12.01.2013, 10:36
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die Lust auf eine erotische Massage kommt manchmal sehr spontan und so führte mein Weg mich mal wieder in die Frankfurter City.
Als erstes schaute ich bei Pamelas Lounge vorbei und hatte gleich getroffen.
Anastasia öffnete mir die Tür und lud mich ein, zu schauen wer alles da sei. Eigentlich war meine Wahl da schon gefallen.
Anastasia hat das gewisse Etwas, sie ist sportlich schlank mit schönen Rundungen und einem hübschen Gesicht. Ihre slawische Art macht sie sehr geheimnisvoll und doch wirkt sie überhaupt nicht kühl oder unnahbar.
Sie spricht sehr gut deutsch, wir einigten uns auf den Ablauf und nachdem ich duschen war, bat sie mich ins Aqua-Zimmer, das schon angenehm vorgeheizt war. Anastasia entledigte sich spielerisch und sehr erotisch ihrer Dessous und bat mich auf die Matratze.
Ist schon ein geiles Gefühl auf einem Wasserbett massiert zu werden, obwohl ich erst befürchtet hatte, seekrank zu werden ;-)
Jede Bewegung lässt das Bett schaukeln, aber es pendelte sich mehr und mehr ein, ist ein bisschen wie schweben. Das Bett war beheizt und mit einem speziellen Laken abgedeckt, je mehr Öl ins Spiel kam, desto rutschiger wurde alles. Mit einer Leichtigkeit rutschte sie über mich, mal mit den Brüsten, mal mit dem Po und zeitweise auch mit der glattrasierten Muschi. In Rückenlage ging es genauso weiter, sie rieb sich zunächst selbst mit Öl ein und bat mich dann ihr zu helfen. Ihre ohnehin schon recht großen Nippel wurden richtig hart, als sie an mir hochglitt, bot sie mir ihr Brüste zum küssen an. Die Massage wurde
immer intensiver und das BodytoBody immer mehr zum Nahkampf. Da in dem Raum viele Spiegel sind konnte ich mich sattsehen und wurde immer heisser. Sie steigerte das Tempo langsam aber zielstrebig und brachte mich so immer mehr in Fahrt. Sie legte sich neben mich, ihren Körper an mich pressend, ihre Augen befeuerten mich, während ihre Hände mich erlösten.
Nach ein bisschen Smalltalk blieb sie auch während der Dusche kurz bei mir und entlies mich schliesslich sehr befriedigt in einen nasskalten Wintertag.
Skindeep