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Was heisst denn Arbeitsvertrag?
PC hat doch immer betont, dass die Frauen freischaffende Subunternehmerinnen seien und dem PC für Ihre Leistungen Rechnung stellen!
Und das ist doch ein ganz andere Art Vertrag!?
Sagesesam, der da nicht mehr durchschaut
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sagesesam schrieb:Was heisst denn Arbeitsvertrag?
PC hat doch immer betont, dass die Frauen freischaffende Subunternehmerinnen seien und dem PC für Ihre Leistungen Rechnung stellen!
Und das ist doch ein ganz andere Art Vertrag!?
Sagesesam, der da nicht mehr durchschaut
Das wäre dann ein sogenannter "Werkvertrag".
Aber so oder so geht es in beidem darum, dass eine definierte Arbeitsleistung erbracht und dafür entlohnt wird.
Beim Arbeitsvertrag gibt es jedoch einen wesentlich umfangreicheren gesetzlichen Rahmen. z.B. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall...
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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24.07.2009, 08:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2009, 08:14 von tylerdurden.)
sagesesam schrieb:Was heisst denn Arbeitsvertrag?
PC hat doch immer betont, dass die Frauen freischaffende Subunternehmerinnen seien und dem PC für Ihre Leistungen Rechnung stellen!
gefährliches Spiel. Mich wundert immer wieder, dass das funktioniert, denn man könnte denen das Ganze auch als Scheinunternehmerschaft auslegen, da es hier nur einen Dienstherren zu geben scheint. Dann wären die Damen keine "Unternehmer" mehr, sondern Angestellte, was Sozialabgaben etc. zur Folge hätte. Ist aber nicht mein Problem.
sweetgirl schrieb:und genau da sehe ich das problem...eben in dem simulierten.. d.h. die chefin wusste von vornerein, das tanja kommt und in welcher funktion, zumal es auch paar tage vorher angemeldet war, und könnte rein theoritisch alle ihre mädels geimpft haben.
ich stehe nicht dem konzept FLATRATE skeptisch gegenüber.. sondern dem modell PUSSY CLUB.
standartzahlung: 120 euro.. davon gehen 25 euro steuer ab.. bleiben 95 euro..6-7 nummern am tag..
und ja an dem tag war wenig los.. am nächsten allerdings schon wieder 50 bis 60 frauen und 200 männer..(nachzulesen im flateratefucker).
tanja schreibt von 70 frauen.. das haben die wenigsten gäste da gesehen.. liegt da nicht die vermutung nahe, das die "dame" die frauen für diesen einen tag alle zur arbeit herangezogen hat?
und genau DAZU müsste jemand im PC regelmässig arbeiten, nicht offiziell von sexworker oder sonstiger organisationen.
denn der blick, den man als offiziell angekündigter "prüfer" sieht und das was im "normalen" betrieb abgeht.. das können 2 paar stiefel sein.
sweetie, trotzdem sehr dankbar für tanjas eindrücke!
Sorry sweetie, aber Deine Aussagen wundern mich doch etwas und mal ganz ehrlich :
1.) Woher nimmt man sich in Deutschland denn eigentlich das Recht heraus, die Offenlegung von Arbeitsverträgen zu fordern, die fremde Dritte miteinander geschlossen haben ???
Für mich gehen "arbeitsvertragliche Regelungen" genau zwei Leute was an, nämlich den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer. (In zweiter Instanz noch Behörden in Sachen Steuer etc.). Woher man sich das Recht nimmt, über anderer Leute Arbeitsweise und Angestelltenverhältnis zu urteilen, entzieht sich meinem Verständnis. Noch weniger verstehe ich es, wenn die Klagen EBEN NICHT aus den Reihen derer kommen. die dort arbeiten, sondern von außen, von Profilneurotikern.
2.) Klar KANN es "simuliert" gewesen sein, aber es KANN ebenso "Normalzustand" sein. Dies einfach mal so zu unterstellen halte ich für nicht sehr fair. Mit einer derart unsachlichen und nicht belegbaren Vernutung kann man natürlich jegliche Argumentation aushebeln, denn KÖNNEN kann natürlich alles.
Das Wichtigste ist doch :
- Gibt es Frauen, die so arbeiten WOLLEN ? JA, die gibt es.
- Gibt es Bedarf für solche Läden ? JA, den gibt es.
