01.06.2019, 08:00
Antonia ~ Straßenstrich Saarbrücken
Noch eins weiter auf der Dudweiler Landstraße Richtung Autobahn bei der Bushaltestelle (somit die letzte Dame in der Reihe) fand ich gestern Abend eine weitere Schönheit (Antonia) passend zu meinem Beuteschema. Schlank, sehr hübsch, auch so etwa 1,65-1,70, dunkle lange Haare, schwarze Jacke, heller Rock und Netzstrümpfe, ca. Anfang / Mitte 20.
Das war ja das Dilemma von vorhin bzgl. mich entscheiden zu müssen.
War dann später doch noch bei ihr. Sie wollte ebenso 50,- für FM & GVM. Auch ihr habe ich 40,- angeboten und sie stieg ein. Sie spricht ein klein wenig deutsch, wohl italienisch, aber bevorzugt scheinbar englisch.
Der „Verrichtungsplatz“ war eine schmale Durchgangsstraße. Ich fragte 2x nach ob das so stimmt... wenn da ein Auto durch will... Aber... es war nach ihrer Aussage okay... (es kam auch tatsächlich keiner in den paar Minuten)...
Überall lagen Tempos etc. rum. Ich finde sowas ist echt ´ne Sauerei und eklig hoch Drei!!
Damit machen sich die Mädels doch ihre Plätze selbst kaputt! Bei mir ist „hinterher“ noch nie irgendwas zum Fenster rausgeflogen bzw. einfach in die Umwelt geworfen worden! Ich habe noch immer alles korrekt entsorgt!
Vielleicht liegt es an den Freiern zukünftig ein wenig darauf zu achten. Kein Wunder, daß sich die Anwohner darüber beschweren und es immer mehr Sperrgebiete gibt! Ich würde mich auch beschweren, stören und anzeigen wenn ich Anwohner wäre!
Aber zurück zum Thema.. auch Antonia hat direkt auf „den schlaffen“ aufgummiert. Irgendwie war es jedoch das krasse Gegenteil zu der Nummer davor. Es folgte wildes, planloses rumgerubbele und gelutsche. Dazwischen Worte in englisch ohne Sinn. Sie sagte zum Beispiel was mit Water. Habe den Zusammenhang nicht verstanden: will sie etwas Wasser, fragt sie ob ich etwas Wasser will, fragt sie ob ich Wasser habe? Ich weiß es bis jetzt nicht. Das mit dem Wasser war nicht das Einzigste...
Mittendrin kam auch etwas à la 10 Euro mehr... also nachkobern! Ich fragte nur wofür... sie sagte sie habe doch kein Geld... Hab‘ ihr gesagt, ich habe auch kein Geld. Zu Beginn fragte sie mich übrigens sinngemäß auf englisch warum ich die 40,- passend habe und ihr nicht größere Scheine (zum wechseln ;-) ) gebe...
Anfassen ging gar nicht: ich hätte kalte Hände (18 Grad Außentemperatur jedoch war es mir schon vorher richtig warm). Freimachen zumindest obenrum? Fehlanzeige! Sie steckt das Geld oben links (in Fahrtrichtung gesehen) in den BH...!
Nach einigen Minuten hatte ich von dem Gelutsche, Gerubbele und sinnfreiem Englisch genug und habe es abgebrochen. Deutsch sprechen hat sie abgelehnt „bitte englisch“... Habe ihr gesagt „its okay“. Sie fragte kurz nach und verschwand direkt nach vorne um ihre Schuhe anzuziehen.
Vielleicht lag es daran, daß ich in den letzten 24 Stunden mehr als 1x... aber... ihre Handynummer stimmt nicht und sie wollte dann schnell „back to my place“... zum Abschied nur „Tschüss“ und weg war sie.
Fazit: ich denke sie hat trotzdem eine zweite Chance verdient... vielleicht lag es ja ein Stück weit an mir, daß „er“ nicht sofort stramm gestanden hat.
Wiederholung ja; aber nur wenn man(n) „voll geladen“ hingeht.... ansonsten kommt sie desinteressiert, lustlos und wie eine Anfängerin daher. Schade eigentlich!
Ich vermute irgendwo ist nur das schnelle Geld interessant... je mehr desto besser...
