Ein weiterer FK ist eingetroffen, mit dem sich prima die Zeit totschlagen läßt. Es gibt neben dem Buffet Gegrilltes – scharf gebraten, daß mit frisch Gezapften hinunter gespült werden kann. Das ist auch die Hauptbetätigung der nächsten Stunden. Partystimmung kommt keine auf. Dazu bedarf es neben Girlanden, BBQ und Faßbier auch Stimmungsmacher/Innen und etwas mehr Partygäste.
Die anwesenden Girls sprechen mich nicht so an, zumal sich dann auch noch Leyla vor 19 Uhr und Lori gegen 20 Uhr auf den Heimweg machen. Der Cheffe verspricht zwar, noch 2 Trümpfe aus dem Ärmel zu ziehen. Doch die lassen auf sich warten.
Ich nehme mit dem Thekenschatz Anita flirtend Kontakt auf, die erst irritiert darauf reagiert, dann aber im Schutze des Tresens drauf eingeht. Einen entsprechenden
Fetenhit texten wir simpel um, skandieren lauthals
Anita, Du geile Sau und bringen so den Saal kurzzeitig zum Brodeln.
Irgendwann, ist's Zehne?, taucht eine bestens aufgelegte Vivian auf (ja, jene mit dem sommersprossigen Gesicht

). Harte Konkurrenz für Angie. Ich werde mich entscheiden müssen; die ablaufende Zeit läßt nur noch ein Zimmer zu.
Obwohl
Angie endlich frei ist, scharwenzelt sie vor meiner Nase rum, anstatt direkt zu mir zu kommen. Daß ich geneigt bin, ihr aufs Zimmer zu folgen, hatte ich ihr zuvor deutlich gemacht. Sie spielt gerne; mag gefragt werden.

Beim nächsten Vorbeihuschen greife ich sie mir. Als hätte sie darauf gewartet, werde ich mit Küssen belohnt. Ich enthebe sie ihres sicheren Standpunktes und trage sie zum Rondell, wo wir das Begonnene in der Horizontalen fortsetzen. Die honigsüßen Worte, die sie mir dabei ins Ohr flüstert, bringen mein Blut zusätzlich in Wallung.
Wir belegen eine Spielwiese im Kino, in dem sich gerade Aurelia (nein nicht die) die Zeit vertreibt. Sie läßt uns allein. Auch
Angie entschwindet, sich frisch machen. Da meine letzte Dusche auch schon Stunden zurück liegt, suche ich ebenfalls eine Naßzelle auf. Überrascht schaut Angie, über ein Bidet hockend, auf.
Will nur schnell duschen. „Kann ich mit?“
Gerne.
Nunmehr beide blitzblank gewienert, kommen wir auf dem Bett zum Liegen und in Fahrt. Erschrocken nach der ersten Knutscherei: „Schmeck ich nach Alkohol? Ich muß Zähne putzen.“
Das paßt bestens zu meinen 10 Bierchen, beruhige ich sie. Ob mir das aber keine anderweitigen Probleme bringt? durchfährt es mich siedend heiß.
Angie teilt meine Bedenken nicht.
Und sie sollte Recht behalten. Stramm wie ne
Morgenlatte um halb fünf ist das eben noch schmächtige Würstchen und das bevor sie Hand oder Mund angelegt. Magie - oder erotische Ausstrahlung.

Ihr Blick. Ihr Anblick. Ihre natürliche Begabung zu Willen zu sein.
Wir zerwühlen bei unseren gegenseitigen Erkundungen das Laken, verkehren oh-raaal, verlustieren uns durch verschiedene Stellungen. „Mist!“ entfährt es ihr, nachdem sie den leeren Präser runter gezogen hat.
Hey, ich war noch gar nicht fertig! Angie demonstriert mir noch einmal ihre Oral-Künste in besonderer Weise. Und als alles schön eingeweicht ist, spüre ich ihren Finger in meinem Innersten. Die andere Hand umfaßt die Wurzel, die Zunge ist mit genitalen Sauereien beschäftigt. Dazu ihr meine Reaktionen beobachtender Blick. Ich danke dem Gott des Hopfens, der mich das so lange aushalten läßt.
Nach einer weiteren Knuddelattacke bietet mir
Angie ihre pralle Oberweite zur spanischen Spielart des Verkehrens an. Dazu eignen sich ihre

ausgezeichnet. Schweiß und Speichel vermischen sich zu natürlichem Schmierstoff. Mein Luststachel rutscht hin und her, die Eichel wird bei jedem Zieleinlauf oral begrüßt. Langsam ist wirklich Holland in Not. Der angestaute Saft macht sich auf die Reise und ergießt sich schubweise auf ihr Dekolleté. Ein Spritzerchen verirrt sich auf ihre geschlossenen Lippen.
Angie verreibt sich die Ladung großflächig. „Vorsicht, Du machst Dich voll.“ warnt sie, als ich mich auf ihr lege.
Sehr rücksichtsvoll, gell? 
Ein Rinnsal, daß ihren Halsschmuck zu erreichen droht, stoppe ich mit der Zunge, was zur allgemeinen Erheiterung führt.
Wir knuddeln, busseln und tätscheln uns auf normale Betriebstemperatur runter bis zum unvermeidlichen
Time over.
Angie, D, Anfang20
163 cm, KF38, D-Cups
schwarze lange Haare
erfahrene Services:
ZK, FO, EL, CL, 69, ZA, FA, GV, TF
Optik: lecker Wonneproppen (von der HP adaptiert)
Gf6-feeling: yep
Performance: Lovemachine
30+x min – 50€
25€ Sauereizuschlag
Nach einer doppelten Schorle und einem 3fachen Expresso, der sich immer noch winzig ausnimmt in dem Tässchen, lasse ich den Abend mit SmallTalk an Theke ausklingen.
Das Salz in der Suppe eines Babylonbesuchs –
Die Cash-Phase:
Da zwischen beiden Nummern Welten liegen, was Können und Wollen anbelangt, beschließe ich unüblicherweise einen
Noch-Präsidenten des DFB auf Angies Salär draufzulegen und rechne nochmal: 2 halbstündige Nummern ohne Extras zu 50€ + Tip macht 120€.
Eigenartigerweise erstaunt mich die aufgerufene Forderung nach 175€ nicht sonderlich, eher die Tatsache, daß gerade Moni korrekt abgerechnet hat.
Während ein zeitliches Mißverständnis mit Angie schnell ausgeräumt ist, ist der Aufpreis für „Sauerei“ nicht verhandelbar. Ist mir auch zu blöd. Ich will mich jetzt nicht ärgern, sondern einfach entspannt nach Hause cruisen. Und das mach ich dann auch, nicht ohne Anita ein letztes Mal anzuschmachten.
Liebling
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...