25.07.2013, 14:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2013, 14:07 von Champion Lover.)
Ich blättere durch den Katalog der Europa 2 während ich an meinem Glas Rotkäppchen Jahrgangssekt nippe. Ja "die große Freiheit" , das wär schon was. Große Kabinen, alle mit Balkon, die Gelegenheit ganz leger mit den Reichen, Mächtigen und Schönen eine Flasche Sansibar Sekt zu lenzen, und überhaupt ganz relaxed und ohne Zwänge durchs leben zu gleiten. Während ich über die Frage "Ägais-Tour oder 'von Hongkong nach Vietnam' sinniere", denke ich über die Zielgruppe nach die HL in der "Welt" schildert "so ab 40", passt ja, "nicht mehr ganz so steif und formal", ich bin total locker, "beruflich erfolgreich", klar doch, sowieso," ab etwa 5000 E Nettoeinkommen", Hmm, Hmmmmmmmh, Ich schaue auf meine Gehaltsabrechnung: ich sehe da vieles, aber keine vierstellige Zahl die mit 5 beginnt! Und mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Wohlverhaltens-Zulage? Immer noch deutlich unter 5000! Ich komme ins Grübeln. Würden mich meine Mitpassagiere als einen der Ihren akzeptieren? Oder würden sie auf mich herabsehen? Oder mich gar als Personal ausser Dienst betrachten? HMMMMMM!
Also vielleicht doch lieber das Clubschiff Aida? Es lag rein zufällig am Osthafen vor Anker, also warum nicht mal unverbindlich vorbeischauen?
Beim Empfang erwartet mich schom wummernde Musik. ich mach mich erstmal frisch, hol mir ne Cola, und bekomme dann mitgelteilt, dass ich einen Platz am Captains Table erhalten habe. Eine große Ehre. Der Captain stellt sich mir als… Aida… vor. Cpt. Aida sieht der FMH Aida wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich, hat aber blondierte Haare, die stellenweise ein ganz klein wenig ins orange gingen. Der Busen ist ein klein wenig kleiner. Aber sonst, wie Zwillingsschwestern.
Nachdem wir ein wenig Konversation betrieben hatten, zogen wir uns kurz ins Quartier des Captains zurück. Dort verwöhnte mich Aida erstmal mit Sweet Zungen Kisses, um sich dann knabbernd und küssend eine Etage tiefer in den Maschinenraum vorzuarbeiten, wo schon der Kollege Schwanz auf sie wartete.
Erstmal ein wenig hochblasen, dann in die Koje. Da ich angesichts der Hitze nicht so auf Ficken stand, und den Captain auch nicht in andere Umstände bringen wollte, wählte ich Cum-in-Mouth. Wie üblich eröffnete dies den Klöten ihren Tag im Glück, aber auch der Schwanz wurde ganz vortrefflich bedient. Erst langsam, dann immer schneller und vor allem immer tiefer nahm Aidas gierige Kehle den Schwanz in sich auf. Dieser wurde erst hart, dann härter, dann platzte er bald, und schliesslich konnte er es nicht mehr an sich halten. Fluten von Hodenmagma entluden sich in Aidas göttlichen Schlund.
Dann noch ein wenig Konversation, und die Übergabe von 100 Euro für die Schiffskasse. Anschliessend musste sie sich leider wieder ihren repräsentativen Pflichen widmen.
Nachdem ich ein wenig durch die heilgen Hallen gewandelt bin, werde ich zu einem zweiten Gang am Tisch der dritten Offizierin eingeladen. Gabriella Ihr Name (KF 34, A cups, so 1,60-1,65, rötlich-braune Haare, bei näherem Hinsehen so um die 25) angeblich aus Bulgarien. Die Bulgarische Schule des gekonnten Einsatzes der Zunge zur Beglückung des Mannes sagte mir schon immer sehr zu weshalb ich mich gerne hinzusetzte. Es wunderte mich ein wenig, dass sie quasi muttersprachlich mit den romulanischen Crewmitgliedern parlierte, aber auf so einem Schiff ist man ja international.
In Gabriellas Kajüte fängt es dann auch erstmal mit knabbern und küssen an, um dann mit the Blow weiterzugehen. Leider nicht sehr tief. Fehlanzeige leider auch beim Thema "klötenglück", welches hier leider kleingeschrieben wurde. Dezente Hinweise in der Richtung wurden aktiv ignoriert.
Dafür auf der Plusseite: Gabriella möchte beim Blasen gerne mit dem Finger massiert werden. Ich also mit dem Finger in richtung Mumu. Doch Ihre Hand sagt "nicht hier", sondern packt meine Hand ein Stück höher, direkt vor die Rosette…
Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und fange an zu massieren. Gabriela fängt an zu stöhnen und widmet sich dem Kollegen Schwanz mit größerer Hingabe. Ich massiere ein wenig weiter und versuche ein wenig einzudringen, doch "no, no", das geht leider nicht. Ob ich Ihren Arsch ficken wolle "It's gooood!". Glaube ich gerne, doch habe ich leider nicht genug Geld dabei. Ansonsten ist Gabriella ziemlich offensiv auf CIM-Bonus aus, etwas was ich angesichts Ihrer nicht gerade guten Blaserei nicht unbedingt unterstützen will.
