Nach meinem Klingeln an der diskreten Eingangstür mit fett leuchtender „
EROTISCHE MASSAGEN und mehr...
OPEN“ Leuchtschrift, öffnet mir eine Frau in den fünfzigern und bittet mich herein. Ihren Namen sagt sie mir nicht.
Nett, wie ich immer bin, erkläre ich ihr keinen Termin zu haben, aber schauen zu wollen, was für Mädels verfügbar wären. Ich werde in ein VZ geführt und Madame zitiert dann drei Frauen herbei, die sich nacheinander mit Handschlag bei mir vorstellen. Michelle ist die erste, die im Türrahmen erscheint. Wie diese mir später erzählt arbeitet sie schon fast 10 Jahre in diesem Job. Die Fotos auf der Website schmeicheln ihe sehr

. Es ist zwar eindeutig Michelle darauf zu sehen und, ich meine, bearbeitet sind die ebenfalls kaum, aber die Bilder sind halt älter! Dummerweise bin ich aufgrund meiner Dirnenrecherche schon irgendwie so auf diese Frau gepolt, dass Paulina und Nancy, die sich als nächstes vorstellen, recht changenlos sind.
Paulina, Mitte 30, KF38, nette OW, ganz hübsch...
Nancy, Mitte 20, KF38/40, große OW, optisch weniger mein Ding...
...tja...so wähle ich Michelle, sage dem HD, dass ich eine Stunde bleiben möchte und dieser erklärt mir noch umständlich, dass ich meine gewünschten Extras mit Michelle selber klären soll. Diese erscheint mir daraufhin, als sie sich aus dem Schatten des dunklen Wohnungsflurs auf mich zubewegt, wie folgt:
• Gesicht: schmal, wie auf den Fotos, am linken Auge zerknittert (vernarbt?)
• Haare: schwarz, glatt, lange, wie auf den Bildern
• Haut: hell, etwas käsig
• Figur: KF36/38
• Tittis: klein, hängend
• Größe: ca. 150cm – 155cm
• Alter: mindest, Ende 30, Mitte 40
• Herkunft: Russland
• Sprachen: verständigungsfähiges Deutsch
...sie ist aber von den Dreien irgendwie die „unhübscheste“...so will ich das mal nennen

...ich hätte einfach wieder gehen sollen...
Wenn Michelle lacht oder grinst, bekommt ihr Gesicht leicht mongoloide Züge und kurzzeitig durchfährt mich der Gedanke: „Ach du Scheiße...is die behindert????

“
Ist sie aber nicht. Die ist Vollprofi, verhalten nett, viel am lachen. Bei den Preisverhandlungen sage ich nur, dass ich neben dem für 100€ gebotenem Paket (FM, 2x GVM, 69, Massage) gerne FO hätte. 115€ ruft sie dafür auf. Das deckt sich mit allen von mir zuvor verglichenen Angeboten oder anders ausgedrückt, ich hatte mit diesem Preis gerechnet. Berlin ist halt nicht Hannover. Im Vergleich zu Hamburg ist es für das Programm sogar billiger...aber so sind wir uns einig.
Momentan ist Michelle noch geschickt in hübsche Unterwäsche eingepackt. Ich gehe kurz zum Frischmach ins ordentliche Bad. Die gesamte Lokalität ist im Übrigen recht angenehm. Das VZ groß, aber gemütlich, dezente Musik mit sphärischen Klängen, wie sie manchmal beim Chiroheilpraktiker zu hören ist, läuft im Hintergrund.
Michelle steht nun nackt vor mir. Ihr Bauchansatz ist überzogen mit Schwangerschaftsstreifen, die Mumu hat einen Zehntagebart, der rechte, obere Schneidezahn ist schief und steht aus dem restlichen Gebiss weit hervor. Zu spät zum Gehen...das Honorar ist sowieso schon übergeben.

Bleibt noch der Punkt, dass Michelle und ich ganz gut miteinander klar zu kommen scheinen. Ich will versuchen mich mit dieser seit langem für mich optisch unanttraktivsten Frau fallen zu lassen...quasi ein Selbstexperiment...rede ich mir ein.
Zu Beginn klappt das auch ganz gut. Ich liege mittelweile auf dem großen Bett und Michelle widmet sich mit ihrem Mund meinem Oberkörper und meinem Schwanz. Ihr Blasen ist ganz hervorragend. Ich fummele ein wenig an der Stoppelmumu rum. Auch entspanne ich mich gut, während Michelle, untermalt mit dezentem Gegrunze, den kleinen Doktor bearbeitet. Scheint ja ganz gut zu funktionieren...wenn man von den äusßeren Mängeln einmal absieht, bekomme ich einen recht guten Blowjob. Hätte ich es man dabei belassen...
Michelle posiert ihren flachen Arsch vor meiner Flinte. Davor hatte sie diese mit einem roten Gummi mit Erdbeergeschmack geschmückt. Ich fahre ein. Michelle ist gut bei der Sache, will hart gestoßen werden. Wir können uns in den zahlreichen Spiegeln, über die diese VZ verfügt, sehen. Ich find´s echt ganz geil...hätte ich es man dabei belassen!
Jetzt soll Michelle sich umdrehen und auf den Rücken legen. Bervor ich erneut in sie rein kann, schmiert sie jetzt aber zuerst Babyöl auf den Doktor und auf ihre Pussy...und hier meine Warnung an Euch, falls es bei einem Eurer Dates ähnliche Dinge zusammen kommen:
Kondome mit Strewberry Flavour, Mösensaft und Babyöl!
Bereits beim Einmassieren des Schwanzes, bemerkte ich, dass sich dass immer noch etwas fruchtige Geruchsaroma, dass das Ding beim Rausziehen noch hatte, in etwas anderes verwandelte...der Duft hat Ähnlichkeit mit dem, der meinem Kommposteimer in der Küche entweicht, wenn ich ihn mal öffne, um einen Kaffeefilter zu entsorgen.

