05.02.2007, 11:41
Hi Leute,
heute stand in der FAZ auf Seite 9 (untere Hälfte) ein interessanter Artikel über einen Unternehmer, mit dessen Karte über einen längeren Zeitraum vor fast 2 Jahren u.a. auch diese Beträge für besagte KiPo`s abgebucht wurden.
Trotz mehrfacher und festgehaltener Beschwerden bei seiner Bank, trotz registrierter Meldung des Datenklaus bezüglich seiner Kreditkarte, trotz Sperrung der Kreditkarte und obwohl die Bank auch von MasterCard USA seit Mai 2005 vorgewarnt war, wurde er mit der Haus- und Bürodurchsuchung heimgesucht.
Wohlgemerkt, ein Mitarbeiter der MasterCard USA hatte schon im Mai 2005 eine Werbemail für eine Internetseite nebst Abbuchungsfirma entdeckt und die deutschen Partner benachrichtigt, die dann die Polizei informierten.
Das hat die Deutsche Abteilung von MasterCard aber nicht davon abgehalten, die Daten trotzdem an die Polizei herauszugeben und einen unbescholtenen Bürger möglicherweise in den Ruin zu treiben.
Er selbst sagt, nur durch sein geistesgegenwärtiges Handeln, nämlich bei seiner Bank anzurufen, habe er verhindert, dass grundlos seine unternehmerische Existenz zerstört worden sei. Mittlerweile läuft hier ein Prozess auf Schadenersatz über 100 Mio.
Deshalb bleibe ich bei bei meiner hier vertretenen Meinung, diese Datenschnüffelei strikt abzulehnen.
Wie von mir vermutet hatten die Behörden genug andere Möglichkeiten, die Hintermänner ausfindig zu machen.
Für die Ermittlung der Nutzer hätte man sich dann etwas mehr Zeit lassen können für genauere Recherchen, aber das haben wieder mal alle verpennt und dafür müssen eventuell Unbeteiligte ohne Rücksicht auf die Folgen büssen.
Ich kann den Artikel leider nicht einstellen, da ich nicht weiß, wie das funktioniert.
Sloopy, der seine Befürchtungen bewahrheitet sieht.
heute stand in der FAZ auf Seite 9 (untere Hälfte) ein interessanter Artikel über einen Unternehmer, mit dessen Karte über einen längeren Zeitraum vor fast 2 Jahren u.a. auch diese Beträge für besagte KiPo`s abgebucht wurden.
Trotz mehrfacher und festgehaltener Beschwerden bei seiner Bank, trotz registrierter Meldung des Datenklaus bezüglich seiner Kreditkarte, trotz Sperrung der Kreditkarte und obwohl die Bank auch von MasterCard USA seit Mai 2005 vorgewarnt war, wurde er mit der Haus- und Bürodurchsuchung heimgesucht.
Wohlgemerkt, ein Mitarbeiter der MasterCard USA hatte schon im Mai 2005 eine Werbemail für eine Internetseite nebst Abbuchungsfirma entdeckt und die deutschen Partner benachrichtigt, die dann die Polizei informierten.
Das hat die Deutsche Abteilung von MasterCard aber nicht davon abgehalten, die Daten trotzdem an die Polizei herauszugeben und einen unbescholtenen Bürger möglicherweise in den Ruin zu treiben.
Er selbst sagt, nur durch sein geistesgegenwärtiges Handeln, nämlich bei seiner Bank anzurufen, habe er verhindert, dass grundlos seine unternehmerische Existenz zerstört worden sei. Mittlerweile läuft hier ein Prozess auf Schadenersatz über 100 Mio.
Deshalb bleibe ich bei bei meiner hier vertretenen Meinung, diese Datenschnüffelei strikt abzulehnen.
Wie von mir vermutet hatten die Behörden genug andere Möglichkeiten, die Hintermänner ausfindig zu machen.
Für die Ermittlung der Nutzer hätte man sich dann etwas mehr Zeit lassen können für genauere Recherchen, aber das haben wieder mal alle verpennt und dafür müssen eventuell Unbeteiligte ohne Rücksicht auf die Folgen büssen.
Ich kann den Artikel leider nicht einstellen, da ich nicht weiß, wie das funktioniert.
Sloopy, der seine Befürchtungen bewahrheitet sieht.