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Und siehe da, pünktlich um 22:33 Uhr tauchte sie auf und stand genau da auf der Herschelstraße, wo sie das erste Mal gesehen (ebenfalls 22:33 Uhr) und dann mitgenommen habe. Ich hielt an.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Wir verfielen in einen Smalltalk. Schließlich fragte sie mich, ob sie einsteigen könne und ich sie mitnehmen würde. „Ja, klar“, antwortete ich.

Wir fuhren zum Verrichtungsort. Sie redete wieder über das Wetter in Moskau. Sie erzählte zum zweiten Mal, dass es bis einschließlich April kalt sein kann, und dann im Mai schlagartig warm wird und der Sommer anfängt. Leider fand sich kein besseres Thema.

Wir kamen am Verrichtungsort an, der zum Glück so verlassen wie sonst auch war.

In weiser Voraussicht hatte ich den Beifahrersitz schon vor ihrem Einsteigen nach hinten bugsiert. Dummerweise hatte sie diesmal einen prall gefüllten Rucksack und eine dicke Tasche mit dabei, die sie jeweils rechts und links im Fußraum deponierte.

Ich machte mich untenherum frei. Marina ebenfalls. Sie nahm meinen Lümmel in den Mund. Ihr Gebläse war genauso gut wie die ersten beiden Male. Mein Zepter richtete sich auf.

Nach einer Weile wollte ich zum Ficken übergehen. Sie legte sich auf den Rücken auf den Beifahrersitz. Ich hatte etwas Schwierigkeiten in den Fußraum zu klettern, da der schon von ihren Gepäckstücken belegt war. Es klappte dann aber doch. Ein leichter Fischgeruch machte sich wieder breit.

In ihre enge Muschi einzudringen war diesmal kein Problem. Ich tackerte sie langsam und gefühlvoll. Ihren BH und ihr Oberteil zieht sie wohl nicht aus, aber egal.

Zu den geilen Pornoküssen bin ich leider nicht gekommen.

Schließlich konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich versenkte eine große Ladung tief in ihrer Liebeshöhle.

Wir säuberten uns, zogen uns an und fuhren zurück. Sie wollte wieder auf die Goseriede aussteigen. Ich überreichte den Lohn, sie verabschiedete sich freundlich und stieg aus.

Fazit: Die C-Probe verlief besser als die B-Probe, aber nicht ganz so schön wie die A-Probe. Wiederholungsgefahr theoretisch 100 %, Wiederholungsgefahr praktisch 0 % (habe sie seitdem nicht mehr gesehen).