Mainhattan Birthday, Alicia aka Claudia
Ihre bereits pornolike bestimmende Beinspreizung im Garten in meine Richtung als ich noch in der Strandmuschel lag, wobei ihr eindeutig wohl in der Sonne ihr Vötzchen heiß gelaufen war, schrie geradezu nach einem abkühlenden Eis am Stiel.
Zuerst mußte ich mir aber Gewissheit verschaffen ob mein Kumpel mich nicht im Stich lassen würde.
Also der wiederholten Aufforderung von ihr da sie sich bereits in den kühleren Schatten unter einem der Sonnenschirme abgelegt hatte gerne Folge geleistet.
Nun neben ihr liegend nur eine Handbreit von ihrer linken Titte entfernt begann ich ihre noch heute jungfräulichen Körper zu erkunden. Erst nur eindringlich ihre braunen Warzenhöfe studierend ging mein Blick über ihren flachen Bauch zu den breiten fraulichen Hüften.
Die griffigen leicht sonnengebräunten Oberschenkel wiesen schon eine kleine Spur von helleren Hautrissen auf, doch erst diese kleinen unbedeutenden Makel machen mir wieder bewußt das nicht nur an mir die Zeichen der Zeit ihre Spur hinter lassen.
Fast verlegen fing ich an sie dort zu streicheln. Die Berührung endete dann an dem neben mir ruhenden Busen.
Leicht umspielten meine Finger die sanfte Wölbung, der braune Warzenhof zog sich zusammen. Fest umschloß meine Hand den ganzen Naturbusen, erfühlte das zarte aber ebenso elastische Fleisch.
Sie fing an zu kichern und zeigte auf meinen Schwanz der wie eine suchende pendelnde Schlange sich vom bedeckenden Handtuch befreit hatte und nach einem schützenden Verlies suchte.
Noch einige Liebkosungen ihrer weichen jungen Haut und er würde auffällig stramm stehen.
Also nahm ich das bereits mehrfach in Aussicht gestellte Angebot, willst Du Sex mit mir, an und wartete im Garten stehend darauf das sie sich vorher noch einmal unbedingt frisch machen wollte.
Das Zimmer hinter den Duschen zum Nachbarn gefiel ihr wohl besonders, vor allem da dort die spürbare Wärme im Garten noch nicht so heftig eingedrungen war, wie ich es gleich bei ihr vorhatte.
Zuerst wurde auf dem Handy von ihr die Zeit genommen, und ganz perplex von ihr festgestellt, dass sie jetzt kurz vor Drei noch immer nicht gefickt worden ist.
Nur das nette Foto als Hintergrund gewählt, sie in einem Auto sitzend, behielt ich dabei in Erinnerung.
Leicht beugt ich mich dabei über sie. Mein Körper ganz nah an ihren Hüften.
Sie zog ihre silbernen Schuhe aus und wollte mir unbedingt ihre angemalten Fußnägel zeigen die sie übereinstimmend mit den Fingernägeln lackiert hatte.
Sie ist und bleibt dabei immer so ein unbekümmertes Mädchen als wenn sie einem Fremden ihren Teddybär zeigen wollte.
Nur das dieser nicht gänzlich Unbekannte bestimmt nicht nur ihren verloren gegangenen Bären über ihrem Vötzchen suchen wollte.
Die beiden Handtücher nutzen wir als Unterlage und sie legt sich ganz ungeniert mit breit geöffneten Beinen auf meines.
Doch statt ihrer Einladung zu folgen, sie zu lecken und damit ein wenig abzukühlen, fange ich an ihren Oberkörper mit Küssen einzudecken.
Absichtlich wandere ich dabei über ihre linke Brust zu der rechten, die bisher noch völlig ohne Streicheleinheiten auskommen mußte.
Dafür ziehe ich schön den Nippel in meinen Mund und kreise ein wenig mit der Zunge darüber.
Wohlige Geräusche höre ich dafür von ihr. Meine Arbeit weiter aufnehmend gelange ich fast zu ihrem Lustknopf, doch hier stoppe ich und setze mich zwischen ihrer abgelegten Oberschenkel.
Meine Hände streicheln nun ihre Beine hinab, die Elastizität ihrer Oberschenkel prüfend, gleiten meine Finger fast innen zu ihrer nackten Muschi.


