Magnum, die neue Dimension?
Kontaktdaten
Magnum Saunaclub
Heinrich Hertz Str. 24
40699 Erkrath
NRW
0211 87 66 600
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Östlich der Unterfeldhauser Waschbetonwüste liegt im Gewerbegebiet, verkehrsgünstig gelegen, nahe der Autobahnen A46 und A3 der Saunaclub Magnum.

Clubkonzept
Fast scheint es, als ob die Protagonisten dem Braten selbst noch nicht so ganz trauen, da sich immer noch die Relikte der Label "Thaimodelle", "Atrium", "Harem" und "Penthouse" überall finden. So wie sich der derzeit eher provisorisch zusammgeführte Clubkomplex momentan präsentiert, ist ein jederzeitiges Zurückrudern ohne großen Aufwand möglich.

Je nach Entwicklung wird Corporate Design mit dem Label "Magnum" vielleicht noch kommen, schaun mer mal. Bequeme Bademäntel mit Magnum-Emblem und Kärtchen gibt es zumindest schon mal. Die beigen Handtücher sind gebraucht und stammen wohl aus den Vorgängerclubs. Brauchbare Informationen (Text und Bild) zum Club auf dessen Homepage bisher Fehlanzeige.

Gebäude und Ambiente
Warum manche Leute einen Blindenhund brauchen, um sich in dem Gebäudekomplex zurecht zu finden, erschliesst sich mir nicht. Kurz und knapp: ein Club der lange Wege für ambitionierte Treppensteiger. Wenn man die Penthouse-Lounge erklimmt und auf der Veranda, rechts raus, mal einen Blick von oben auf den langgestreckten Gebäudekomplex wirft, weiß man schnell Bescheid.

Im Vorderhaus (ehemals Penthouse) 5 Etagen, in denen man sich nicht verlaufen kann. In der 2. Etage (1. OG)Übergang zum Verbindungstrakt mit endlos langem Gang entlang von einem mehr recht als schlecht improvisiertem Pornokino, zahlreichen Verrichtungszimmern (Ex-Harem) und Sanitäranlage hin zum Atrium? Nein, lt. dem Kollegen Legio war das früher der Harem. Barraum mit großer Sitzecke. Die völlig durchgesessenen und verschlissenen Sitzmöbel sollen noch ausgetauscht werden. Als relativ neu gestaltet habe ich das angrenzende Speisezimmer registriert. Die merkwürdigen Hinweise, zur toll gestalteten Theke, sind reichlich Banane. Nach Auskunft der blonden Thekentussi - zu der komme ich später noch- existiert der Einbau schon mehrere Jahre. Optisch macht die Theke zwar was her, die Sitzhöhen des Gestühls passen aber nicht, daher verpeilt.

Links an der Theke vorbei geht es weiter um einige Ecken zum Wellnessbereich mit Whirlpool und Sitzecke sowie wohl neu angeschafften Hochstühlen mit Tisch. Von dort gelangt man auch auf die verglaste Dachterasse mit Liegemöbeln, Außensauna, gasbetriebenem Lagerfeuer und Grillstation. Die relativ neue Außensauna macht einen ansprechenden und hochwertigen Eindruck. Zum richtigen Saunieren fehlt aber eine adäquate Abkühleinrichtung. Auf Nachfrage hat man auf die kleine Innendusche mit Kaltwasserpißstrahl verwiesen. Dass ist Saunieren gewollt aber nicht gekonnt für Warmduscher, Weicheier und Whirlpoolkuschler. Diesbezüglich (heiß und kalt!) ist selbst die "Wellblechbaracke" vom Bahama-Schorsch besser ausgestattet.

Weiter hinten wird es dann orientalisch. Dass soll das ehemalige Atrium lt. Legio gewesen sein. Für mich sieht es aufgrund der Raumaufteilung und Gestaltung nach Harem pur aus, wurde aber wohl umgebaut. Aber auch egal, ist ja jetzt alles Magnum, die neue Dimension? Dort eine weitere neue Bar, zahlreiche Sitznischen und Sitzecken, alles mit orientalischen Sitzkissen, Gaskamin. Überall Überwachungsaugen.