„Das gibt´s doch nicht!!!“ schießt es mir durch den Kopf, als ich die Nudel wieder zurück in die Grotte drücke.
„So!!! Und jetzt fick mich mal richtig!!!“ höre ich Michelle´s fordernde Worte im Raum verhallen. Der Geruch beginnt sich zu verstärken mit der Heftigkeit meines Sportfickens im Missionar. Erschwerend kommt weiterhin noch dazu, dass ich Michelle´s Mund in dieser Stellung näher bin, als im Doggy. Dadurch schlägt mir nun in den regelmässigen Abständen ihres Keuchens und Stöhnens ein sehr herber Mundgeruch entgegen, der mich zu diesem Zeitpunkt dann völlig aus der Bahn wirft
...Druckverlust...
„Gestank von oben und unten!! Das kann doch nicht wahr sein!“ denke ich erbost, während ich aber zu Michelle sage: „Okay...lasst uns noch einmal von hinten!“
Bereitwillig schwingt sie ihre flache Kiste wieder herum und macht sich bereit. Das zweite Mal Doggy ist längst nicht so entspannt, wie das erste. Der unangehme Geruch aus der Verbindung Erdbeer-, Babyöl und Muschisaft bleibt...er hemmt mich unwahrscheinlich. Ich schliesse die Augen, atme durch den Mund und schaffe es, rammelnd wie ein Verrückter, irgendwann dann abzujagen.
Danach bin ich total alle und Michelle lacht sich schlapp darüber. Nun soll die Massage erfolgen. Ein zweites Mal GV schreibe ich zu diesem Zeitpunkt aber ab...ich kann nach so nem Höllengebumse sowieso nicht mehr.
Die nun folgende Massage ist für mich in Zusammenhang mit dem vorherigen Gebläse auch echt gut und ausdauernd. Mal fest zudrückend, mal sanft streichelnd. Michelle erzählt mir, an der einen oder anderen Massageschulung teilgenommen zu haben, um vernünftig, bzw. gut massieren zu können. Ich bestätige ihr, dass sie es gut macht und es kommt zu einem kleinen Smalltalk über Berlin, das Milieu und ein wenig über meine Bumsenfürgeldphilosophie. Dabei erwähne ich, dass ich situationsunabhägig immer versuche ein netter, guter Kunde zu sein, usw...
Michelle daraufhin: „Ja, is okay...aber für mich is immer scheiße, hihi!“
Ich unterhalte mich danach nicht mehr weiter mit ihr, sondern lassen sie meinen Rücken kneten bis es mir von der Zeit her, zumindest gefühlt, reicht. Die Stunde Aufenthalt in diesem Etablissement scheint wohl sowieso erreicht. Was mir dann aber auch ziemlich egal ist, denn ich hab abschliessend eine gute Massgage bekommen und habe fast schon abenteuerlich verbissen gefickt.
„Alles okay?“ möchte Michelle noch von mir wissen. Ich bestätige einsilbig und beginne mich anzuziehen. Die schwarzhaarige Frau verschwindet währenddessen irgendwo hin. Drei Minuten später versbschiedenen wir uns und Michelle lässt mich über den regulären Hauseingang wieder raus auf die Straße. Enttäuscht gehe ich was essen und wieder zurück ins Hotel.
Die ganze Nummer schrammt nur an einem Totalveriss nur vorbei, weil ich Blasen und Massage gut fand und genießen konnte!
Den Rest habe ich jetzt schon mit dem Schreiben dieser Zeilen abgehakt, bzw. verarbeitet. Das war schon durchaus zum Abgewöhnen. Das konnte ich hinterher jedenfalls schon für mich feststellen.
Ich kann auch nicht mit Sicherheit sagen, ob Michelle mit ihrer ehrlich getätigen Aussage: „...für mich is immer scheiße!“ wirklich verstandenen hat, was sie damit zum Ausdruck gebracht hat. Die Verständigung war halt an mehreren Stelle nur sehr dürftig zu führen und teilweise auch echt unzureichend. Natürlich kann man dann auch einfach sagen: „Du gehts zu ner Hure und bezahlst für nen bisschen Spaß mit der. Was soll die das auch gut finden?!“
Klar weiß ich das auch! Trotzdem war das für mich, nach all der Zeit im Pay6 und immer noch eine dünne sozialromantische Ader habend

, einfach doof! Deswegen hielt ich mich mit allen weiteren Äußerungen oder Konservationen zurück. Hätte ja sowieso nichts gebracht.
Michelle’s unterirdischer Mauldampf gibt ebenfalls gewaltigen Punktabzug und abschließend lässt sich über meinen Besuch im Club Amor nur sagen, dass er überwiegend ärgerlich bis gruselig war. Es wird keinen weiteren Besuch bei einem kommenden Aufenthalt in Berlin dort geben.

...und ein Halber...