Ich nehme also das Schicksal in die eigene Hand, lass Gabriela an meinen Ohrläppchen schlabbern, und haue mit Mühe und Not die zweite Ladung raus. Also Bulgarin ist Gabriella mit Sicherheit nicht!
Nachdem ich weitere 50 Euro für die Seefahrts-Sozialkasse überreicht habe wandere ich noch ein wenig durch die Hallen. Einerseits passe ich in den prolomatischen Stil, der hier gepflegt wird total rein, könnte mir Biere reinhauen bis ich grün werde. Andererseits will ich dauernd mit der Nase auf meine prolomatische Existenz gestossen werden? Eigentlich nicht . Zeit also, das Clubschiff Aida zu verlassen, nicht ohne mich vorher bei Captain Aida zu verabschieden.
Grüße, CL
Also vielleicht doch lieber das Clubschiff Aida? Es lag rein zufällig am Osthafen vor Anker, also warum nicht mal unverbindlich vorbeischauen?
Beim Empfang erwartet mich schom wummernde Musik. ich mach mich erstmal frisch, hol mir ne Cola, und bekomme dann mitgelteilt, dass ich einen Platz am Captains Table erhalten habe. Eine große Ehre. Der Captain stellt sich mir als… Aida… vor. Cpt. Aida sieht der FMH Aida wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich, hat aber blondierte Haare, die stellenweise ein ganz klein wenig ins orange gingen. Der Busen ist ein klein wenig kleiner. Aber sonst, wie Zwillingsschwestern.
Nachdem wir ein wenig Konversation betrieben hatten, zogen wir uns kurz ins Quartier des Captains zurück. Dort verwöhnte mich Aida erstmal mit Sweet Zungen Kisses, um sich dann knabbernd und küssend eine Etage tiefer in den Maschinenraum vorzuarbeiten, wo schon der Kollege Schwanz auf sie wartete.
Erstmal ein wenig hochblasen, dann in die Koje. Da ich angesichts der Hitze nicht so auf Ficken stand, und den Captain auch nicht in andere Umstände bringen wollte, wählte ich Cum-in-Mouth. Wie üblich eröffnete dies den Klöten ihren Tag im Glück, aber auch der Schwanz wurde ganz vortrefflich bedient. Erst langsam, dann immer schneller und vor allem immer tiefer nahm Aidas gierige Kehle den Schwanz in sich auf. Dieser wurde erst hart, dann härter, dann platzte er bald, und schliesslich konnte er es nicht mehr an sich halten. Fluten von Hodenmagma entluden sich in Aidas göttlichen Schlund.
Dann noch ein wenig Konversation, und die Übergabe von 100 Euro für die Schiffskasse. Anschliessend musste sie sich leider wieder ihren repräsentativen Pflichen widmen.
Nachdem ich ein wenig durch die heilgen Hallen gewandelt bin, werde ich zu einem zweiten Gang am Tisch der dritten Offizierin eingeladen. Gabriella Ihr Name (KF 34, A cups, so 1,60-1,65, rötlich-braune Haare, bei näherem Hinsehen so um die 25) angeblich aus Bulgarien. Die Bulgarische Schule des gekonnten Einsatzes der Zunge zur Beglückung des Mannes sagte mir schon immer sehr zu weshalb ich mich gerne hinzusetzte. Es wunderte mich ein wenig, dass sie quasi muttersprachlich mit den romulanischen Crewmitgliedern parlierte, aber auf so einem Schiff ist man ja international.
In Gabriellas Kajüte fängt es dann auch erstmal mit knabbern und küssen an, um dann mit the Blow weiterzugehen. Leider nicht sehr tief. Fehlanzeige leider auch beim Thema "klötenglück", welches hier leider kleingeschrieben wurde. Dezente Hinweise in der Richtung wurden aktiv ignoriert.
Dafür auf der Plusseite: Gabriella möchte beim Blasen gerne mit dem Finger massiert werden. Ich also mit dem Finger in richtung Mumu. Doch Ihre Hand sagt "nicht hier", sondern packt meine Hand ein Stück höher, direkt vor die Rosette…
Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und fange an zu massieren. Gabriela fängt an zu stöhnen und widmet sich dem Kollegen Schwanz mit größerer Hingabe. Ich massiere ein wenig weiter und versuche ein wenig einzudringen, doch "no, no", das geht leider nicht. Ob ich Ihren Arsch ficken wolle "It's gooood!". Glaube ich gerne, doch habe ich leider nicht genug Geld dabei. Ansonsten ist Gabriella ziemlich offensiv auf CIM-Bonus aus, etwas was ich angesichts Ihrer nicht gerade guten Blaserei nicht unbedingt unterstützen will.
Ich nehme also das Schicksal in die eigene Hand, lass Gabriela an meinen Ohrläppchen schlabbern, und haue mit Mühe und Not die zweite Ladung raus. Also Bulgarin ist Gabriella mit Sicherheit nicht!
Nachdem ich weitere 50 Euro für die Seefahrts-Sozialkasse überreicht habe wandere ich noch ein wenig durch die Hallen. Einerseits passe ich in den prolomatischen Stil, der hier gepflegt wird total rein, könnte mir Biere reinhauen bis ich grün werde. Andererseits will ich dauernd mit der Nase auf meine prolomatische Existenz gestossen werden? Eigentlich nicht . Zeit also, das Clubschiff Aida zu verlassen, nicht ohne mich vorher bei Captain Aida zu verabschieden.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.