mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019
Samstag, 5. Oktober, Teil 2: letzter Abend, iBar und insomnia erneut, aber am Ende wieder Soi 6

Ich esse Fried Rice in Ananas im J‘Boom-Restaurant direkt auf der Ecke Pattaya Klang/Beach Road (Soi-6-seitig).

Gegen 22.15 zieht es mich wieder gen Walking Street: Den Plan von gestern Abend, Besuch von iBar und insomnia hatte ich ja am unteren Ende der BR gecancelt. Es dauert wieder ewig mit dem 10-Baht-Bus dahin zu kommen, da am unteren Ende die Kanalarbeiten in der BR noch in vollen Gang sind. Es stinkt nach Abgasen, viele von weitem nett anzusehende Ladies auf der Promenade, aber diesmal bin ich standhaft und harre aus.

[Bild: WqXB27LsqY_SAM_4444.JPG]
Auf der Walking Street ist dafür, dass es Nebensaison ist, richtig viel los. Es ist Samstag.

In der iBar ist gegen 23 Uhr diesmal mehr los. Im insomnia ebenso viel Rummel. Ich drehe etliche Runden, bis ich mir irgendwann denke, die kennen mich hier jetzt schon alle, aber irgendwie ist entweder nicht das Richtige dabei, oder das Richtige will einfach keinerlei Notiz von mir nehmen und einfach feiern und sich voll laufen lassen. Es will einfach nicht klappen, und so fasse ich gegen kurz vor 1 den Entschluss, noch zügig mit dem Baht-Bus zur Soi 6 heraufzufahren, und dort was abzugreifen. Es ist mir bisher nicht so ganz klar, wie die nach unten zur WS fahrenden Busse wieder nach oben kommen, deshalb laufe ich eben zur Soi 13 vor und dort dann rauf zur 2nd; den Weg kenne ich ja noch von gestern.

Die Fahrt zur Soi 6 geht schnell, keinerlei Staus, und ich laufe sie ein paar Mal rauf und runter. Wenige Bars haben zu, aber einige sind schon lady-mäßig ausgedünnt. Gleiches Spiel wie immer: Ladies stellen sich mir in den Weg, greifen mir an die Eier, wollen mich auf 1 Bier in ihre Bar ziehen. Bei Gefallen bleibe ich stehen und flirte mit, sonst nicht.

An der Avarice Bar bleibe ich wie schon letzte Nacht hängen, Poi, mein Runner von letzter Nacht, ist nicht zu sehen, was vermutlich besser so ist. Pooh macht aus der zweiten Reihe das Blase-Zeichen und strahlt mich an. Viel Zeit ist nicht, bis die Bar schließt. Ich lasse sie zu mir nach vorn auf die Straße kommen. Englisch spricht sie kaum. Ich frage, ob sie grundsätzllich später auf LT ginge. - Ja gern. Also Nachhaken: „No condom?“ – „No problem. Why you ask? 1 beer. Come in“ Ich trete ein und erkunde Pooh.

[Bild: mMkzNZu0Xb_SAM_4446.JPG]
Irgendwie kriegt sie es beim Blitz selten auf die Reihe, die Augen offen zu halten.

Pooh (Avarice Bar/Soi 6)
25J, Isan
160 cm, KF34, schlank, hübsche Taille, geiler Arsch
A-Cups hängend, braune Vorhöfe, dunklerer Teint, Bauchnarbe vertikal
leicht aufgeplustertes Pickel-Gesicht, schwarz-braune Augen
Haare schwarz glatt bis zum Arsch
Tattoos: keine; Piercings: keine
Busch: nein, blank rasiert
Vorleben: mir unbekannt, kaum Englisch aber hohe Motivation, keine Ausstrahlung, sehr devot
FO, EL, ZA, GVO. AVO
eng

Es gibt Hübschere als Pooh, aber ihr nettes Lächeln hat mich eingefangen und in der Bar angekommen, überzeugt sie mich noch mehr. Sie schmiegt sich an mich, das geht über das Aufgeilen eines Männerschwanzes weit hinaus. Die Lady ist einfach devot, lieb, und das läuft mir stimmungsmäßig gerade genau rein.

