06.07.2009, 22:12
@freerider:
"Moskau wäre da auch mal mein Traum...aber alleine hätte ich nicht den Mut...ganz ehrlich...da ist Rio immer noch teuer zum ficken ..."
Siehst du, mir geht es umgekehrt, ich würd z.B. gern mal nach Rio fahren, aber alleine dort Nutten aufzusuchen, da hätte ich nicht den Mut dazu, ich habe zu viele Stories von Überfällen Kriminalität etc. dort gelesen und gehört, ein Menschenleben gilt in Brasilien ganz offensichtlich nicht viel.
Moskau (und Russland überhaupt) ist für Ausländer hingegen nicht gefährlich, die Wahrscheinlichkeit bestohlen oder überfallen zu werden, die dürfte in London, Rom oder Barcelona höher sein, Russen behandeln Ausländer meist mit Respekt- und Verbrechen gegen Ausländer werden in Russland strenger bestraft, dies ist bereits seit den Tagen des Zaren so.
Was es dort allenfalls gibt sind Trickdiebstähle, am bekanntesten ist diese Nummer:
Du spazierst die Strasse (meist eine ruhige Gegend, eventuell auch eine Unterführung) entlang und wirst von einem Typen überholt dem plötzlich ein Geldbündel aus der Tasche fällt, du rufst ihm hinterher, eventuell hebst du das Geldbündel auch auf um es dem Betreffenden wiederzugeben, nachdem sich der vermeintliche Verlierer zunächst überschwänglich bei dir bedankt hat, ändert er ganz plötzlich seinen Ton:
Du hättest ihm nicht alles wiedergegeben, es würden noch tausend Dollar fehlen etc.
Nun tritt plötzlich eine weitere Person auf, welche sich als Polizist ausgibt und einen (gefälschten) Polizeiausweis vorzeigt, er fordert dich auf deine Geldbörse vorzuzeigen um den Sachverhalt zu klären- wer sich darauf einlässt hat verloren, da man das Portemonnaie dann nur um einige Scheine weniger zurückerhält- und ehe man sich versieht sind der "Geldverlierer" und der "Polizist" im Getümmel verschwunden.
Das ist die "härteste" Nummer die ich aus Russland und der Ukraine kenne, ansonsten ist mir dort noch nie etwas wirklich unangenehmes widerfahren, vielleicht ein paar lautstarke Debatten mit Taxifahrern über den Fahrpreis, aber alles im Grunde völlig harmlos.
"Moskau wäre da auch mal mein Traum...aber alleine hätte ich nicht den Mut...ganz ehrlich...da ist Rio immer noch teuer zum ficken ..."
Siehst du, mir geht es umgekehrt, ich würd z.B. gern mal nach Rio fahren, aber alleine dort Nutten aufzusuchen, da hätte ich nicht den Mut dazu, ich habe zu viele Stories von Überfällen Kriminalität etc. dort gelesen und gehört, ein Menschenleben gilt in Brasilien ganz offensichtlich nicht viel.
Moskau (und Russland überhaupt) ist für Ausländer hingegen nicht gefährlich, die Wahrscheinlichkeit bestohlen oder überfallen zu werden, die dürfte in London, Rom oder Barcelona höher sein, Russen behandeln Ausländer meist mit Respekt- und Verbrechen gegen Ausländer werden in Russland strenger bestraft, dies ist bereits seit den Tagen des Zaren so.
Was es dort allenfalls gibt sind Trickdiebstähle, am bekanntesten ist diese Nummer:
Du spazierst die Strasse (meist eine ruhige Gegend, eventuell auch eine Unterführung) entlang und wirst von einem Typen überholt dem plötzlich ein Geldbündel aus der Tasche fällt, du rufst ihm hinterher, eventuell hebst du das Geldbündel auch auf um es dem Betreffenden wiederzugeben, nachdem sich der vermeintliche Verlierer zunächst überschwänglich bei dir bedankt hat, ändert er ganz plötzlich seinen Ton:
Du hättest ihm nicht alles wiedergegeben, es würden noch tausend Dollar fehlen etc.
Nun tritt plötzlich eine weitere Person auf, welche sich als Polizist ausgibt und einen (gefälschten) Polizeiausweis vorzeigt, er fordert dich auf deine Geldbörse vorzuzeigen um den Sachverhalt zu klären- wer sich darauf einlässt hat verloren, da man das Portemonnaie dann nur um einige Scheine weniger zurückerhält- und ehe man sich versieht sind der "Geldverlierer" und der "Polizist" im Getümmel verschwunden.
Das ist die "härteste" Nummer die ich aus Russland und der Ukraine kenne, ansonsten ist mir dort noch nie etwas wirklich unangenehmes widerfahren, vielleicht ein paar lautstarke Debatten mit Taxifahrern über den Fahrpreis, aber alles im Grunde völlig harmlos.
