04.01.2013, 09:44
Die letzte Vorsylvesterparty im Acapulco konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen.
Zwar war von mir bereits richtungsweisend die Abfahrt Richtung FaM genommen worden, doch statt die Kurve zu kriegen fuhr ich geradeaus und steuerte noch gerade rechtzeitig den nächsten Rastplatz mit angenehmer WC-Infrastruktur für leicht Verwesende an.
Zwar kam mir so ein Depp per Sprüngen die aussahen wie ein verunglücktes Känguru entgegen, als ich die viel zu steile Rampe für abgehende Fußgänger zum Aca hinauf fuhr, aber ansonsten war die endgültig beschlossene Fahrt recht kurzweilig.
Somit also gute 30 Minuten später und noch gerade vor Tore Schluss zur Happy-Hour-Zeit erhielt ich einen eingewiesenen Parkplatz.
An der Rezeption fragte ich dann ungeniert die für mich neue Einlass-Preis-Aktion nur gültig zum Wochenende nach.
Da ich vorhatte spätestens nach der zweiten Nummer wieder das Aca zu verlassen um evt. einen Zwischenstopp in Dierdorf bei der Finca-Erotica einzulegen, um dort noch ein Jahresabschluss-Fickerchen mit der Service-Granate Michelle aus Kenia zu absolvieren, war mir die Dead-Line bis 18 Uhr nur 25Uhr bezahlen zu müssen sehr recht.
Zwar hatte ich auch hier noch im Aca zwei Service-Höhepunkte im Blickfeld, doch leider war die eine davon bis Januar nicht anwesend wie mir die auskunftsfreudige hübsche Blondine am Empfang mitteilte.
Dabei nannte sie mich sogar ganz liebreizend „Schatz“ um mich wohl zu trösten, als wäre ich ein Nerd wie der akademische skurile Astro-Physiker aus der Big-Bang-Theory, der auch neuerdings in dieser US-Comedy-Serie von seiner liebreizenden blonden Wohnungsnachbarin bei entsprechenden Szenen so von ihr angesprochen wird, wenn ihn mal wieder die ganze Welt bemitleiden müsste aus seiner egozentrischen Sicht.
Wie üblich hatte mein Vorgänger den Spind zugeteilt bekommen, der von meiner Nummer nur unwesentlich abwich.
Platz einnehmend waren jetzt auch noch zusätzlich die Bänke mit Anbau-Spinden ausgestattet worden, die sich jedoch später als gelungene Konstruktion zum Abstellen von Plastikbechern für mich heraus stellten.
Ab zum Frühstück, welches inzwischen schon abgeräubert aussah, aber mir dennoch gut mundete.
Dafür waren die gute drei Fußballmannschaften ausmachende Anzahl an Liebesdienerinnen fast alle Neuland für mich.
Jeder Blick eine Entdeckung.
Die für mich auch neuen Getränkespender an der Bar sowie oben an der Theke im Kaminbereich beim Kino fand ich ebenso gelungen.
Nur die alt gediegene in sinnlichen rot bemalte Quelle im rundum nun geschlossenen Wintergarten für die Aussen-Restaurant Besucher, die diesmal nur Cola-Sirup spendete statt Wasser dazu zu geben, als die bisherigen Getränkespender im Do-it-yourself-modus für mich bekannt, trieb mich fast zur Verzweiflung.
Ebenso die für mich zu heiß eingestellten Infrarot-Wärme-Pilze, um den sitzenden Freier wie mir die Glatze ordentlich heiß zu machen wie eine Herdplatte.
Jedenfalls hatte ich immer kultivierte Essennachbarn am Tisch beim anständigen obligatorischen Grillfest zum Wochenende, sowie auch zwischendurch mal die nette Aussicht auf unverhülltes Fleisch von jungen Brüsten die über das Handtuch lugen, oder eben auch mit aufreizenden Dessous bekleidet, die eine Handtuchumwicklung deshalb nicht zwingend erforderlich machten.