- MUSS eine Frau dort arbeiten ? NEIN, es zwingt sie keiner
- Hat die eine oder andere freischaffende Dame Angst, dadurch gingen
ihre Preise kaputt ? JA, haben sie
- Ist diese Angst berechtigt ? Imho NEIN, da komplett unterschiedliche
Kundschaft
Greetz
td
der noch nie im Pussy Club war, nicht hingehn wird und einfach nur von der Haltung genervt ist, dass Meute A der meute B einfach ihren Willen aufdrücken will, ohne selbst überhaupt davon betroffen zu sein
"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."
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24.07.2009, 09:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2009, 09:49 von backstage.)
Da leider gegen meinen Wunsch Internas bereits durch alle Foren geistern hier der öffentlich gemachte Bericht für alle!
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic...1749#61749
Ich frage mich, was bei manchen für eine Motivation dahintersteckt...
Flaterateclubs sind nicht das, was ich für erstrebenswert oder toll finde...
Nach wie vor würde ich nie dort arbeiten um meinen Lebensunterhalt zu verdienen... aber wer weiß, wenn es mir so schlecht geht das meine Kids nichts zu essen haben, dann würde ich dort arbeiten... auch für das Festgeld....und wäre wahrscheinlich froh überhaupt garantiertes Geld zu bekommen
So wie jeder von euch auch Jobs machen würde, die ihm nicht so liegen.
Tanja
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@Tanja
Die URL funktioniert nicht.
Gruß
lw
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Noch ne Stimme zum Thema "Ausbeutung:
na wer schon ... schrieb:
Diskussion um Flatrate-Bordelle
So funktioniert die Ausbeutung
Frauenrechts-Expertin Elvira Niesner im BILD-Interview
![[Bild: th_49758_huren_123_237lo.jpg]](http://img220.imagevenue.com/loc237/th_49758_huren_123_237lo.jpg)
Diese jungen Frauen verkaufen sich zum „Alles-inklusive-Tarif“
Von VERENA SCHULEMANN
Problem-Thema Flatrate-Puffs! Politiker kritisieren die menschenverachtende Art des Anpreisens von Frauen zu Dumpingpreisen. Sie fordern Nachbesserung von Gesetzen zum Schutz der Betroffenen.
Die Flatrate-Betreiber, allen voran die 26-jährige Rumänin Patricia Floreiu, die in Deutschland mehrere „Pussy-Clubs“ leitet, wehrten sich mit Anzeigen-Kampagnen.
BILD.de sprach mit Elvira Niesner, Leiterin der Organisation FIM – Frauenrecht ist Menschenrecht e.V., einer Beratungsstelle, die gegen Zwangsprostitution kämpft.
![[Bild: th_49760_niesner_123_69lo.jpg]](http://img16.imagevenue.com/loc69/th_49760_niesner_123_69lo.jpg)
Frauenrechts-Expertin Elvira Niesner beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema der Zwangsprostitution
BILD.de: Frau Niesner, wo liegt das Problem von Flatrate-Bordellen?
Niesner: Deutschland hat im Bezug auf Prostitution sehr liberale Gesetze, Sex kann einfach vermarktet werden. Was fehlt ist dagegen eine Kontrolle der Betriebe und ein Schutz der Frauen. Es gibt keine erlaubnispflichtige Konzessionierung, das heißt Kontrollen, wie sie beispielsweise für Gaststätten ganz selbstverständlich sind.
Die Flatrate-Betreiber sprechen von einem Monatseinkommen der Prostituierten von bis zu 7000 Euro monatlich. Ist das realistisch?
Niesner: Diese Summe ist unrealistisch. Ob Flatrate-Angebote oder nicht, offen ist immer, ob die Frauen letztlich das Geld bekommen, das ihnen zusteht. Fakt ist, dass wir es im Sexgeschäft mit einem großen Dunkelfeld zu tun haben, und dass die Frauen häufig extrem ausgebeutet werden und wenig verdienen.
Die Flatrate-Betreiber weisen auf den Umstand, dass die Frauen jeden Freier zurückweisen dürfen.
Niesner: Ob sie tatsächlich so frei sind, wie beschrieben, ist fraglich. Es ist immer ein großer Nachteil, wenn Frauen in die Situation kommen, in der einerseits gewisse Kundenbedürfnisse an sie gerichtet werden und andererseits von Betreiberseite die Anforderungen bestehen, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Die Gefahren der Ausbeutung und der sexuellen Fremdbestimmung sind groß.
Wie sieht die Ausbeutung von Frauen in diesem Gewerbe aus?