Wenn Pooh mich mal für einen Augenblick nicht mit Beschlag belegt, sehe ich aus dem Augenwinkel eine blond-pink-verlaufend Gefärbte mit Rastalocken und reichlich Stempeln und Piercings, die einen Farbigen in der Bar so beackert, dass der vermutlich kaum die Säfte bei sich halten kann. Der gibt ihr so einige LDs in kurzer Zeit aus, sodass sie immer härtere Geschütze auffährt, bis sie sogar seinen Schwanz mit ihrem Schuhabsatz durch seine Hose hindurch beackert. Die twerkt, zieht dabei hin und wieder Hot Pants und Slip runter, dass der Arsch ihn blank anlacht. Endgeil!

Gegen 1.45 zahle ich die Bar und lasse mir Pooh einpacken: 95Bt für ein Chang, 150 ihr LD, 400Bt die BF zu vorgerückter Stunde. Sie will später 2000.
Hand in Hand laufen wir in der zweiten Reihe, der Soi 6/1 hoch zu meinem Hotel. Sie hat nur gerade die Puffstelzen gegen Flip-Flops getauscht, sonst der identische Dress. Dazu ein kleines Handtäschchen, mehr braucht sie nicht zum Übernachten.

Im Hotel angekommen, kommt der große Schreck: Pooh hat keine ID dabei. Offenbar nicht so ganz ein Profi! Ich werde von der Rezi darauf hingewiesen, dass ich für irgendwelche Verluste selbst verantwortlich sei, wenn ich sie ohne ID mitnähme. Ok, es ist alles von Wert verschlossen. Ich darf sie mit aufs Zimmer nehmen. Wir kommen im Zimmer an, Schuhe aus, Wasser für sie und ein Bier für mich aus dem Kühlschrank. Pooh streift zügig die Klamotten ab, will zwar allein duschen, ist aber schnell klatschnass zurück und steht am Schreibtisch bei ihrem Wasser. Dort steht sie noch, als ich vom Duschen komme, und so wird erst einmal am Schreibtisch vorm Kühlschrank ordentlich abgegriffen. Ihre Zungenküsse sind zaghaft, wie gesagt devot. Zügig klopft mein Schwanz im Stehen an ihrer Bauchdecke an, wir werden beide sehr geil und plopp, isser im Stehen schon drin.

