14.11.2019, 11:50
Ich hatte mir vorgenommen wegen der guten Erfahrungen die ich bisher mit Jasmin gemacht habe, sie mal wieder zu besuchen. Es war Donnerstag gegen 18 Uhr. Leider war ihre Tür verschlossen, aber es stand daran: "ich bin wieder da". Ich entschied mich, zu warten und schlenderte die Flure in den drei Stockwerken, langsam entlang. Erstaunlich: Ich begegnete keinem einzigen Dreibein, nur ganz unten saß einer vor dem Spielautomat. Immerhin waren 8 bis 10 Türen geöffnet mit sehr attraktiven Damen. Ich gab mir 15 Minuten Wartezeit, dann hätte ich Emma, die ich noch nicht kannte, besucht.
Aber beim letzten Durchgang war Jasmins Zimmer zu meiner großen Freude geöffnet. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, es war so schön wie immer mit Jasmin. Eine herzliche und warme Begrüßung wie zwei, die sich kennen und mögen.
Es waren wieder hauptsächlich orale Freuden, die ich genoss, Nachdem sie sich gründlich am Bidet gewaschen hatte streckte sie mir ihren Prachtarsch entgegen, ich spreizte ihre Pobacken weit auseinander und konnte ihren Hintereingang tief züngeln. Sie stöhnte dezent.
Dann war ihre Muschi dran. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine breit, schlug sie über meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Ich spreizte ihre Schamlippen noch weiter, ein herrlicher Anblick, innen hellrosa, schwarz umrandet. Speichel und Sekret mischten sich zu köstlichen Schlucken. Sie schien es auch zu genießen.
Schließlich wurde sie aktiv und verschaffte mir mit einer öligen Lingammassage einen orgiastischen Abgang. Ich konnte noch eine ganze Weile auszucken und langsam wieder zur befriedigenden Ruhe kommen.
Sie wusch sich wieder sehr gründlich am Bidet, auch mir half sie dabei.
Wir verabschiedeten uns herzlich, bis zum nächsten Mal!
Aber beim letzten Durchgang war Jasmins Zimmer zu meiner großen Freude geöffnet. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, es war so schön wie immer mit Jasmin. Eine herzliche und warme Begrüßung wie zwei, die sich kennen und mögen.
Es waren wieder hauptsächlich orale Freuden, die ich genoss, Nachdem sie sich gründlich am Bidet gewaschen hatte streckte sie mir ihren Prachtarsch entgegen, ich spreizte ihre Pobacken weit auseinander und konnte ihren Hintereingang tief züngeln. Sie stöhnte dezent.
Dann war ihre Muschi dran. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine breit, schlug sie über meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Ich spreizte ihre Schamlippen noch weiter, ein herrlicher Anblick, innen hellrosa, schwarz umrandet. Speichel und Sekret mischten sich zu köstlichen Schlucken. Sie schien es auch zu genießen.
Schließlich wurde sie aktiv und verschaffte mir mit einer öligen Lingammassage einen orgiastischen Abgang. Ich konnte noch eine ganze Weile auszucken und langsam wieder zur befriedigenden Ruhe kommen.
Sie wusch sich wieder sehr gründlich am Bidet, auch mir half sie dabei.
Wir verabschiedeten uns herzlich, bis zum nächsten Mal!