Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten
Einige Jahre später war ich wieder in Miami und nach meinen positiven Erinnerungen ans letzte Mal war auch wieder ein Besuch im Tootsie's Cabaret fest eingeplant.
Letztendlich kam sogar noch ein zweiter, kürzerer Besuch dazu, weil ich am letzten Urlaubstag noch ein paar Dollar übrig hatte, die ich noch ausgeben wollte.

Ein paar Facts vorweg:
Eintritt bis 20 Uhr kostenlos
Lapdance (1 Song): 25$
Private/Champagne Room: 300$
Bier in der Happy Hour bis 20 Uhr: 3,50$
Cola in der Happy Hour bis 20 Uhr: 3,25$

Im Vergleich zu meinem letzten Besuch dort sind die Getränke also leicht teurer geworden, der Preis für Lapdances blieb stabil und der Champagne Room ist anscheinend sogar günstiger geworden. Da mir 300$ dafür aber immer noch zu teuer waren, habe ich nicht genauer nachgefragt, was alles enthalten ist. Es könnte also sein, dass irgendwelche Extras aufpreispflichtig sind oder die Zeit kürzer geworden ist.

Mein erster Besuch im Tootsie's war an einem Mittwoch um 12:30 Uhr nachmittags. Der Laden öffnet um 12 Uhr. Schon der Parkplatz war ziemlich leer und im Club war im Bereich direkt an der Stage außer mir nur noch ein anderer Mann. Dazu war noch ein Tisch mit 2 Leuten in einem separaten Bereich besetzt.
Die Auswahl an Mädels war dennoch nicht schlecht: viele Latinas, darunter einige mit schlanken Hardbodies und geilen Silikonbrüsten, aber auch welche mit breiten Hintern und Schenkeln und eher unförmigen Silikonbrüsten; dazu ein paar wenige blonde American Girls und einige dunkelhäutige - manche mehr, manche weniger hübsch.
So ziemlich alleine in dem Club zu sitzen fühlte sich schon etwas komisch an und natürlich kamen auch ständig Mädels zu mir, setzten sich neben mich und fragten, ob ich einen Lapdance möchte. Ein "nein" akzeptierten sie zwar meist ziemlich klaglos, der sich ständig wiederholende Dialog nervte aber trotzdem auf Dauer: "Hi sweetie, how are you?"..."what's your name?"..."where are you from?"..."do you want a dance?"
Da noch nicht so viele Mädels da waren, tanzte zunächst jede für 3 Songs auf der Stage. Als sich der Laden etwas mehr füllte, waren es dann 2 Songs. Wie viel die Mädels bei den Tänzen auszogen, war unterschiedlich. Einige zogen nur ihr Oberteil aus, andere waren komplett nackt. Nachdem die Mädels mit ihren Tänzen fertig sind, laufen sie an einem Ring von Stühlen direkt an der Stage vorbei - sitzt man dort, muss man einen Tip geben, bekommt dafür einen kurzen Tanz und ggf. etwas Körperkontakt - solange man weitere Scheine in der Hand hat und nach und nach übergibt, geht der Tanz weiter.
Da ich so alleine vor der Stage saß, ging ich bei den meisten Mädels, die halbwegs passabel aussahen und/oder motiviert getanzt hatten für einen Tipp nach vorne.

Zu den Lapdances:

Kubanerin (Name vergessen): echt heiße Latina mit Hardbody und Sillis, die auch ganz nett tanzte. Ich ging schon während ihres Tanzes nach vorne, trotzdem ging sie nicht an mir vorbei, sondern direkt hinter die Stage. Als dann das nächste Mädel tanzte, kam sie aber zu mir. Ich steckte ihr einen Dollar in den Ausschnitt und da ich mehr von ihrem heißen Körper wollte, bat ich sie um einen Lapdance. Also nahm sie mich mit  in den dafür abgetrennten Bereich mit kleinen Cubicles mit Sitzbank. - Der Preis für einen Lapdance ist dort groß angeschrieben, abzocken können die Mädels also nicht. Während wir auf den Beginn des nächsten Songs warteten, zog sie schon einmal ihr Oberteil aus, erklärte, dass ich sie hier in Florida ruhig anfassen dürfe und fummelte ein bisschen. Der Lapdance selbst war dann durchaus überdurchschnittlich. Mal mit dem Gesicht, mal mit dem Rücken zu mir rutschte sie auf meinem Schoß herum und ließ sich dabei schön Titten und Hintern kneten.

