Hat sich Euer Verhalten im Paysex mit den Preisen verändert?

[ackermann21]

Ich muss sagen, dass ich nur noch zu Stammdamen gehe und bei neuen DL Foren checke. Wenn es keine Berichte gibt, wird die Nummer wieder gelöscht bzw. pausiert, bis es irgendwo doch Berichten gibt.

Kann ich verstehen,  aber wenn keiner mehr neue DL checkt und darüber Berichte schreibt ist auch keinem von uns geholfen. Daher ist ab und zu auch eine neue DL dran. Auch mit dem Risiko das Geld verbrannt wird.

[Figaro]

Ich gehe nur noch sehr selten in die Clubs, habe das extrem reduziert. Schuld sind die Mädchen mit ihren Mondpreisen (100€ für 30 min und dann oft auch noch Serviceeinschränkungen...).  Der Clubeintritt finde ich für das Gebotene in Ordnung, daran liegt es nicht.
Für mein Verständnis waren die Preise in Clubs immer so angelegt, dass man auch gerne mal 2, 3, oder 4 verschiedene Mädchen gebucht hat und gerne ausprobiert hat, ganz ohne lächerliche Serviceabsprachen. Dadurch haben sehr viele Mädchen ein Teil des Kuchens abbekommen. Heute versuchen sie  die wenigen Zimmer mit hohen Preisen und Extras zu versehen, um gut zu verdienen. Darauf habe ich keine Lust.
Manchmal war ich 2024 in Clubs, die noch 50€ für 30 min anbieten, oder war nur zum Wellnessen in großen Clubs ohne oder höchstens 1 Zimmergang.  War auch schön. Wenn ich dann beobachte, dass nach 10 min so mancher Herr wieder vom Zimmer kommt und 100€ überreicht, finde ich es sogar ganz amüsant. 

Natürlich darf jeder machen, was er für richtig hält, aber ich möchte so etwas nicht unterstützen. Da ist etwas aus den Fugen geraten, wenn die CDL wesentlich mehr verdient, wie so mancher Akademiker.....


Leisten könnte ich es mir, aber sehe da immer weniger Sinn darin.

[sieben]

Gerade die Freelancerinnen, die nur die Zimmermiete und ihre Annoncen bezahlen und sich die Abgaben z. B. für eine Hausdame sparen, was für uns doch eine klare Verschlechterung bedeutet, haben die Preise in kurzer Zeit sprunghaft erhöht.

Mag sein aber auch verständlich und eine faire Frelancerin wiil nicht abzocken und ihre Stammkundschaft verlieren.

Das ist aber auch genau der Zeitraum, in dem die Inflation in Deutschland deutlich angestiegen ist. Finde ich jetzt nicht überraschend, dass die SDLs da die Preise erhöht haben, weil ja auch ihre Kosten gestiegen sind.

Vom Verhalten gehe ich nicht weniger aber treffe meine Auswahl an Entscheidungen mit nehr Recherche und Verstand. 

Insofern...wenn der Service stimmt und keine Mondpreise aufgeführt werden bin ich gerne bei den Freelancerin. Dafür geh für die Stunde inzwuschen nur einmal im Monat hin, freue mich aber dann beim nächsten auf ein Wiedersehen.

[latinastecher]

Wenn man sich die Mädels anhört, sagen 90% dass das Geschäft schlecht läuft, und das schon länger. Ich denke das die Mädels die Preise teilweise so stark angehoben haben, um den Rückgang der Buchungen zu kompensieren und am Monatsende ein nahezu gleiches Einkommen zu haben.
Aber wenn dem so ist......muss ich sagen das die Mädels sich verkalkuliert haben.

[someonex]

Wenn man sich die Mädels anhört, sagen 90% dass das Geschäft schlecht läuft, und das schon länger. Ich denke das die Mädels die Preise teilweise so stark angehoben haben, um den Rückgang der Buchungen zu kompensieren und am Monatsende ein nahezu gleiches Einkommen zu haben.
Aber wenn dem so ist......muss ich sagen das die Mädels sich verkalkuliert haben.

Weiss ja keiner, ob alles von den Mädels kommt. Wenn eine im Sharks anfängt, wird die doch eingenordet. Da wird doch gesagt, was so verlangt werden sollte oder könnte. 
Wenn eine einfach wieder 50 Euro nimmt , gibt's doch Stress. Glaub ich zumindest. Zumindest Stress mit den Kolleginnen.

[latinastecher]

Ja da gebe ich dir Recht. Ich meinte das auch mehr auf die Wohnungen bezogen. Die Wanderhuren die von Stadt zu Stadt ziehen, sind oftmals in Häusern mit verschiedenen Appartements. Und wenn man sich das dort anschaut, nehmen die Frauen dort oftmals unterschiedliche Preise. Nur wenn eine die Preise anzieht, ziehen irgendwann die anderen nach. Oder locken mit einem niedrigen Einstiegspreis um den Freier zu locken, und nehmen anschließend für alles mögliche Aufschläge, was bei mir die Stimmung kaputt macht.

[Stuart]

Zurück zum Thema und weg von Preisdiskussion bitte.