Das ist zuviel für sie.
Sie reckt ihren Oberkörper auf und verschlingt meinen Schwanz bis zu den Eiern.
Wild küßt sie den harten Schwanz nur um ihn wieder tief in ihren Rachen aufzunehmen.
Ich reiche ihr das neben uns gelegte Kondom und sie reißt die Tüte auf.
Wie ein Kaugummi dreht sie den Verhüterli in ihrem Gaumen bis sie meint die Spitze mit dem Reservoir mit ihrer Zunge abgetastet zu haben.
Gekonnt zieht sie mit dem Mund das Gummi über den prallen Schaft auf.
Knallrot schimmert die Stange durch das elastische Material.
Meinen Schwanz packend lege ich mich zwischen ihre Schenkel, schaue noch einmal auf das feucht schimmernde Loch, und schon führt sie mich ein.
In ganzer Länge rutsche ich ohne ein verziehen ihres Lächelns in dieses bereitwillige Mädchen.
Leicht lege ich mein Körpergewicht auf ihrer einen Seite ab.
Meine linke Hand wandert unter ihre Arschbacke und ich fange an sie rhythmisch zu stoßen.
Weitere Zungenküsse fordert sie dabei von mir ein.
Ich konzentriere mich nur auf das weiche Fleisch auf dem ich liege.
Ihre dicken Brüste nur erahnend an meinen Nippel spürend, genieße ich das Gefühl tief in ihr zu stecken, während ihr Stöhnen immer lauter wird.
Ich könnte immer so weiter ficken, will aber sehen wie ich tief mit meinem Schwanz in sie einfahre.
Auf die Handflächen gestützt, bewege ich mein Becken wie beim Salsa-Tanz bevor ich ganz in sie wieder eindringe.
Fest und tief in ihr versuche ich sie zu animieren ihr Becken meinen Bewegungen anzupassen.
Wir tauschen die Position.
Sie will sofort von mir von hinten genommen werden.
Wahrscheinlich hat sie sich gemerkt, dass ich meistens dabei schon komme, wenn ihre festen geilen Arschbacken, beim ficken, von mir geknetet werden, und abwechselnd auch ihre nur noch leicht schwingenden Titten dabei in meinen Handflächen wiege.

Doch ich muss sie enttäuschen. Mehrmals ficke ich sie in immer mit harten Stößen gemischten Wellen von hinten durch.
Das Bild von ihr dabei in dem großen Spiegel vor uns entschädigt mich teilweise dafür dass sie versucht hatte mich so schnell kommen zu lassen.
Dafür will ich sie auf mir reitend noch einmal spüren.
Ihre geilen Arsch haltend, pflanzt sie sich auf meinen Pin.
Ihre Titten stehen über mir ab, als wollten sie mir sagen, beiß zu.
Während sie mich reitet, sauge ich dennoch nur wie wild an ihren Brustwarzen.
Umfasse hart das weiche Fleisch, forme daraus fast Spritztüten, die ich mit meiner Zunge anlecke.
Sie bewegt sich sehr geschmeidig und doch fehlt ihr die Luft bei dieser Hitze inzwischen im Zimmer das Tempo noch mehr zu steigern um mich endlich kommen zu lassen.

Ich nehme sie noch einmal von hinten, diesmal liegen ihre Beine zwischen meinen Schenkeln.
Tief dringe ich von unten kommend in sie ein.
Ihr aufrechter Rücken ermöglicht es mir sie an mich zu ziehen, während ich sie so von hinten an ihren Titten fest haltend, von unten stoße.
Ihre Hände hochgereckt wuscheln über meinen Kopf. Mein Kinn vergräbt sich in ihr Schulterblatt.
Mein Gewicht drückt sie nach unten.
Weiter stoßend drücke ich sie bäuchlings auf die Matratze.
Langgestreckt ficke ich über ihren Arsch liegend sie weiter.
Sie lächelt mich im Spiegelbild an und schließt bei jedem Stoß kurz die Augen.
Da bekommt sie plötzlich einen kleinen Schluckauf.
Mein Schwanz wird davon tief in ihrer Vagina zusammen gedrückt
Auf die Armbeugen gestützt erhöhe ich deshalb schnell mein Tempo bis mit einem letzten tiefen Stoß meine Eier endlich ihre aufgestaute Ladung zuckend abspritzen.
Sie will mich noch ein bisschen in sich behalten, doch der Schluckauf lässt den Schmierigen wie von allein aus ihrer Pussy gleiten.
Mit einem Zellstoffhandtuch rubbelt sie mir den Gummi von meinem immer noch dicken Schwanz ab.
Als ich das saugfähige Papier zum Abwischen des letzten Lusttropfens selbst benutzen will, besteht sie darauf ihn eigenhändig auszuquetschen.
Ein letzter Kuss auf die Öffnung meiner Eichel und sie entlässt meinen Freudenspender.
Seit 5 Jahren würde ich sie nun hin und wieder ficken, meinte sie dann zu mir beim kurzen AST als Abschiedsgedanken an mich.

Gruß vw
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