu tun. Wir werden aber nicht heiraten. Korrekte Abrechnung, keine unliebsame Überraschung beim Check-out.

Fazit zu Sonja: ihr Servicelevel hat mit Sicherheit nicht zum Niedergang des Ladens beigetragen, konnte ihn alleine aber auch nicht aufhalten.

Kiki
Eine der Massagefeen, Kiki, war später anwesend und stundenlang von einem Laberkaspar belegt. Auf Nachfrage: bin für Massagen aller Art zu haben. Faul hinlegen und arbeiten lassen, ist im Puff nicht mein Ding. Schade, die freundlich und nett rüberkommende Kleine hätte ich ganz gern gepoppt.

Abrechnung
Die Serviceleistungen werden auf einer Karteikarte erfasst und beim Verlassen des Clubs ist zu zahlen. Wie in Babylon oder Schieferhof üblich , werden die Frauen allerdings nicht zur "Verabschiedung" zitiert. Ich will das Thema nicht weiter vertiefen...und habe mich bei Sonja persönlich verabschiedet.

Fazit zum Club: warum der Laden nur auf Sparflamme läuft kann ich nach nur einer Stichprobe nicht vollumfänglich beurteilen. Einige Hinweise wurden gegeben, optisch attraktive Serviceflops schon im Vorfeld aussortiert. Nach glaubhafter Auskunft wollten die Protagonisten des Clubs etwas besonderes in der Clublandschaft schaffe, was sie von anderen Lokalitäten abhebt.. Bisher ist ihnen das im negativen Sinne vollauf gelungen. Es steht den Adressaten frei, den Hintern hoch zu kriegen, das Ruder herumzuwerfen und den vor sich hindümpelten Clubdampfer auf Fahrt zu bringen. Alternativ kann man das alles als ungehörige Unverschämheit und Beleidigung auffassen und weiter im scheintoten Modus kommod und selbstgefällig vor sich hinsuren.... Dümmliches Lobgehudel, das die realen Verhältnisse kaschiert und beschönigt, hilft dem Laden nicht weiter.
Grüße

Pathfinder
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Es bedanken sich: verweser
Sehr gut strukturierte und differenzierte Clubbewertung von Pathfinder dem Clubtester!!

Chapeau!! Da kann sich mancher hier mit seinen Pauschalurteilen eine Scheibe von abschneiden.

carolusMAGNUS Danke
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(22.02.2012, 00:13)Pathfinder schrieb: Beim Eintreffen gegen 14.00 Uhr am Freitag nachmittag, ein halbes Dutzend Mädels und an einer Hand abzählbare Bademantelträger im Club. Wollte schon nach zwei Stunden den Club ungepoppt verlassen. Bin dann aber doch geblieben, in de Hoffnung, dass noch Leben in Bude kommt. Leider vergeblich, totaler Totentanz bis abends um 22.00 Uhr mit einem Dutzend Mädels und stetig etwas weniger Kerlen. Für ein beginnendes Karnevalswochenende, mehr als enttäuschend.

Totentanz - liegt vielleicht auch an der geographische Nähe
zu Erkrath, wo vor kurzem das Fkk Magnum (mit 3000 qm
Innenfläche und 40 Verrichtungszimmer, wohl derzeit größter Fkk-Club NRW`s) eröffnete. Da haben sogar die Platzhirsche daran zu knabern.

Also vielleicht beim nächsten Mal Tom SelleckLachen spielen und
ein paar Meter weiter fahren.

Gruß Mad Dog Winke

LOVE is a Name, SEX is a game,
forget the name and play the game
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(22.02.2012, 18:39)Mad Dog schrieb: Also vielleicht beim nächsten Mal Tom SelleckLachen spielen und
ein paar Meter weiter fahren.

Gruß Mad Dog Winke

Vergiß aber nicht vorher Mr. Higgens III zwecks Benutzung des Ferraris zu fragen Pst! LachenLachen

Gruß Mad Dog,
der leider zu spät editieren wollte und nun
neu posten mußte
LOVE is a Name, SEX is a game,
forget the name and play the game
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