05.07.2007, 12:23
Hallo,
die Zusammenfassung vorweg:
- Hausmannskost ohne Zeitdruck für kleines Geld.
- Ein gemütlicher Fick mit einem hübschen, tageslichttauglichen Mädchen.
- Keine Akrobatik, keine Offenbarung, aber sehr angenehm.
Steckbrief (geraten oder geschätzt):
Alter: 20 Jahre oder wenig mehr.
Herkunft: Osten?
Größe: ca. 1,60 m
Frisur: Relativ lange, dunkelbraune, gelockte Haare.
Brüste: klein, aber nicht zu klein, wohlgeformt und echt. Sie könnten etwas fester sein, sind aber auch nicht schlaff.
Figur: Ihre Figur ist sehr gut. Sie ist schlank und zierlich ohne dürr zu sein, mit deutlicher Taille und einem netten Hintern. Ihre Haut ist in Ordnung, könnte aber etwas zarter sein. Das Gesicht ist passabel.
Ihre Art ist leise, freundlich und zurückhaltend.
Ein sicheres Erkennungsmerkmal ist ein Tatoo an der Außenseite ihres linken Unterschenkels.
Es ist ein Name mit fünf Buchstaben, senkrecht übereinander geschrieben und auffällig groß.
Was geschah:
Michaela stand in der Tür mit einem engen, weißen Kleid. Sie hatte aber nichts zu verbergen.
Auf die Frage was es kostet, ohne dabei zu definieren, was ich mit was meine, sagte sie 25, so trat ich ein, gab ihr das Geld und zog mich aus. Sie zog sich auch komplett aus und legte sich schon mal hin, während ich ins Bad ging.
Das Folgende kurz zusammengefasst:
Kurzes Vorbereiten, Gummi, Blasen, Reiter, Missio, Doggy, dann Handarbeit.
Zunächst überließ ich ihr die Regie, ab der Halbzeit äußerte ich meine Wünsche.
Sie machte alles ohne Widerspruch. Sie war insgesamt zwar eher passiv und routiniert, aber immer bei der Sache, ohne mir das Gefühl zu geben sie langweile sich. Michaela sprach kaum und stöhnte nicht, was ich okay finde. Da ich auch kaum etwas sagte, weiß ich nichts über ihre Deutschkenntnisse zu sagen.
Bei der abschließenden - auf meinen Wunsch - Handarbeit hatte ich ein schlechtes Timing. Es lief schon ein paar Minuten, als ich fragte "vielleicht ohne Gummi?". Als sie daraufhin begann das Gummi abzustreifen, füllte ich es. Wie gesagt, schlechtes Timing. Sie bemerkte es aber und machte noch das Beste daraus.
Nachdem sie mir das Gummi danach abnahm und ihn abwischte, ging ich wieder ins Bad, sie zog sich unterdessen wieder an. Während ich bei ihr war betrat sie das Bad nicht, als ich ging schloss sie aber erstmal die Tür. Sie machte auch keinen schmuddeligen Eindruck.
Ich war 20 bis 25 Minuten bei ihr und sie gab mir zu keinem Zeitpunkt Signale, dass es zu lange wäre.
Sie hat weder Flutschi noch Öl im Zimmer, was ich bei der Handarbeit vermisste.
Abschließend:
Michaela ist zwar nicht genau das, was ich eigentlich zu finden hoffe, aber deutlich besser als meine letzten Eroberungen Bebe und Ewa. Ich kann mir gut vorstellen wieder zu ihr zu gehen, da meine Eva leider zwei Monate Urlaub macht.
Wem gefällt, was ich beschrieb, dem kann ich Michaela gut empfehlen.
Gruß,
payforit
die Zusammenfassung vorweg:
- Hausmannskost ohne Zeitdruck für kleines Geld.
- Ein gemütlicher Fick mit einem hübschen, tageslichttauglichen Mädchen.
- Keine Akrobatik, keine Offenbarung, aber sehr angenehm.
Steckbrief (geraten oder geschätzt):
Alter: 20 Jahre oder wenig mehr.
Herkunft: Osten?
Größe: ca. 1,60 m
Frisur: Relativ lange, dunkelbraune, gelockte Haare.
Brüste: klein, aber nicht zu klein, wohlgeformt und echt. Sie könnten etwas fester sein, sind aber auch nicht schlaff.
Figur: Ihre Figur ist sehr gut. Sie ist schlank und zierlich ohne dürr zu sein, mit deutlicher Taille und einem netten Hintern. Ihre Haut ist in Ordnung, könnte aber etwas zarter sein. Das Gesicht ist passabel.
Ihre Art ist leise, freundlich und zurückhaltend.
Ein sicheres Erkennungsmerkmal ist ein Tatoo an der Außenseite ihres linken Unterschenkels.
Es ist ein Name mit fünf Buchstaben, senkrecht übereinander geschrieben und auffällig groß.
Was geschah:
Michaela stand in der Tür mit einem engen, weißen Kleid. Sie hatte aber nichts zu verbergen.
Auf die Frage was es kostet, ohne dabei zu definieren, was ich mit was meine, sagte sie 25, so trat ich ein, gab ihr das Geld und zog mich aus. Sie zog sich auch komplett aus und legte sich schon mal hin, während ich ins Bad ging.
Das Folgende kurz zusammengefasst:
Kurzes Vorbereiten, Gummi, Blasen, Reiter, Missio, Doggy, dann Handarbeit.
Zunächst überließ ich ihr die Regie, ab der Halbzeit äußerte ich meine Wünsche.
Sie machte alles ohne Widerspruch. Sie war insgesamt zwar eher passiv und routiniert, aber immer bei der Sache, ohne mir das Gefühl zu geben sie langweile sich. Michaela sprach kaum und stöhnte nicht, was ich okay finde. Da ich auch kaum etwas sagte, weiß ich nichts über ihre Deutschkenntnisse zu sagen.
Bei der abschließenden - auf meinen Wunsch - Handarbeit hatte ich ein schlechtes Timing. Es lief schon ein paar Minuten, als ich fragte "vielleicht ohne Gummi?". Als sie daraufhin begann das Gummi abzustreifen, füllte ich es. Wie gesagt, schlechtes Timing. Sie bemerkte es aber und machte noch das Beste daraus.
Nachdem sie mir das Gummi danach abnahm und ihn abwischte, ging ich wieder ins Bad, sie zog sich unterdessen wieder an. Während ich bei ihr war betrat sie das Bad nicht, als ich ging schloss sie aber erstmal die Tür. Sie machte auch keinen schmuddeligen Eindruck.
Ich war 20 bis 25 Minuten bei ihr und sie gab mir zu keinem Zeitpunkt Signale, dass es zu lange wäre.
Sie hat weder Flutschi noch Öl im Zimmer, was ich bei der Handarbeit vermisste.
Abschließend:
Michaela ist zwar nicht genau das, was ich eigentlich zu finden hoffe, aber deutlich besser als meine letzten Eroberungen Bebe und Ewa. Ich kann mir gut vorstellen wieder zu ihr zu gehen, da meine Eva leider zwei Monate Urlaub macht.
Wem gefällt, was ich beschrieb, dem kann ich Michaela gut empfehlen.
Gruß,
payforit