Noch eins weiter auf der Dudweiler Landstraße Richtung Autobahn bei der Bushaltestelle (somit die letzte Dame in der Reihe) fand ich gestern Abend eine weitere Schönheit (Antonia) passend zu meinem Beuteschema. Schlank, sehr hübsch, auch so etwa 1,65-1,70, dunkle lange Haare, schwarze Jacke, heller Rock und Netzstrümpfe, ca. Anfang / Mitte 20.
Das war ja das Dilemma von vorhin bzgl. mich entscheiden zu müssen.
War dann später doch noch bei ihr. Sie wollte ebenso 50,- für FM & GVM. Auch ihr habe ich 40,- angeboten und sie stieg ein. Sie spricht ein klein wenig deutsch, wohl italienisch, aber bevorzugt scheinbar englisch.
Der „Verrichtungsplatz“ war eine schmale Durchgangsstraße. Ich fragte 2x nach ob das so stimmt... wenn da ein Auto durch will... Aber... es war nach ihrer Aussage okay... (es kam auch tatsächlich keiner in den paar Minuten)...
Überall lagen Tempos etc. rum. Ich finde sowas ist echt ´ne Sauerei und eklig hoch Drei!!
Damit machen sich die Mädels doch ihre Plätze selbst kaputt! Bei mir ist „hinterher“ noch nie irgendwas zum Fenster rausgeflogen bzw. einfach in die Umwelt geworfen worden! Ich habe noch immer alles korrekt entsorgt!
Vielleicht liegt es an den Freiern zukünftig ein wenig darauf zu achten. Kein Wunder, daß sich die Anwohner darüber beschweren und es immer mehr Sperrgebiete gibt! Ich würde mich auch beschweren, stören und anzeigen wenn ich Anwohner wäre!
Aber zurück zum Thema.. auch Antonia hat direkt auf „den schlaffen“ aufgummiert. Irgendwie war es jedoch das krasse Gegenteil zu der Nummer davor. Es folgte wildes, planloses rumgerubbele und gelutsche. Dazwischen Worte in englisch ohne Sinn. Sie sagte zum Beispiel was mit Water. Habe den Zusammenhang nicht verstanden: will sie etwas Wasser, fragt sie ob ich etwas Wasser will, fragt sie ob ich Wasser habe? Ich weiß es bis jetzt nicht. Das mit dem Wasser war nicht das Einzigste...
Mittendrin kam auch etwas à la 10 Euro mehr... also nachkobern! Ich fragte nur wofür... sie sagte sie habe doch kein Geld... Hab‘ ihr gesagt, ich habe auch kein Geld. Zu Beginn fragte sie mich übrigens sinngemäß auf englisch warum ich die 40,- passend habe und ihr nicht größere Scheine (zum wechseln ;-) ) gebe...
Anfassen ging gar nicht: ich hätte kalte Hände (18 Grad Außentemperatur jedoch war es mir schon vorher richtig warm). Freimachen zumindest obenrum? Fehlanzeige! Sie steckt das Geld oben links (in Fahrtrichtung gesehen) in den BH...!
Nach einigen Minuten hatte ich von dem Gelutsche, Gerubbele und sinnfreiem Englisch genug und habe es abgebrochen. Deutsch sprechen hat sie abgelehnt „bitte englisch“... Habe ihr gesagt „its okay“. Sie fragte kurz nach und verschwand direkt nach vorne um ihre Schuhe anzuziehen.
Vielleicht lag es daran, daß ich in den letzten 24 Stunden mehr als 1x... aber... ihre Handynummer stimmt nicht und sie wollte dann schnell „back to my place“... zum Abschied nur „Tschüss“ und weg war sie.
Fazit: ich denke sie hat trotzdem eine zweite Chance verdient... vielleicht lag es ja ein Stück weit an mir, daß „er“ nicht sofort stramm gestanden hat.
Wiederholung ja; aber nur wenn man(n) „voll geladen“ hingeht.... ansonsten kommt sie desinteressiert, lustlos und wie eine Anfängerin daher. Schade eigentlich!
Ich vermute irgendwo ist nur das schnelle Geld interessant... je mehr desto besser...