Zwar war von mir bereits richtungsweisend die Abfahrt Richtung FaM genommen worden, doch statt die Kurve zu kriegen fuhr ich geradeaus und steuerte noch gerade rechtzeitig den nächsten Rastplatz mit angenehmer WC-Infrastruktur für leicht Verwesende an.
Zwar kam mir so ein Depp per Sprüngen die aussahen wie ein verunglücktes Känguru entgegen, als ich die viel zu steile Rampe für abgehende Fußgänger zum Aca hinauf fuhr, aber ansonsten war die endgültig beschlossene Fahrt recht kurzweilig.
Somit also gute 30 Minuten später und noch gerade vor Tore Schluss zur Happy-Hour-Zeit erhielt ich einen eingewiesenen Parkplatz.
An der Rezeption fragte ich dann ungeniert die für mich neue Einlass-Preis-Aktion nur gültig zum Wochenende nach.
Da ich vorhatte spätestens nach der zweiten Nummer wieder das Aca zu verlassen um evt. einen Zwischenstopp in Dierdorf bei der Finca-Erotica einzulegen, um dort noch ein Jahresabschluss-Fickerchen mit der Service-Granate Michelle aus Kenia zu absolvieren, war mir die Dead-Line bis 18 Uhr nur 25Uhr bezahlen zu müssen sehr recht.
Zwar hatte ich auch hier noch im Aca zwei Service-Höhepunkte im Blickfeld, doch leider war die eine davon bis Januar nicht anwesend wie mir die auskunftsfreudige hübsche Blondine am Empfang mitteilte.
Dabei nannte sie mich sogar ganz liebreizend „Schatz“ um mich wohl zu trösten, als wäre ich ein Nerd wie der akademische skurile Astro-Physiker aus der Big-Bang-Theory, der auch neuerdings in dieser US-Comedy-Serie von seiner liebreizenden blonden Wohnungsnachbarin bei entsprechenden Szenen so von ihr angesprochen wird, wenn ihn mal wieder die ganze Welt bemitleiden müsste aus seiner egozentrischen Sicht.
Wie üblich hatte mein Vorgänger den Spind zugeteilt bekommen, der von meiner Nummer nur unwesentlich abwich.
Platz einnehmend waren jetzt auch noch zusätzlich die Bänke mit Anbau-Spinden ausgestattet worden, die sich jedoch später als gelungene Konstruktion zum Abstellen von Plastikbechern für mich heraus stellten.
Ab zum Frühstück, welches inzwischen schon abgeräubert aussah, aber mir dennoch gut mundete.
Dafür waren die gute drei Fußballmannschaften ausmachende Anzahl an Liebesdienerinnen fast alle Neuland für mich.
Jeder Blick eine Entdeckung.
Die für mich auch neuen Getränkespender an der Bar sowie oben an der Theke im Kaminbereich beim Kino fand ich ebenso gelungen.
Nur die alt gediegene in sinnlichen rot bemalte Quelle im rundum nun geschlossenen Wintergarten für die Aussen-Restaurant Besucher, die diesmal nur Cola-Sirup spendete statt Wasser dazu zu geben, als die bisherigen Getränkespender im Do-it-yourself-modus für mich bekannt, trieb mich fast zur Verzweiflung.
Ebenso die für mich zu heiß eingestellten Infrarot-Wärme-Pilze, um den sitzenden Freier wie mir die Glatze ordentlich heiß zu machen wie eine Herdplatte.
Jedenfalls hatte ich immer kultivierte Essennachbarn am Tisch beim anständigen obligatorischen Grillfest zum Wochenende, sowie auch zwischendurch mal die nette Aussicht auf unverhülltes Fleisch von jungen Brüsten die über das Handtuch lugen, oder eben auch mit aufreizenden Dessous bekleidet, die eine Handtuchumwicklung deshalb nicht zwingend erforderlich machten.