Die ganzen hier beschriebenen Räumlichkeiten befinden sich im 1. Obergeschoss eines langgezogenen Gewerbekomplexes. Unterhalb befinden sich Lager- und Gewerbeflächen mit Verladerampe. Ein Überseecontainer stand noch im Innenhof, hinter dem Haus ein Speditions-LKW. Welche Fracht da umgeschlagen wird, unbekannt.

Kompletter Umbau?
Irgendein Clubsprachrohr soll verlautbahrt haben, es hätte einen kompletten Umbau gegebem. Davon habe ich wenig gesehen. Möglicherweise ein paar Wände versetzt, die Zimmer und Clubräume neu gestrichen. Eine zentrale Klimaanlage, welche unter dem Flachdach von Ex-Atrium und Ex-Harem im Hochsommer, wenn die Sonne so richtig drauf brennt, für angenehme Temperaturen sorgen könnte, wurde nicht installiert. Es hängen dort mehrere der üblichen Miefkühler an Wandhaltern. Mal sehen, wie leistungsfähig die installierten Klimageräte im Hochsommer sind? Sonst könnte das Label "Magnum Saunaclub die neue Dimension", möglicherweise für hochsommerliche Großraumsauna stehen.

Im hintersten (nördlichste) Bereich des Clubs wurde eine neue u-förmige Theke eingebaut. Zentraler Clubraum mit Gaskamni und Blick auf den atriumartigen Dachgarten mit Glasdach, das "Außengelände" des Clubs. Dort auch eine neu ansprechend gestaltete Sauna 90°C. Der Clubraum ist mit orientalisch gestalteten Sitzecken und Sitznischen ausgestattet. Gestaltung erinnert ein wenig an das Palace vor dem Einbau des Raucherterrariums.

Wie luftig es wohl auf dem atriumähnlichen verglaste Dachgarten bei tropischen Außentemperaturen wird? Weiterer Außenbereich die Veranda der Penthouse-Lounge im 3. OG des Vorderhauses.
Noch gewerkelt wird an Räumen für Friseur, Masseur und Kosmetik/Beauty am Zwischengang südlich des Atrium hinter dem Barbereich des Ex-Harem.

Gewachsene, ineffiziente Strukturen
Ich habe die Toiletten- und Duschanlagen nicht durchgezählt, aber ein halbes Dutzend über die ehemaligen Clubbereiche verstreut, dürften es mindestens sein. Für den Besucher vorteilhaft, für den dauerhaften Clubbetrieb ein hoher Aufwand. Ebenfalls über mehrere Lokalitäten verstreut mindestens sechs Umkleidebereiche für Damen und/oder Herren. Als gegen 18.00 Uhr vorne im Penthouse alles belegt war (66 Spinde) suchte Mann und Frau links im Barbereich nach den offenen Türen zu weiteren nummerierten Schrankwänden. Wenn Firmen oder Betriebe fusionieren, sucht man nach sogenannten Synergiepotentialen. In der Realität geht das leider oft schief....mal sehen, ob es bei der Vielzahl an Umkleiden, Duschen und Toiletten bleibt. Die Besetzung von drei Thekenbereichen über die gesamte Öffnungszeit, einer davon jwd im Penthouse, ist für den Besucher erquicklich...und empfehlenswert wenn der Laden mal richtig brummen sollte...

Thekentussi
An der zentralen Theke im ehemaligen Harem ein Frau A. mit sagen wir mal verhalten freundlichem Auftreten und nachlässiger Aufmerksamkeit gegenüber den Gästen. Sollte mal zum Crash-Kurs ins Goldentime geschickt werden. Falls sie mit einem der Cheffes liiert ist oder zumindest ab und an den Schwanz bläst, sind solche Hinweise natürlich überflüssig.

Sonstiges Servicepersonal
Durchweg freundlich von den Empfangsdamen mittags und abends, über die hilfsbereiten Reinigungskräfte bis zum Thekenpersonal.

Catering
Am frühen Nachmittag war ein für den Clubanspruch (neue Dimension) relativ einfältiges Frühstücksbuffet aufgebaut. Kalte Platten mit Wurst, Käse, Hähnchenflügel, zwei oder drei Brötchensorten. Später dann fritierte Champignons und Pseudo-Garnelen mit leichter Knoblauchnote, Minifrikadellen, Salatplatte mit Dressing. Qualität war ansprechend.