Niesner: Das beginnt bei wahnsinnig hohen Zimmermieten und Abgaben, die sie an die Betreiber der Etablissements und an Zuhälter zahlen müssen bis hin zu körperlicher Gewalt. Viele Frauen werden in die Verschuldung getrieben, ihnen werden übermäßige Abgaben aufgebürdet, die sie abarbeiten müssen. Oft jahrelang. Nach dem deutschen Gesetz spricht man von Menschenhandel, wenn eine Prostituierte über 50 Prozent ihres Verdienstes an einen Betreiber oder Zuhälter abgeben muss. Uns sind aber auch Fälle bekannt, da bekommt eine Frau von 300 Euro Verdienst am Tag gerade mal 50 Euro ab – und dafür muss sie zehn Freier bedienen.
Welche Frauen sind besonders gefährdet?
Niesner: Seit der EU-Osterweiterung trifft es meistens Frauen aus Ost-Europa. Sie sind häufig sehr jung, haben eine geringe Schul- und Berufsbildung, sprechen nicht unsere Sprache, kennen sich in Deutschland nicht aus, sind in Händler- und Zuhälternetze eingebunden und haben keine Kenntnisse von ihren Rechten. Hinzu kommt, dass die Frauen permanent das Bordell oder den Ort der Prostitution wechseln (müssen), so dass sie sich nirgends eingewöhnen und möglicherweise selbständig machen können. Aus ihrer Notsituation heraus sind diese Frauen oft mit wenig Geld zufrieden, denn im Herkunftsland liegt ihre Einkommensmöglichkeit bei null.
Auch in den Flatrate-Puffs arbeiten vornehmlich Frauen aus Ost-Europa, die häufig kein Wort Deutsch sprechen. Werden diese Frauen über ihre Rechte und Möglichkeiten aufgeklärt?
Niesner: Davon kann man nicht ausgehen. Da diese Frauen die Sprache nicht verstehen, sind sie auch mit den Gepflogenheiten, geschweige denn mit dem Rechtssystem und den Möglichkeiten in Deutschland nicht vertraut. Selbst wenn sie sich ungerecht behandelt oder gar ausgebeutet fühlen, besteht für sie faktisch kaum eine Möglichkeit, sich dagegen zur Wehr zu setzen.
Sollten die Gesetze verschärft werden?
Niesner: Wenn man das Geschäft mit dem Sex auf der einen Seite so breit ermöglicht, dann muss auf der anderen Seite auch gewährleistet sein, dass es Schutz für Prostituierte gibt. Das bedeutet: Sichere Arbeits- und Lebensbedingungen für die Frauen sowie Kontrolle der Einrichtungen und Verfolgung von Straftaten. Eine Arbeitsverbot für einschlägig vorbestrafte Personen in Bordellen und ein Zugangsrecht für Beratungsstellen sowie Gesundheitsvorschriften wie Kondompflicht wären zum Beispiel sehr wünschenswert.
Sollte man Flatrate-Bordelle verbieten?
Niesner: Bei Flatrate handelt es sich um eine Werbemaßnahme. Sexuelle Dienstleistungen zu Dumpingpreisen anzubieten, ist allerdings eine Art, die wir kritisieren. Rund 10 000 Frauen werden in Deutschland jährlich zur Prostitution gezwungen, nur ein Bruchteil dieser Verbrechen wird bekannt.
http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/24/...immer.html
Wieso sehen Frauenrechtlerinnen eigentlich immer so aus??? :24:
g >> b
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![[Bild: th_49760_niesner_123_69lo.jpg]](http://img16.imagevenue.com/loc69/th_49760_niesner_123_69lo.jpg)
wo bleiben die Kontaktdaten?
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Aligator schrieb:wo bleiben die Kontaktdaten?  Bittesehr:
Website schrieb:Kontakt
FIM e.V.
beraten informieren integrieren Varrentrappstraße 55
60486 Frankfurt am Main
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:wow: Danke! Ali :gD
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Um nochmal auf den ursprünglichen BILD-Artikel zurückzukommen ...
Da sieht man ziemlich genau, worum es eigentlich geht:
Zitat:Die aus Rumänien stammende Floreiu beschäftig vor allem Frauen aus Ost-Europa. Viele von ihnen stammen aus trostlosen Verhältnissen und gehen anschaffen, um ihre Familien und Kinder, die sie in der Heimat zurückgelassen haben, ernähren zu können. Für das schnelle Geld nehmen viele das Elend in Kauf.
