Hallo in die Runde!
Animiert von dem positiven Bericht eines Forum-Mitglieds, dass sich erfolgreich und mehr als zufriedenstellend im Hinterhaus der E47 oral entsaften ließ, war es mir eine Herzensangelegenheit, mir die Dame mal aus der Nähe anzuschauen.
Da war ich wohl nicht der Einzige, denn das besagte Zimmer war während zweier Durchläufe 4 mal verschlossen (2 mal auf dem Weg nach oben, 2 mal nach unten).
Aber warum sollte es so etwas (bzw. "so eine") nicht auch im Nachbarhaus geben?
Da waren natürlich sehr viel Wunsch und relativ wenig Realitätssinn am Start, oder?
Nein!
Nachdem ich in den ersten dreieinhalb Stockwerken von E45 (HH) nur auf die üblichen Verdächtigen - mir viel zu dick, viel zu alt, und viel zu "ach-ich-weiß-nicht" - gestoßen bin, sah ich in Zimmer 404 (so die Nummer im Zimmerplan) eine rot gewandete, schlanke Blondine, die so überhaupt nicht in dieses Haus zu passen schien.
Sie saß vor dem Fernseher und schaute nur ab und zu zur Seite, um zu sehen, ob jemand Interesse an ihr haben könnte.
Als sie mich zaudernd im Türrahmen sah, stand sie auf, und stellte sich vor mich.
Das Alter ist - für mich - relativ schwer zu schätzen. Ich denke mal die 30 hat sie auf jeden Fall überschritten, und die 40 winkt schon aus nicht all zu weiter Nähe.
Sie ist - nach dem, was man unter dem sexy roten Kleid sehen konnte - wirklich schlank und hat schöne, lange Beine. Ihre Titten sind, wie schon mehrfach beschrieben, wirklich groß und sehr hübsch anzusehen. Das lange, glatte, blonde Haar umrahmt ein ansehnliches Gesicht, das dem einen oder anderen etwas derb erscheinen könnte, aber ich war vom Gesamtpaket sehr angetan.
Blieben die Modalitäten: 25,- Euro für Blasen, Ficken, und Anfassen mit Stellungswechseln. Ist ja mal ganz was Neues!
Ich fragte, ob sie blank bläst - Ja.
Ob sie sich wirklich komplett ausziehen würde? JA!
Könnte ich auch nur Blasen lassen und dafür in den Mund spritzen? JA!
Und dabei die Muschi fingern?
Ok, hier war der Bogen überspannt. Ich wurde Opfer eines deutsch-spanischen Redeschwalls, in dem mehrmals das Wort "billig" bzw. "Occasion" fiel und die Augen leicht zu funkeln begannen.
Nun war Diplomatie gefragt. Ich entschuldigte mich für meine übertriebenen Forderungen und Andrea fragte, ob ich jetzt komme, oder nicht.
Wir einigten uns auf Blasen ohne, bis zum Happy End.
Als ich das Zimmer betrat und die Tür geschlossen habe, wurde mir noch relativ deutlich gesagt, dass ich jetzt Hände und Schwanz zu waschen hätte, und von dem Moment an war Andrea wie ausgewechselt - im positiven Sinne!!!
Ich kenne das ja sonst nur umgekeht, aber Andrea wechselte sofort vom Verhandlungs- in den Dienstleistungsmodus.
Ich gab ihr das Geld und sie bedankte sich lächelnd.
Als ich mich ausgezogen habe machte sie übertrieben große Augen und zeigte auf meinen Schwanz.
Das kenne ich ja nun schon. Jetzt kommt sicher "So GROSS?!?! Oh nein, da geht nur Handjob und dann musst Du raus!"?
Im Gegenteil. Andrea spielte Begeisterung. "Oh! So schöne große Schwanz! Machen wir Porno mit Deine Schwanz!"
Sehr schön!