Auf einer Tafel die a là Cart-Gerichte des Tages. Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht und das Rumpsteak geordert. Nach einer Viertelstunde kam der Teller. Das Rumpsteak war ein kleines Hüftsteak mit etwas Kräuterbutter und reichlich Pommes. Steak ohne Salz gebraten medium gebraten, also handwerklich richtig gemacht (sonst drohen Schuhsohlen). Da kein Rumpsteak war das a là Carte Gericht aber bestenfalls o.k. Das die Gerichte besser zubereitet werden, als in der Parksauna halte ich für ein Gerücht. Attribute wie hervorragend oder sehr gut kann ich nicht vergeben. Es war gut nicht mehr und da kein Rumpsteak bestenfalls o.k. In einem Steakhaus hätte man den Teller zurückgehen lassen können.

Einen Side-Salat konnte man sich bis gegen 18.00 Uhr selbst am Buffet zusammenstellen. Danach war das Buffet abgeräumt und es gab nur noch Gerichte a là Carte. Möglich dass sich daran nach 21.00 Uhr noch was geändert hat? Das Freigericht (erste Order) wurde nicht auf der Chipkarte sondern in manuellen Listen erfasst. Gerüchteweise wurde gemunkelt, dass die Rationierung der a là Carte Gerichte auf zwei verdoppelt werden soll. Habe nicht ausgetestet was passiert, wenn man zweimal im Laufe eines Tages ordert. Das der Club von Vielfraßen finanziell ruiniert wird, erscheint schon aufgrund der psychologischen Hürde des Ordernmüssen unwahrscheinlich.

Raucher
Als passionierter Nichtraucher nicht genau darauf geachtet, aber in allen Thekenbereichen standen Aschenbecher. Nach Raucher-Verrichtungszimmern nachfragen.

Behinderte
Haben relativ schlechte Karten. Mindestens eineinhalb Etagen müssen zum Empfang bzw. dem Übergang zum hinteren Clubbereich überwunden werden. Ehemaliger Penthousebereich aufgrund der Lage (3. und 4. OG) für Rollifahrer nicht geeignet. Behindertengerechte Toiletten nicht gesichtet.

Mädels
Gegen 14.00 Uhr geschätzte zwei Dutzend Girls, die wohl überwiegend im Club übernachtet hatten unterwegs. Einige noch ungeschminkt und etwas verschlafen, in einigen Zimmern Teilbetriebsräte am Tagen. Später kamen dann sukzessive weitere Frauen. Beim Auschecken gegen 21.00 Uhr sollen 56 Damen eingecheckt haben. Meine überschlägig ermittelt Zahl war eher etwas höher (rd. 70). Aber in dem weiträumigen und unübersichtlichen Gebäudekomplex schwer zu schätzen. Gut die Hälfte die üblichen Balkangirls. Osteuropäerinnen, einige Latinas, viele Ladys mit dunkler Hautfarbe, Nordafrikanerinnen, Südostasiatinnen, einige Deutsche. Einige der Mädels waren schon länger im Magnum, einige auch schon in den Vorgängerclubs.

Beim gegenwärtigen Line-up dürfte es eine hohe Fluktuation und eine hohe Wanderhurenquote geben. Aber völlig normal bei neu anlaufenden Clubs.

Ende Teil I



Grüße

Pathfinder
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Teil II

Mädels
Einige wirklich ganz leckere Schokobräute. Aber nach einem ambivalenten Erlebnis mit einer "Häuptlingstochter der Massai" im Frankfurter Osthafen, hatte ich keine Lust für weitere exotische Experimente dieser Art. Zumal haben die Gretels aus Togo und von wasweißichnichtnochwoher, allzu sehr zum Zimmergang gedrängt.

Bademantelträger
Zunächst etwas weniger Bademantelträger als Mädels, später dann Gleichstand. Als gegen 18.00 Uhr Umkleiden für Männer neben dem Barbereich vom Ex-Harem gesucht wurden, waren die Spinde im Penthous (1. OG) wohl belegt (66 Spinde?).

