Mickey im Mc-Sex in Hamm

[Gourmetreiter]

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Mickey

Hamm

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Nach meinem Zimmer mit Elena habe ich mich dann mit Mickey beschäftigt. Sie saß einsam auf dem Sofa, die arabischen Dreibeiner würdigten sie keines Blickes, obwohl sie einige Male werbewirksam durch die wartende Menge hindurch marschierte. Sie nimmt selbst keinen Kontakt auf, ich denke, sie muss angesprochen werden. Gesagt, getan, und Platz genommen. Sie hat ein sehr hübsches, junges Gesicht, natürlich mit afrikanischen Zügen. Nach ein paar holprigen Sätzen kommt dann auch ganz langsam ein Gespräch in Gang.
Während ich erfahre, dass sie direkt aus Schwarzafrika stammt, forscht ihre Hand nach meinem besten Stück. Die Pause hat ihm gut getan, was sie auch sofort wohlwollend bemerkt. Also, ab aufs Zimmer.

Da die Zimmer im 1.OG alle belegt sind, steigen wir ins 2.OG auf. Dort gibt es hinter der VIP-Bar eine offene Reihe offener Paarungsboxen, von Seitenwänden abgegrenzte, aber auf der Stirnseite offene Kammern, nur aus Spielwiese bestehend.

Dort machen wir uns frei und ich darf  ihren gut gebauten, wirklich nicht zierlichen Körper oral erkunden. Sie riecht und schmeckt hervorragend.   Nach einem kurzen Ausflug ins französische wechseln wir die Position und es geht im Missionar weiter. Sie macht die Beine weit und hebt sie an, alles ohne Murren und mit spürbarem Erfolg. Irgendwann ist auch hier dann der Punkt erreicht, den Gummi zu füllen. Aber keine Hektik. Als ich ihr den wohlverdienten Lohn in Form des Chip überreiche bedankt sie sich mit einem süßen Lächeln und einem Küsschen.

Sie ist es wert, wieder besucht zu werden. Auf jeden Fall.

Es ist spät geworden und ich beschließe den Abend ausklingen zu lassen. Im Umkleideraum kommt dann noch eine der  beiden Jüngeren vorbei, ein echter kleiner, aufgeweckter und fröhlicher Fickfloh. Die muss ich das nächste Mal haben  


Ach ja, das ist Mickey:


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