17.12.2019, 15:18
Kontaktdaten
Optik:
Tja, jünger wird keiner von uns. Allerdings muss ich sagen, dass sie sich auch nicht großartig verändert hat in dieser Zeit.
Klein und etwas kräftig, aber nicht dick oder schwabbelig.
Bei der dunklen Atmosphäre in dem Einzimmerapartement kann man eh nicht allzu viel erkennen.
Apropos Apartment, hatte ich etwas schlimmer in Erinnerung, aber schick ist es definitiv noch immer nicht vor Ort. Es ist halt das Zimmer, in dem sie lebt, kocht, wohnt, arbeitet.
Man darf definitiv nicht eine Atmosphäre wie z.b. in der blauen Lagune oder Jägersfreude erwarten.
Ablauf:
Interessanterweise hat sie mich nach der langen Zeit trotzdem sofort erkannt.
Wir unterhielten uns kurz über den Preis und den geplanten Ablauf, danach verschwand ich in dem sehr kleinen und mit Zeug vollgestopften Bad.
Zurück im Zimmer, legte ich mich aufs Bett und Nali, ebenfalls nackt, begann sogleich mit einer einleitenden Massage.
Massieren kann sie wirklich gut, zumindest meiner Meinung nach. Sie setzt unter anderem auch ihre Unterarme ein, das Ganze wirkt auf mich ziemlich gekonnt und ausgereift
Nach einigen Minuten drehte ich mich um, und nun wurde mein Schwanz gekonnt von ihr bearbeitet.
Sie hat einen ruhigen, auf mich angenehm wirkenden Rhythmus beim Blasen drauf.
Sie kümmert sich auch um die Eier und sogar die Region etwas südlich davon wird gerne mal bearbeitet.
Leider bestand bzw besteht meinerseits ganz wenig Interesse, ihren Körper zu erkunden. Was natürlich schade ist. Aber er reizt mich einfach nicht.
Käme z.b. nie auf die Idee, ihre Möse zu lecken.
Dafür habe ich ein wenig mit ihren kleinen aber noch immer festen Titten gespielt.
Ein Vorteil dagegen ist, dass man ehrlich behandelt wird von ihr. Hat man Wünsche, darf man die ruhig äußern. Rumgezicke oder Nörgeleien kenne ich eigentlich nicht von ihr. Wobei ich mich natürlich auch nicht wie die Axt im Walde benehme.
Ein weiterer Vorteil ist weiterhin, dass bei dem halbstündigen Tarif Arschficken inkludiert ist.
Habe ich mir dann auch nicht nehmen lassen.
Nachdem ihre Arschmöse eingefettet war, legte ich doggy los.
Anschließend präsentierte sie noch - auf dem Rücken liegend - ihr Arbeitsgerät, ich hob ihren Allerwertesten schön an und penetrierte nochmals ihren Enddarm.
Da ich so aber nicht kommen wollte, zog ich kurz vor Schluss meinen Pimmel raus, ließ Nali das Kondom demontieren und flätzte mich noch mal gemütlich aufs Bett.
Gekonnt holte Nali schließlich meinen Saft raus und ich hatte einen schönen Abgang.
Schlussendlich noch mal kurz in die Dusche gestellt, diverse Körperteile gesäubert, Geld übergeben und verschwunden.
Obwohl sie schon recht lange in Deutschland lebt, spricht sie meiner Meinung nach nicht so gut Deutsch wie sie eigentlich sollte. Daher auch wenig Interesse meinerseits an Smalltalk, weder zwischendurch noch am Ende.
Kosten:
Habe 70 € für eine halbe Stunde bezahlt.
Fazit:
Vielleicht merkt ihr es auch an meinem Vokabular, aber Nali habe ich nicht aufgesucht, um GF6, Zärtlichkeiten oder eine angenehme Atmosphäre zu erleben.
Dafür gab es für günstige 70 € eine gute Massage, ein feines Gebläse und einen Arschfick obendrauf.
Sie ist eine ehrliche und engagierte SDL, aber aufgrund der Optik und des Apartments definitiv nicht jedermanns Sache
Hier noch der aktuelle link
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