Maskenfick mit Nathalie

Nathalie (Deutschland, nördlich Lüdenscheid-Süd)
· Körper und Figur: zierlich, süße Kurven
· Haut: gut gebräunt, gepflegt.
· Alter: um die 30
· Größe: ca. 1.63 cm
· KF: 34-36
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: grün
· Gesicht: ganz schnuckelig
· BH: A-B natur, knackig
· Haare: pechschwarz, glatt, schulterlang (angeknüpfte Extensions)
· erster Eindruck: selbstbewußt, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: umfangreiche Bemalung, reichlich Metall (Gesicht, Brüste, Nabel, Mumu)
· Service: ZK, FO, GVM
· Dauer der Nummer: ca 25 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: nicht weiter erfragt, da eher zwecklos
· Tabus: AV
· Besonderheiten: angeblich seit zwei Wochen im Club und vorher nicht aktiv???


Beim ersten Betreten des Harems ist mir dieses kecke Püppchen sofort aufgefallen. Wie sich bewegt, wie sie lacht unter ihrer venezianischen Maske. Das hatte was. Komischerweise war sie einem aus Dortmund stammenden "Türken", der sonst Teufel und die Welt kennt, völlig unbekannt. Sie hat mir ein wenig von sich erzählt und wäre vor ihrer Tätigkeit im Magnum brav mit der Kindererziehung, Haushalt und....beschäftigt gewesen. In Anbetracht ihres doch recht nuttig anmutenden Outfits schwer zu glauben. Zunächt schon die Befürchtung ich wäre an eine etwas launische Diva geraten, da sie auf meine Frage ob sie küsse entgegnete: wenn du das gut kannst? Sie hat nicht wie manch andere Gretel penetrant zum Zimmergang gedrängt.

Nach langem Herumgeschäker hat sie einen Zimmerschlüssel besorgt und ab in den Verbindungstrakt mit dem langen Flur. Dort erweist sich Nathalie als richtig liebes Schmusekätzchen. Erstmal das Mädel ganz langsam ausgepackt und zum vorschein kommen zwei knackige Brüste mit Schmuckmetall. Verwöhnprogramm für die Nippel mit Zunge und Lippen. Weiter unten dann Klein-Nathalie mit Metallschmuck, lecker schmeckende Schmuckmuschi. Nathalies Popo ist privat property, kein Zutritt für Finger oder stärkere Kaliber.

Dann war Nathalie dran mit Blaskonzert, ganz talentiert, variantenreich und bei richtiger Führung ohne Handeinsatz. Gummi auf den Lustlümmel und der übliche Dreistellungskampf mit Reiten und Titten befummeln, Gas geben in de Missio und dann in der Doggy. Nathalie schnauft, echt anstrengend der alte Sack.

Fazit zu Nathalie: sie war von meiner Performance positiv überrascht. Wollte gerne mal wieder.

Sie hatte dann noch einen Narren an meiner Karnevalsmaske gefunden mit der ich normalerweise einsame Frauen in entlegenen Postagenturen überfalle. Konnte sich gar nicht zurückhalten damit in den Barraum zu eilen und kleine Mädels zu erschrecken.

Exploration marokkanischer Mokkahöhle

Leyla (Marokko)
· Körper und Figur: ausgeprägte Kurven einer MILF, Schwangerschaftsspuren
· Haut: makellos, gepflegt.
· Alter: Mitte 30
· Größe: ca. 1.60 cm
· KF: 38
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: orientalischer Einschlag, positive Ausstrahlung
· BH: B-C natur, etwas schlaff und hängend (nach zwei Schwangerschaften...)
· Haare: schwarz, gelockt, schulterlang
· erster Eindruck: unverstellt freundlich und nett (die berühmten 10 Sekunden...)
· Tattoos und Piercings: keine Bemalung, kein Metall
· Service: ZK, FO, AVM
· Dauer der Nummer: ca 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 100,--
· Aufpreise: AV Euro 50,--
· Tabus: FT
· Besonderheiten: war schon in einer der Vorgängerclubs aktiv


Kurze Vorbemerkung
Eher verhaltende Bewertungen ihrer Servicequalitäten kann ich nur schwer nachvollziehen. Nur nach Maßgabe der Begegnung mit dem potentiellen Triefhahn eines notorischen AO-Kaspars werden Abqualifizierungen plausibel. Nachgekober von Extras oder Zeitschinden zur vollen Stunde fand nicht statt. Der Zimmergang mit ihr wurde eigentlich nur durch den Anblick des kartoffelköpfigen Pressesprechers des Clubs aus einem Forum mit R......getrübt.