Während ich mich im Bad gewaschen habe, wuselte sie durch ihr Zimmer. Ich lauschte, ob sie vielleicht an meinen Sachen war. Die ganze Sache wurde nun langsam zu, um nicht zu sagen verdächtig positiv.
Aber ich habe ihr unrecht getan (und entschuldige mich hiermit dafür!)!
Nach keinen 15 Sekunden stand sie nackt hinter mir am Waschbecken, küsste mir die Schulter und den Oberkörper und knetete sanft meine Eier, während ich meinen Schwanz waschen wollte. Nicht leicht beim Eierkneten und so übernahm sie das dann.
Nach dem Abtrocknen zog sie mich vor das Bett, ging vor mir auf die Knie und lutschte und saugte an meinem Schwanz herum.
Es war wie ein Traum. Der einzige Negativpunkt war, dass sie alles tat, um mir den Zugang zu ihren Titten zu verwehren.
Wie schon in früheren Berichten zu Andrea beschrieben, sind sie groß, rund und künstlich, aber haptisch bis auf eine übertriebene Härte völlig in Ordnung.
Sie mag es wohl irgend wie nicht.
Als mein Drängen zu groß wurde, meinte sie nur "Du magst meine Titten", ölte sie ein, und begann einen angenehmen Tittenfick.
Nach ein paar Minuten wurde ich auf das Bett komplementiert und es ging in der Horizontalen weiter.
Hatte sie im knien noch ohne Handunterstützung geblasen, wurde nun alles aufgeboten. Leider auch Zähne.
Es war manchmal schon fast schmerzhaft, aber leider auch sehr geil. Auch ihre Griffe in die Eier mussten mehrmals korrigiert werden, bis es endlich als "angenehm" bezeichnet werden konnte. 3-4 mal hatte es schon etwas von "Fußball-in-die-Weichteile".
Für mich hatte das den "Vorteil", dass ich 2 mal kurz vor dem Kommen war, und die ganze Aufbauarbeit von Vorne beginnen musste.
Sie hielt übrigens während der ganzen Zeit Blickkontakt, und mit der Zeit ließ die Handunterstützung auch wieder etwas nach.
Trotzdem konnte ich es nicht mehr lange halten, und kam heftig und reichhaltig in ihren Mund. Sie behielt meinen Schwanz so lange im Mund, bis wirklich nichts mehr kam und entsorgte die Soße erst dann in ein Stück Küchenrolle.
Im Gegensatz zu vielen anderen Kolleginnen sprintete sie dann auch nicht gleich zum Waschbecken, sondern begann ganz unaufgeregt ein längeres Gespräch über verschiedene Facetten ihres Lebens. So weiß ich, dass sie demnächst einen Urlaub plant, dass man sie auch außer Haus (z.B. für Hotelbesuche) buchen kann, und was sie so in näherer Zukunft plant.
Was ich ihr nicht entlocken konnte waren ihre genauen Arbeitszeiten.
Ich traf sie am Nachmittag gegen 16:00 Uhr an, und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein.
Nachdem sie beim Ficken wohl nicht so entgegenkommend ist, und mich ihre mündlichen Fähigkeiten so zufrieden gestimmt haben, wird unsere Beziehung wohl auch auf diesem Status stehen bleiben, obwohl ich mir schon vorstellen kann, dass es ziemlich geil sein muss, Andrea mal so richtig durch zu nudeln.
Fazit: Für die Allrounder unter Euch könnte es eher durchwachsen sein. Für eine Oral-Entsaftung ist sie, wenn man es gerne etwas herzhafter mag, bzw. nicht ganz so schmerzempfindlich ist, eine sehr gute Wahl.
ACHTUNG - Eine Warnung an liierte und Bademeister, die vor der Arbeit zu ihr gehen:
Die Körperküsse fanden mit reichlich Lippenstift statt. Da könnte der eine oder andere von Euch in Erklärungsnöte kommen!
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!