13.10.2019, 21:05
Die überdurchschnittlich attraktive CDL kann pro Nacht (12 Stunden) mit 8-10 HB-Kontakten rechnen. Bei einer 6 Tage-Woche lernt sie so mindestens 50 neue Schwanzträger kennen, macht ca. 200 Dreibeiner in einem Monat!
Viele arbeiten dabei während ihrer Periode. Praktizieren sie in einer Fickfabrik, erhöht sich die Anzahl der Kontakte um ein Vielfaches. Zudem ist auf Seiten der HB die Angewohnheit verbreitet, bei einem Clubbesuch mehrmals das Vergnügen, häufig mit unterschiedlichen Gespielinnen zu suchen.
Für die theoretische Durchseuchungsrate im Falle eines Infektionsrisikos bedeutet das eine Risikolage, die bestenfalls mit einem längeren Aufenthalt in Altersheimen oder auf Kreuzfahrtschiffen vergleichbar ist.
Damit hier keine Missverständnisse auftauchen, das Risiko geht selbstverständlich von beiden Seiten aus. Viren, Bakterien und Keimen ist jeder Wirt recht und bei einer Übertragung ist die Quelle letztendlich egal. Für die Wahrscheinlichkeit einer Infektion spielen dabei viele Faktoren eine Rolle: Immunsystem, Präventionsmaßnahmen, Disposition, Konstitution, Vorerkrankungen etc.
Auf Seiten der CDL ist das Infektionsrisiko durch die weitaus höhere Anzahl der Expositionen jedoch potenziert. Eine Betroffene gibt das Risiko über ihre männlichen Verehrer an ihre Kolleginnen weiter, die somit ebenfalls zu Überträgerinnen werden.
Viele arbeiten dabei während ihrer Periode. Praktizieren sie in einer Fickfabrik, erhöht sich die Anzahl der Kontakte um ein Vielfaches. Zudem ist auf Seiten der HB die Angewohnheit verbreitet, bei einem Clubbesuch mehrmals das Vergnügen, häufig mit unterschiedlichen Gespielinnen zu suchen.
Für die theoretische Durchseuchungsrate im Falle eines Infektionsrisikos bedeutet das eine Risikolage, die bestenfalls mit einem längeren Aufenthalt in Altersheimen oder auf Kreuzfahrtschiffen vergleichbar ist.
Damit hier keine Missverständnisse auftauchen, das Risiko geht selbstverständlich von beiden Seiten aus. Viren, Bakterien und Keimen ist jeder Wirt recht und bei einer Übertragung ist die Quelle letztendlich egal. Für die Wahrscheinlichkeit einer Infektion spielen dabei viele Faktoren eine Rolle: Immunsystem, Präventionsmaßnahmen, Disposition, Konstitution, Vorerkrankungen etc.
Auf Seiten der CDL ist das Infektionsrisiko durch die weitaus höhere Anzahl der Expositionen jedoch potenziert. Eine Betroffene gibt das Risiko über ihre männlichen Verehrer an ihre Kolleginnen weiter, die somit ebenfalls zu Überträgerinnen werden.