Nach meiner Selbsterkenntnis, dass ich heute Laura und nicht Julia besucht habe, nachfolgend ein kurzer Bericht. Dass ich sie vor 2,5 Jahren schonmal gebucht habe, hatte ich irgendwie verdrängt. Man wird halt alt.
Ich bin heute gegen 10:30 Uhr durch die Brunnenstraße marschiert und habe zumindest die offenen Laufhäuser auf der linken Seite (vom Durlacher Tor kommend) abgeklappert. Mir war klar, dass ich zu der Zeit keine große Auswahl haben werde. Somit bin ich bei Laura eingekehrt, die mich proaktiv angesprochen hat und mit ihrer netten Art überzeugen kann.
Ihr Aussehen brauche ich nicht weiter zu beschreiben. Das kann man den Vorberichten entnehmen.
Wir haben für BFA und Muschi-Lecken 40 Euro vereinbart. Ich hatte nur einen 50-er. Bei Geldübergabe hat sie mich gefragt, ob ich die 50 Euro auch für 30 Minuten investiere würde. Dem habe ich zugestimmt.
Nach Entkleidung und Frischmachen im Bad haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht, wobei sie sich vorerst über mir positioniert hat. Ich konnte an ihren schönen weichen C-Titten spielen, lecken und saugen und ihren Körper mit meinen Händen erkunden. Laura ist für Körperkontakt recht empfänglich.
Beim Briefing hatten wir ausgemacht, dass die Erhöhung auf 50 Euro der Zeit zum Muschi-Lecken gutgeschrieben wird. Das war dann auch die nächste Etappe. Laura hat sich auf den Rücken gelegt und ihr Eingangstor schön weit geöffnet, sodass meine Zunge genussvoll ihre Arbeit machen konnte. Mit zunehmender Zeit hat sie schön mitgemacht, soll heißen, dass dezente Gegenwehr ihres Unterleibs zu vermerken war, ihre Beine recht fest um meinen Hals geschlungen und von Minute zu Minute lauter gestöhnt. Ich habe sie zwar nicht gefragt, ob ihr einer abgegangen ist, denke aber, dass gut 10 Minuten Mösen-Bearbeitung mit meiner recht flotten Zunge auch für sie ein Genuss waren.
Dann war ich an der Reihe. Auf dem Rücken liegend habe ich ein Blaskonzert bekommen, dass seines Gleichen sucht. Sie hat wie eine Wilde bis zum Anschlag geblasen, als ob es kein Morgen gibt. Ich hatte meinen Schwanz schon in recht vielen SDL-Schnauzen. Lauras Behandlung war ein glatte Eins. Beim Blasen wurden auch die Eier eingebunden, einfach genial.
Nachdem sie den längst strammen Meister oral verwöhnt hatte, wollte ich eigentlich einlochen. Laura war allerdings der Meinung meinen Lümmel unabgestimmt zwischen ihre stattlichen Euter zu schieben und mir einen Titten-Fick im Kombination mit einem HJ zu verpassen. Als Liebhaber großer und weicher Euter habe ich gegen ihren Plan keine Einwände gehabt. So hat sie es nach einer gefühlten Ewigkeit geschafft, dass ich einen Orgasmus vom Feinsten hatte.
Fazit: Sie ist keine Alternative, sie ist eigentlich ein Muss. Wer auf junge und knackige SDL steht, ist bei ihr sicherlich falsch. Sie bietet aber einen tollen Service und lässt sich gerne selbst verwöhnen. Ich werde sie definitiv wieder buchen. Hoffentlich merkt sich mein verficktes Gehirn ihren Namen und ich brauche nicht wieder erst zu fragen, welche SDL ich besucht habe.
Ich bin heute gegen 10:30 Uhr durch die Brunnenstraße marschiert und habe zumindest die offenen Laufhäuser auf der linken Seite (vom Durlacher Tor kommend) abgeklappert. Mir war klar, dass ich zu der Zeit keine große Auswahl haben werde. Somit bin ich bei Laura eingekehrt, die mich proaktiv angesprochen hat und mit ihrer netten Art überzeugen kann.
Ihr Aussehen brauche ich nicht weiter zu beschreiben. Das kann man den Vorberichten entnehmen.
Wir haben für BFA und Muschi-Lecken 40 Euro vereinbart. Ich hatte nur einen 50-er. Bei Geldübergabe hat sie mich gefragt, ob ich die 50 Euro auch für 30 Minuten investiere würde. Dem habe ich zugestimmt.
Nach Entkleidung und Frischmachen im Bad haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht, wobei sie sich vorerst über mir positioniert hat. Ich konnte an ihren schönen weichen C-Titten spielen, lecken und saugen und ihren Körper mit meinen Händen erkunden. Laura ist für Körperkontakt recht empfänglich.
Beim Briefing hatten wir ausgemacht, dass die Erhöhung auf 50 Euro der Zeit zum Muschi-Lecken gutgeschrieben wird. Das war dann auch die nächste Etappe. Laura hat sich auf den Rücken gelegt und ihr Eingangstor schön weit geöffnet, sodass meine Zunge genussvoll ihre Arbeit machen konnte. Mit zunehmender Zeit hat sie schön mitgemacht, soll heißen, dass dezente Gegenwehr ihres Unterleibs zu vermerken war, ihre Beine recht fest um meinen Hals geschlungen und von Minute zu Minute lauter gestöhnt. Ich habe sie zwar nicht gefragt, ob ihr einer abgegangen ist, denke aber, dass gut 10 Minuten Mösen-Bearbeitung mit meiner recht flotten Zunge auch für sie ein Genuss waren.
Dann war ich an der Reihe. Auf dem Rücken liegend habe ich ein Blaskonzert bekommen, dass seines Gleichen sucht. Sie hat wie eine Wilde bis zum Anschlag geblasen, als ob es kein Morgen gibt. Ich hatte meinen Schwanz schon in recht vielen SDL-Schnauzen. Lauras Behandlung war ein glatte Eins. Beim Blasen wurden auch die Eier eingebunden, einfach genial.
Nachdem sie den längst strammen Meister oral verwöhnt hatte, wollte ich eigentlich einlochen. Laura war allerdings der Meinung meinen Lümmel unabgestimmt zwischen ihre stattlichen Euter zu schieben und mir einen Titten-Fick im Kombination mit einem HJ zu verpassen. Als Liebhaber großer und weicher Euter habe ich gegen ihren Plan keine Einwände gehabt. So hat sie es nach einer gefühlten Ewigkeit geschafft, dass ich einen Orgasmus vom Feinsten hatte.
Fazit: Sie ist keine Alternative, sie ist eigentlich ein Muss. Wer auf junge und knackige SDL steht, ist bei ihr sicherlich falsch. Sie bietet aber einen tollen Service und lässt sich gerne selbst verwöhnen. Ich werde sie definitiv wieder buchen. Hoffentlich merkt sich mein verficktes Gehirn ihren Namen und ich brauche nicht wieder erst zu fragen, welche SDL ich besucht habe.