Bis aufs Bett schaffen wir es nicht mehr: Ich lege Pooh nur noch unten auf dem Bett ab, ich stehe noch, und vögele sie erst mal ordentlich durch. Pooh’s Gesicht drückt Freude aus, Eigeninitiative kommt nicht, Gegenhalten tut sie gut (so weit das mit dem bisschen Gewicht geht) und je intensiver ich sie ficke, desto mehr quiekt und fiepst sie. Nach geraumer Zeit will ich auch mal aufs Bett. Wir rutschen beide hoch und plopp, isser gleich wieder drin. Dann gehen wir den Grillhähnchen-Spieß an, wie schon in der letzten Nacht mit Poi, dem Runner: Ich drehe Pooh immer 90° weiter, bis wir wieder im Missi angekommen sind, nur, dass es dieses Mal im Arsch weitergeht. Fortsetzung des exzessiven Missi, aber jetzt eben im Bett und nicht mehr davor stehen. Es folgt der Beinstrecker links, sehr, sehr ausführlich. Pooh‘s Vaginalmuskel ist zu spüren und ihre Muschi fühlt sich noch enger als zuvor an. Pooh quiekt und fiepst und genießt. In dieser Position wissen viele Frauen immer plötzlich haargenau, in welche Lage sie das freie Bein gestreckt haben wollen. Ich wende sie 90° weiter in den Liege-Doggy. Klappt gut. Ich lasse sie, immer noch angedockt aufbocken, in den normalen Doggy. Schöne Taille und geiler Arsch! Da Pooh so devot ist, mache ich einen Finger mit Spucke nass und gehe ihr an den Anus. Richtig geraten: Es kommt keine Gegenwehr. Ich vögele sie fester im Doggy; die Muschi ist sau-eng. Nun drücke ich ihr meinen Daumen in den Anus. Sie quiekt und fiepst; nach Schmerz hört sich das nicht an. Ein geiles Gefühl. Ich ändere meinen Brathähnchen-Plan, stöpsle aus und stöpsle gleich im Arsch wieder an. Der lässt sich gut ficken, und das mache ich auch eine ganze Weile, weil es so schön ist, und in diesem Urlaub noch nicht dabei war. Also angestöpselt runter in den Liegedoggy, dann 90° weiter in den Beinstrecker rechts aber eben im Arsch und nicht in der Muschi. Das findet Pooh nicht ganz so gut wie vorher auf der anderen Seite. Ich habe ein Einsehen und stöpsle auf Muschi um. Sie quiekt und fiepst und gibt mir wieder zu verstehen, wie das freie Bein liegen solle. Ihre enge Mumu schnappt intensiv. So muss es sein! 90° weiter, und wir landen wieder im Missi. Ich lasse mich zurück fallen. Soll Pooh doch auch mal arbeiten. Wie gesagt, Pooh ist nicht die Hübscheste, aber ficken kann sie und eine unglaubliche Ausdauer hat sie: Ihr Reiter hat etwas. Sie gibt Vollgas. Wir vögeln jetzt schon endlos lang. Ich missioniere sie erneut mit allen Beinspielchen und Tempi. Weil’s so schön war, noch mal sie aufgebockt und erneut hinein in ihren Arsch. Wir sind jetzt beide so richtig verschwitzt, die Kopfkissen sind zerwühlt und ebenso feucht, das Bett hat etliche nasse Stellen. Sieht so aus, als wenn dies ein sehr wilder Fick wäre. Eine Dreiviertelstunde ist etwa um, keinerlei Vorspiel, sondern einfach Ficken pur.

Ich docke ab, und wir kuscheln uns eng an. Wasser und Bier helfen, um wieder fit zu werden. Pooh kommt immer mit ihrer Zunge daher, streichelt und zwirbelt meine Brustwarzen. Ich spiele an ihr herum. Die Titten sind nix, aber Taille und der feste Arsch sind geil. Vielleicht eine halbe Stunde schrauben wir nur aneinander herum. Dann sind die Kräfte wieder hergestellt.

Ich kippe Pooh etwas zur Seite und docke erneut im Missi an. Ich rackere ordentlich auf ihr herum, und sie scheint richtig Spaß dran zu haben. Die enge Muschi macht sehr schön mit, Küsse dazwischen werden gern gegeben. Pooh’s lieben Blick beim Missi hatte ich noch gar nicht erwähnt. Der ist einfach wunderschön, drückt eine gewisse Harmonie aus. Wir nehmen nochmals die Beinstrecker auf beiden Seiten durch. Pooh kommt bei der zweiten Seite immer und immer wieder – die hört gar nicht mehr auf - und nach vielleicht einer halben Stunde nur Missi und Beinstreckern ist diese zweite Nummer mit einem gemeinsamen Mords-Orgasmus beendet.

[Bild: S4M6C8j12y_SAM_4447.JPG]
Pooh hat ganz toll abgeliefert. Wir duschen, trocknen uns ab und liegen schon wieder eng umschlungen im Bett. Pooh ist von allen LTs dieses Trips diejenige, die über Nacht am engsten kuschelt. Da ginge zwischen uns kein Fetzen Papier.

Ich schlafe unruhig mit Pooh fest im Arm und mein Oberschenkel an ihrer Muschi, muss ja am nächsten Tag um 12 aus dem Zimmer sein und will vorher noch ausgiebig Pooh genießen. Auch will ich ihr ungern zeigen, dass ich gleich aufbreche.
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RE: mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019 - von mmmm - 26.10.2019, 15:47