Gegen 20.00 Uhr sah ich diese Frau zum ersten mal im Barraum des Harem. Die berühmten ersten zehn Sekunden..Nur wenige Worte, das Eis war gebrochen, Chemie hat gestimmt. Erste Küsse...Leyla holt den Schlüssel. Eines der Verrichtungszimmer im Verbindungstrakt (Ex-Harem) geentert. Innige Umarmung, unverstellte Sympathie. Ihre Brüste hat sie unter einem Push-up versteckt. Zwei Schwangerschaften haben ihre Spuren hinterlassen. Aber insgesamt sehr ausgeprägte Kurven und ein wahrer Prachthintern.

Warmherzige Frau, innige Küsse. Manche Frauen wollen geführt werden, nicht nur beim Tanzen. Sie beginnt zu blasen, ich führe ihre Hände an meinen Oberschenkel und es geht gut ab, tief, variantentreich, die Kronjuwelen einbeziehend, ohne Handeinsatz. Dann ist sie dran Zunge am Kitzler und linker Daumen an der Rosette....sie lässt es nicht nur zu....sie steht drauf...bis zum Anschlag. Kitzler schwillt etwas...von der Zungenmassage.

Latte gummieren, Gummi einschmieren und ganz langsames Reingleiten in die marokkanische Mokkahöhle. Sie liegt dabei in der Missio und es beginnt mit einer ganz sachten Schaukelbewegung. Schönes langsames rein und rausgleiten...Leyla massiert ihren Kitzler...
Dann mal etwas Gas gegeben, Leyla klammert sich fest und scheint dass forcierte Plopp richtig zu genießen. Das geht eine ganze Weile so in wechselndem Tempo. Etwas außer Atem biete zum Stellungswechsel a tergo. Ihr ausladende Hintern hält in der Doggy gut dagegen bis zur Eruption in den Gummimantel...

Fazit zu Leyla: sie hatte lt. eigenem Bekunden schon eine ganze Reihe netter Herren im neuen Club, mich natürlich ausgenommen.

Fazit zum Magnum: vollauf zufriedenstellende Kerndienstleistungen, Catering war o.k aber nicht überragend, Ambiente interessant. In Hessen haben einige Clubs eher klein angefangen und sich schrittweise vergrößert, z.B. OASE oder Palace. Beim Magnum könnte es umgekehrt laufen, die Option dafür hat sich bis dato offen gehalten. Die Konkurrenz in der Region schläft nicht. Bleibt spannend in der Clublandschaft im westlichen Rhein-/Ruhrraum.
Grüße

Pathfinder
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Alle Achtung - kaum habe ich in einem anderen Thread
von Dir diesen neuen Fkk-Club erwähnt, stellst Du schon
in Windeseile eine Clubbeschreibung von diesen Club mit einem klasse Bericht ins ForumDanke

Bin grad am Überlegen welchen Club ich noch nicht kenne
und mir eine Beschreibung fehlt. Werde dann gezielt den Namen posten Lachen

Vielen Dank für Deine Mühe Mr Burns

Grüße Mad Dog
LOVE is a Name, SEX is a game,
forget the name and play the game
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Hallo Pathfinder,

Du machst Deinem Namen alle Ehre, ist zwar nicht meine Ecke, aber super Analyse und Beschreibung des neuen (alten) Clubs und gleich noch 2 FBs dazu.

Danke sagt Blow Winke
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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da die Homepage aktuell keine brauchbaren Infos bietet:

Parken/Eingang
Für ganz auf Diskretion Bedachte steht im hinteren Gebäudeteil eine kleine Tiefgarage zur Verfügung, die man auch problemlos erreichen kann, wenn der Zufahrtsweg über den Hof nicht durch Lieferfahrzeuge zugeparkt ist. Sonst eher wenige Parkplätze um den Club im Hof, am Wochenende aber problemlos an der Zufahrtstrasse. Der Zugang zum Club ist übrigens nicht nur an der Straßenfront, wie mancherorts geschrieben, sondern auch diskret über die Rückseite des Frontgebäudes (Penthouse) vom Hof/Parkplatz möglich.