[Seppinho]

Ich habe es in den Nuller und Zehner Jahren geliebt, meine Abende und Nächte in den Großclubs zu verbringen. Cola, bei Partys World, das 5. Element waren meine Favoriten. Später aus Bequemlichkeit heimatnah viel im Heaven (ja, kein Großclub), dazu Stippvisiten deutschlandweit von Goldentime über Sakura, Sharks bis Artemis u.v.m. Wenn ich darüber nachdenke, vermisse ich es ein wenig.
Mit der Preisverdopplung, die mit der Kondompflicht einherging, nahm dieses ein schleichendes Ende. Die Preistreiberei bei rückläufigem Service brachte mich insgesamt zum Nachdenken und ich habe mein Fickbudget reduziert und gedeckelt. Heute bin ich noch 1x jährlich im Sommer im Sharks zum Wellnessen. Alles topp, insbesondere optisch. Allerdings bin ich von der dortigen Damenwelt absolut abgetörnt und könnte selbst wenn ich wollte keine zimmern, gefickt wird jeweils im Anschluss im Aldi. In den übrigen Großclubs war ich seit Jahren nicht.
Ich wurde Riesenfan vom Schieferhof (bin immer noch in der Trauerphase), dazu wenn, dann RTCs. Wurde so zum Tagesclubgänger und bin eigentlich nie wo, wo die CE mehr als 60 Euro beträgt.
Leider sind AcaG, Penelope, Babylon, Finca, Luderlounge alles nicht meine Clubs und ich gehe dort häufiger als nicht ungefickt raus. Aber kein Grund zum Jammern, mein Pay6 ist untegelmäßiger aber "bunter" geworden und das ist auch gut so. RTCs, Tagesclubs, mal ein Laufhaus, B2B Massagen, viele Stripclubbesuche, Urlaube mit Bezug zum Pay6, ...
Eigentlich müsste ich den geldgeilen Servicegraupen dankbar sein, dass ich mich nach Neuem umschauen musste.

[sieben]

...Eigentlich müsste ich den geldgeilen Servicegraupen dankbar sein, dass ich mich nach Neuem umschauen musste.

Anfangs hatte ich mich auch geärgert aber mir hat es auch geholfen much zu verändern...

mein Pay6 ist untegelmäßiger aber "bunter" geworden und das ist auch gut so.

So sehe ich das auch...

 RTCs, Tagesclubs, mal ein Laufhaus, B2B Massagen, viele Stripclubbesuche, Urlaube mit Bezug zum Pay6, ...

Ja, inzwischen auch mehr Ausflüge innerhalb Deutschland mit Bezug auf pay6 die ich ich nicht nur mit dem Sexdate sondern mit Essen, Hotel, Sightseen als ein ein Abenteuerliche Moment arrangiere.

[nomad]

Ich war jahrelang 1x pro Woche im Sharks und habe dort im Schnitt jedes Mal 2-4 Girls vernascht. War ich mal eine Woche nicht dort, dann hat das Personal beim nächsten Besuch gefragt, ob ich in Urlaub oder krank war. ;-) Dabei wurde es meist 1h pro Session, wenn man mal mit unbekannten Girls eine Niete gezogen hat, dann war ein Fuffi Futsch, aber das war noch zu verschmerzen.

Nach der Virus-Hysterie haben die Girls ihre Preise verdoppelt - seitdem gehe ich nicht mehr hin. Hätte man von 50 auf 60 erhöht, dann wäre das zwar fummelig zum bezahlen - aber ich hätte den Girls ihren Inflationsausgleich gegönnt.

Seitdem fröne ich dem Paysex nur noch gelegentlich, gehe in kleine Clubs oder suche mir Anzeigen raus, bei denen mir die Bilder gefallen und/oder gute Berichte existieren.

Irgendwann gehe ich auch mal wieder ins Sharks - aber hat nicht mehr jede Woche.

Wir sehen uns im Puff!

Nomad

[Bronco]

Als ich Ende letzten Jahres finanzielle Bilanz gezogen habe musste ich feststellen, dass ich zu viel Geld in den FKK Clubs verbrenne. Ich hatte die Wahl, die Anzahl Clubbesuche zu reduzieren oder bei anderen Hobbies zurück zu stecken. Beides will ich nicht. Also optimiere ich nun die Kosten wie folgt:

Früher habe ich in den Clubs öfters auch mal 1 Stunde gebucht. Jetzt buche ich nur noch 30min (ausser in den Clubs in NRW, wo man 1 Stunde noch für 100EUR buchen kann ).

Früher habe ich in den Clubs öfters Zimmer für 150EUR gebucht. Jetzt buche ich fast nur noch CDL's die 30Min inkl. Küssen, für 100EUR anbieten.
Interessanterweise sind die Zimmer dadurch nicht schlechter, sondern besser geworden. 
Die optischen Topshots für 150EUR werden sowieso gebucht und bieten teilweise eher mittelmässigen Service. 
Die vielen CDL der optischen Mittelklasse (hübsch, aber keine Topmodels) für 100EUR hingegen müssen sich schon mehr Mühe beim Service geben, um genügend Zimmer und auch Stammkunden zu generieren. 
Oder anders gesagt: Eine schlanke, hübsche 30-jährige lässt sich genauso gut ficken wie ein 20-jähriger Topshot, bietet aber oft besseren Service für weniger Geld.

In Städten mit überteuerten Clubs wie München oder Hamburg reduziere ich die Clubbesuche und gehe auch mal in die Laufhäuser. 

Das funktioniert bis jetzt ganz gut. Und es darf natürlich auch mal Ausnahmen geben, aber nur wenige.  In dem Sinne, fröhliches Ficken!