Aha, es geht also um das Elend, vor dem man die Frauen bewahren will.
Zitat:Für Sex-Geschäftsfrau Floreiu ist eh alles eine Frage des Preises. Immer wieder verweist die Puff-Chefin auf das stattliche Monatseinkommen ihrer Huren zwischen 3500 bis 7000 Euro.
Möglich machen das die deutschen Gesetze zur Prostitution: In kaum einem anderen europäischen Land sind sie so tolerant gestaltet wie bei uns.
Nanu! Was ist denn jetzt plötzlich das Problem? Eben wollte man die Frauen noch vor dem Elend retten, jetzt regt man sich über die toleranten Gesetze auf, die solch stattliche Monatseinkommen ermöglichen. So so.
Es ist und bleibt eine reine Moral-Debatte. Niemandem geht es darum, irgendwen vor irgendwas zu retten. Man will nur keinen Puff vor der Haustür haben.
Wollte man hier wirklich Frauen schützen, warum kommt dann keiner auf die Idee Straßenstrichs zu verbieten? Dort ist die Arbeit (insbesondere nach Aussage der Damen selbst) am gefährlichsten. Aber Bürgerproteste regen sich gegen sowas immer nur solange, solange sich der Straßenstrich in der unmittelbaren Nähe der eigenen vier Wände befindet. Hat man ihn erstmal in irgendwelche entlegenen Industriegebiete vor den Toren der Stadt gedrängt, kräht plötzlich kein Hahn mehr danach.
Schon komisch irgendwie ...
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Aligator schrieb:wo bleiben die Kontaktdaten? 
Wie wär's denn hiermit?
Ich bin auf Deinen Bericht gespannt. Das wäre auch mal 'ne völlig neue Kategorie für unseren allseits beliebten "Soll ich es wagen"-Thread (so ungefähr ab Post #100).
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Also etwas gutes hat die Dabatte ums Verbot auch.
Ich hatte dort 3 Tage Schwerstarbeit verrichtet und bin die Anreise angetreten, weil ich Angst hatte, dass dieser Club bald beschlossen wird und ich etwas verpassen könnte.
Somit haben die an mir schon mal 210 Euro verdient....
Ich hoffe, dass der Pussyclub nicht schließen muss, aber sollte er seine Pforten nun schließen müssen, dann wäre es für mich nicht so schlimm, da ich nun eh schon fast alle Pussies gefickt habe, die ich wollte. Für mich ist der Club in Fellbach nun ehr uninteressant. Erst wenn wieder Frischfleisch kommt, würde es mich wieder in diesen Club locker
So denken mittelweile viele Leute, die aus Angst vor Schließung nun nochmals vorbeischauen....
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Hallo.
Muß nun auch mal meinen Senf zu diesem Thema geben,weil ich denke,daß einigen doch Informationen zu dieser Sache fehlen.Ich schreibe hier nur wegen dem Pussyclub HD,weil ich in der Nähe wohne.Fakt ist,daß die Stadt Heidelberg schon länger gegen den Pussyclub ermittelt,und dies in erster Linie wegen Verstoß der Nutzung und Baurechtsbestimmungen.Dies belegt,daß im Umkreis von ca.400m,6 weitere Bordelle ihre Dienste unbehelligt anbieten können.Jedes Gewerbe,Hotel,Disco usw.haben sich an strenge Auflagen zu halten und so sollte es auch hier einigemaßen sein.Wenn laut Berichte in diesen Räumlichkeiten,die ich aus früheren besuchen kenne,sich als über100 Gäste,und über 30 Mädchen tummeln,kommt mir das Grausen.Sollte hier mal eine Brandkatastrophe z.B.in der nicht genehmigten Sauna ausbrechen,was für ein Geschrei würde da verführt werden.Auch wollte ich nicht in der Haut des zuständigen Amtsleiters stecken.Gerade diese Clubs wecken doch alle Gegner der Prostituion,Frauen und Menschenrechtsorgarnisationen wach.Auch sollte man nicht so pauschal auf die Politik schelten,wenn man hört,daß in Norwegen und Schweden schon der Kontakt zu Huren strafbar ist,dann ist unsere Politik hier geradezu human.Ein gewisses überwachen und kontrolieren dieses Gewerbes muß sein,und kommt auch uns Puffgängern zu gute.
Gruß KSC 2000.