Clubpreise
Es wurde zeitweise mit einer sogenannten Hayyp-hour von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr und einem Eintritt von nur Euro 30,-- geworben. Das Angebot ist eine Mogelpackung, da er nur für einen Aufenthalt von 2 Stunden gilt. Wer länger bleibt, das kann mit der Chipkarte kontrolliert weren, zahlt Euro 20,-- nach. Ich kann mir im Übrigen nicht vorstellen, dass viele Interessenten durch dieses Kurzzeitangebot hinter dem Schreibtisch oder aus dem Konferenzraum als Mittagspausenfüller in den Club gelockt werden. Man braucht schon einiges an Wege- und Suchzeit im weitläufigen Gebäude. Da sind zwei Stunden schnell rum. Sinnvoller wäre eine reelle Happy-hour (Mo-Fr) von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr sowie von 24.00 Uhr bis Einlasschluss an Sauregurkenwochentagen (Mo-Mi) zu jeweils Euro 39,--.

Der reguläre Eintritt (tägliche Öffnungszeit: 11.00 Uhr bis 5.00 Uhr) von Euro 50,-- beinhaltet nach offizieller Lesart die Nutzung aller Wellnesseinrichtungen (außer Massage, Friseur, Pediküre und Maniküre, Visagisten etc und was noch so alles kommen soll...) ein Gericht à la Carte sowie alle Softgetränke und div. Kaffeespezialitäten. Ein zweites Gericht schlägt mit Euro 5,--, Bier mit Euro 2,-- zu Buche. Zwar moderate Preise, aber wenig wettbewerbsorientiert. Möglicherweise kommt man clubseitig noch auf den Trichter, dass dies dem Club mehr schadet als nützt. Die Konkurrenz reagiert mit Freibierwochenenden (DVD) oder verlängert die Öffnungszeiten (ACA).

Chip-Karte
Extragetränke und -speisen sollen auf der beim Check-in mit dem Spindschlüssel überreichten Chipkarte erfasst werden. Wer die Karte nicht braucht lässt sie besser im Spind, da bei Verlust Euro 100,-- fällig werden. Bei Übergabe auf Nullstand des Besucherkontos achten. Was die Cocktails und sonstigen alkoholhaltigen Getränke (Sekt, Sprit etc.) kosten nicht bekannt, Preisliste lag nicht aus.

Stolperfallen
Absätze im Boden sollten nicht nur mit Lichtbändern gekennzeichnet werden, sondern auch von jeder Laufseite sichtbar sein. Im Verbindungsgang mal ins Leere getreten, da Leuchtband nur von der anderen Seite deutlich sichtbar.
Gefährlicher als die schlecht gekennzeichneten Absätze im Boden auf dem Verbindungsgang ist die Steintreppe im Penthouse. Weniger für "Schlappeseppel" eher für "Stöckelwild" auf 20 cm Plateaus mit Pfennigabsatz. Das innenliegende Geländer bietet teilweise keinen richtigen Halt (vollverglaste Front). Die Steintreppenstufen sind zwar nicht aalglatt, haben aber auch keine(n) Antirutschstreifen oder-belag. Bei zunehmendem CDL-Verkehr mit 20 cm Absätzen wäre ein zusätzliches Außengeländer an der Mauerseite kein Fehler und großer Aufwand. Muß sich auf dem schlecht gesicherten Geläuf ja nicht erst ein Mädel Arm, Haxen oder Steißbein brechen.

Servicetarife der Mädels
Die erste halbe Stunde mit den Mädels schlägt mit Euro 50,-- zu Buche (FO, GVM,u.U. ZKFür Langzeitbucher soll jede weitere halbe Stunde Euro 25,-- kosten. Diese Preise würde ich im Einzelfall mit dem jeweiligen Mädel vorher abklären. Schon erlebt, dass mir CDLs beschieden haben, sich für Euro 75,-- die Stunde nicht verkaufen zu wollen. Kein Magnum spezifisches Phänomen. ). Für Extras wie FT sind Euro 25,--, für AV sind Euro 50,-- zusätzlich fällig, NRW-übliche Tarife.
Grüße

Pathfinder
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