Lizzie/Lissie(?): blonde Amerikanerin, schlank, A-Cups. Sie hatte sich vorher schon einmal neben mich gesetzt und das Gespräch war etwas interessanter als der o.g. Standardablauf. Da es während des Smalltalks aber keinen Körperkontakt gab, war ich mir bzgl. ihrer Performance unsicher und lehnte den Tanz zunächst ab. Als sie später auf der Bühne tanzte, legte sie aber ordentlich los: sie zog sich komplett aus und als ich mich auf einen der Stühle an der Stage setzte, legte sie sich vor mir auf den Rücken, spreizte die Beine und spielte mir ihrer Pussy. Sabber
Danach saß sie leider erstmal recht lange bei einem anderen Mann. Als der kurz weg war, hielt ich Blickkontakt zu ihr und lächelte sie an. Sie verstand, kam zu mir und fragte, ob ich nun einen Lapdance wollte. Ich bejahte das und so gingen wir in den separaten Bereich. Auch sie zog schon ihr Oberteil aus und fummelte ein bisschen, während wir auf den nächsten Song warteten. Dann legte sie richtig los. Rutschte in allen möglichen Stellungen über meinen Schoß, griff nach der größer werdenden Beule in meiner Hose und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht (ach ja, wer Brillenträger ist: Brille vor dem Lapdance absetzen Wink).

Rebecca: Latina mit blasser Haut, schwarzen Haaren und spanisch wirkenden Gesichtszügen. Dazu ein echt geiler Körper und perfekte Sillis. Ich fand sie verdammt heiß und dann tanzte sie auch noch sehr lasziv und streichelte dabei die ganze Zeit ihren Bauch und ihre Brüste. Ich ging natürlich nach vorne, gab ihr einen Tip und fragte nach einem Lapdance. - Sie sagte, dass sie mich nach ihrer Runde um die Stage abholen würde. Während sie nun weiter ging, sah sie mich immer wieder lasziv an und knetete ihre Brüste. Bald kam sie dann zu mir und holte mich ab. Gesprächig war sie nicht, aber sie hatte andere Qualitäten. Wink Schon während wir das Ende des vorherigen Songs abwarteten, fing sie mit dem Lapdance langsam an und als dann der eigentliche Song kam, gab sie richtig Gas: mit dem Gesicht zu mir saß sie auf mir und es gab regelrechtes Trockenficken durch die Hose. Dann drehte sie sich um, lehnte sich gegen mich und rieb weiter ihren Hintern an meinem Schritt - ein Arm um meinen Nacken, ihr Gesicht so nah an meinem Hals, dass ich ihren Atem spürte und ihre geilen Titten in meinen Händen. Es folgten noch andere geile Stellungen und ich hatte kurzzeitig echt Angst, gleich einen Fleck in der Hose zu haben. Big Grin Als der Song vorbei war, bot sie mir den Champagne Room an. Ich hatte keine Zweifel, dass Sex mit ihr geil sein würde, aber im Gedanken daran, was ich zu Hause mit umgerechnet 270€ alles anstellen könnte, lehnte ich dann doch ab.

Athena: dunkelhäutige Amerikanerin, Rastalocken, groß, schlank, natur B-Cups. Auf der Stage zeigte sie sich als echte Akrobatin, sprang in den Spagat und kletterte die Stange bis unter die Decke in locker 4 m Höhe hoch. Da sie sich zudem sexy bewegte, fragte ich auch sie nach einem Lapdance. Woraufhin sie mich nach ihrer Runde abholte. Der kurze Smalltalk mit ihr war der interessanteste des Tages. Unter anderem erfuhr ich, dass das Gebäude des Tootsie's früher ein Supermarkt war. Big Grin
Ihr Lapdance war gut, sexy und sie zeigte auch hier ihr akrobatisches Talent. An Rebeccas heftigen Tanz kam ihrer aber nicht ganz heran.

Danach hatte ich dann auch genug für den Tag und machte mich auf den Weg zurück ins Hotel. Es ist noch zu erwähnen, dass die Bedienungen ziemlich aufdringlich waren. Auch wenn nur "1 drink minumum" angeschrieben ist, kann man mit einem leeren oder fast leeren Glas gefühlt keine 2 min dasitzen ohne gefragt zu werden, ob man noch etwas trinken möchte.
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RE: Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten - von Homer J - 10.01.2020, 12:29