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Zitat:Flatrate-Bordelle sollen dicht gemacht werden
Justizminister Goll: „Verstoss gegen die Menschenwürde“
Der Streit um die Flatrate-Bordelle in Baden-Württemberg erreicht seinen vorläufigen Höhepunkt:
Staatliche Stellen sehen jetzt einen Weg dem Frauen verachtenden Treiben ein Ende zu setzen.
Die Bordelle werben mit „Sex mit allen Frauen, solange Du willst, so oft Du willst und wie Du willst“.
Ist damit in Heidelberg und Fellbach bald Schluss?
„Wenn man deren Werbung ernst nimmt, ist von einem Verstoß gegen die Menschenwürde der dort
arbeitenden Prostituierten auszugehen“, sagte Justizminister Ulrich Goll (FDP) dem Nachrichtenmagazin
„Der Spiegel“ laut Vorabbericht.
Aus Golls Sicht ist „das Selbstbestimmungsrecht der Frauen verletzt“. Damit liege auch „eine Störung
der öffentlichen Sicherheit vor“, die Polizei und Ordnungsbehörden zum Einschreiten berechtige.
Nach Angaben des Fellbacher Oberbürgermeisters und CDU-Landtagsabgeordneten Christoph Palm
werde „unter Hochdruck“ daran gearbeitet, „den Betrieb des Fellbacher Flatrate-Bordells in der jetzigen
Form zu beenden“.
Baden-Württembergs Sozialministerin Monika Stolz (CDU) will in Kürze eine Arbeitsgruppe mit
Vertretern des Justiz-, Innen- und Wirtschaftsministeriums einberufen, um das weitere Vorgehen
abzustimmen.
Die Flatrate-Betreiber, allen voran die 26-jährige Rumänin Patricia Floreiu, die in Deutschland mehrere
der sogenannten „Pussy-Clubs“ leitet, wehrten sich bereits mit großen Anzeigen-Kampagnen gegen
eine Schließung.
Bundesweit gibt es inzwischen Dutzende solcher Flatrate-Bordelle.
Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/25/...ssung.html
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KSC2000 schrieb:,wenn man hört,daß in Norwegen und Schweden schon der Kontakt zu Huren strafbar ist,dann ist unsere Politik hier geradezu human. Willkommen in Deutschland  Normwegen und Schweden haben auch Ihre eigene Landessprache und Gesetzgebung. Wir müssen deshalb aber nicht so sein wie "die".
lw
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
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KSC2000 schrieb:wenn man hört,daß in Norwegen und Schweden schon der Kontakt zu Huren strafbar ist,
Das treibt Huren und Freier in die Illegalität. Da ist dann nix mehr mit Kontrolle.
Stuart,
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Stuart schrieb:Das treibt Huren und Freier in die Illegalität. Da ist dann nix mehr mit Kontrolle.
Stuart, 
Ganz genau um noch eines draufzusetzen.... Ich kenne eine Menge Norweger, die sind ganz fickbesessen!!! Diese "Idioten" bezahlen ne Menge und riskieren Kopf und Kragen um mit ner ganz üblen abgefickten Schlampe, die aus ihrer Möse stinkt zu ficken...... Unglaublich, aber war! Wofür die viel Geld ausgeben damit würde ich nicht mal ficken, wenn ich noch 100 Euro bekommen würde! In Frankreich ist es ähnlich. Was da ein Schrott kostet ist echt unverschämt... Da hatte ich auch mal ne ganz dreckige Möse gefickt ( vor lauter Geilheit )
Später habe ich dann fast kotzen müssen, so hatte ich mich von mir geeckelt!
Deshalb : Kontrolle ist wichtig für alle, die mit der Fickerei nur im entferntesten zu tuen haben. Kontrollieren kann man nur etwas, was legal ist, in dem mal alle Karte offenlegt.
Wenn der Pussyclub gegen die Bauaulagen verstößt, dann sollte er geschlossen werden. Danke für deine Meinung. So hatte ich das noch nie gesehen! Da hat du recht! Auch der Pussyclub muss sich an die Spielregeln halten!
Wenn jedoch alle Sicherheitsbestimmungen berücksichtig werden, dann sollte niemand mehr etwas gegen das wilde Treiben haben!
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Hallo LW und Stuart.
Ich finde das in Norwegen und Schweden ja auch nicht gut.Brachte den Vergleich nur,weil bei uns jede Aktion von Staatsseite aus kritisiert wird.
Gruß
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